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Search Results: "tunnel"

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1.
Geinitz, 1839–1842. Charakteristik der Schichten und Petrefacten des sächsisch-böhmischen Kreidegebirges [ebook]

...folgendem Titel: 1839: Charakteristik der Schichten und Petrefacten des sächsischen Kreidegebirges. Erstes Heft. Der Tunnel bei Oberau in geognostischer Hinsicht und die dieser Bildung verwandten Ablagerungen zwischen Oberau, Meißen...

 ... 0- Aufg Manchen € 4 Apg, 4 % ambrielge, Max, (Laus F- / 9687) Faden 1 Hihruy F Jaro Fafhar Gleich interessant wie dem grösseren Publico musste dem geognostischen der Bau des Tunnels bei Oberau werden. Es wurde dadurch ein wichtiger Durchschnitt eröffnet, deutlich genug, um Aufschluss zu geben über die Reihenfolge der Schichten des säch- SisSchen ... 

2.
Galerie: Bivalvia

Taxonomische Ordnung: Nuculida Dall, 1889 Nuculanida Carter et al., 2000 Mytilida Férussac, 1822 Myalinida Paul, 1939 Ostreida Férussac, 1822 Arcida Gray, 1854 Limoida Moore, 1952 Pectinida Gray, 1854 Trigoniida Dall, 1889 Carditida Dall, 1889 Poromyida Ridewood, 1903 Pholadomyida Newell, 1965 Lucinida Gray, 1854 Hiatellida Carter, 2011 Cardiida Férussac, 1822 Pholadida Gray, 1854 Hippuritida Newell, 1965 Trigoniida Dall, 1889 Venerida Gray, 1854

3.
Niebuhr & Wilmsen, 2014. Kreide-Fossilien in Sachsen, Teil 1

Die Paläogeographie,Ablagerungsbedingungen und integrierte Stratigraphie der sächsischen Kreide (Elbtal-Gruppe, Cenomanium bis  Coniacium) werden anhand der aktuellen Lithostratigraphie formationsweise beschrieben und in einen...

 ... von den Muscheln, werden hier erstmals fotografisch abgebildet. 1.3.1. Kreide-Lokalitäten in Sachsen (Abb. 1) 1. Nordwestlichste Vorkommen (mit Niederau-Gröbern, Eisenbahn-Tunnel nördlich von Niederau-Oberau, Meißen-Zscheila) 2. Weinböhla 3. Klipphausen (mit Constappel und Gauernitz) 4. Stadt Dresden 5. Freital (mit Kleinnaundorf und Pesterwitz) 6 ... 

4.
Geinitz, 1842. Charakteristik der Schichten und Petrefacten des sächsisch-böhmischen Kreidegebirges. Drittes Heft [ebook]

Hanns Bruno Geinitz, 1842. Charakteristik der Schichten und Petrefacten des sächsisch-böhmischen Kreidegebirges. Drittes Heft. Die sächsisch-böhmische Schweiz, die Oberlausitz und das Innere von Böhmen. (Arnoldische Buchhandlung) Dresden und Leipzig: 63–116.

 ... Lewesiensis Ag. Vol. 5, Tab. 25. a.`b. Lang kegelförmige, fast gerade, auf beiden Seiten ziemlich stark gewölbte Zähne, mit stumpI'en Seitenkanten und stumpfer Spitze. Congl. des Tunnels. Enchodus Ag. E. halocyon Ag. Vol. 5, Tab. 25, c. F. 1—16. — Broun Jahrb. 1835 p. 493. (Eso: Lewesíensís Munt. G. S. ТаЬ. 44, Fig. I, 2. —— Uns. Taf. XVII. Fig. 13 ... 

5.
Geinitz, 1839. Charakteristik der Schichten und Petrefacten des sächsischen Kreidegebirges. Erstes Heft. [ebook]

Hanns Bruno Geinitz, 1839.Charakteristik der Schichten und Petrefacten des sächsischen Kreidegebirges. Erstes Heft. Der Tunnel bei Oberau in geognostischer Hinsicht und die dieser Bildung verwandten Ablagerungen zwischen Oberau, Meißen und dem Plauen'schen Grunde bei Dresden. (Arnoldische Buchhandlung) Dresden und Leipzig: 31–62.

 ... «SELS3-33 Dresden und der Arnold is c h e n 1839. Leipzig, Buch handlung.- i; ; .. TiCo "„“ Gleich interessant wie dem grösseren Publico musste dem geognostischen der Bau des Tunnels bei Oberau werden. Es wurde dadurch ein wichtiger Durchschnitt eröffnet, deutlich genug, um Aufschluss zu geben über die Reihenfolge der Schichten des säch sischen Plänergebirges ... 

6.
Kennedy, 1967. Burrows and surface traces from the Lower Chalk of southern England [ebook]

William James Kennedy, 1967. Burrows and surface traces from the Lower Chalk of southern England - Bulletin of the British Museum (Natural History) Geology London 15 (3): 125-167.

 ... saxonicus Geinitz; Hantzschel : 218 1965 Spongites saxonicus Geinitz; Hantzschel : 88 l 967 " Spongites " saxonicus Geinitz; Kennedy : 368 DIAGNOSIS Thalassinoides with horizontal tunnels between 5 and 20 cm in horizontal diameter System very extensive, tunnels joining to form huge polygons up to 60 cm across, connected to surface by short vertical shafts Surface of burrow mamillated, individual mounds 5 to ro mm long, elongated parallel to length of tunnel LECTOTYPE Here designated, the original of Spongites saxonicus Geinitz 1842, pl 22, fig I only: Upper

7.
Geinitz, 1840. Charakteristik der Schichten und Petrefacten des sächsischen Kreidegebirges. Zweites Heft. [ebook]

Hanns Bruno Geinitz, 1840. Charakteristik der Schichten und Petrefacten des sächsischen Kreidegebirges. Zweites Heft. A. Das Land zwischen dem Plauen'schen Grunde bei Dresden und Dohna. B. Fische, Crustaceen, Mollusken (Arnoldische Buchhandlung) Dresden und Leipzig: 31–62.

 ... schneeweissen, kieselig gewordenen Scha len, vor. Diese so lange problematisch gewesene Schicht müsste demnach wohl unbe dingt als die gleichzeitige Bildung der Conglomeratschichten des Tunnels, des Muschel felsens bei Koschütz und der an anderen Orten hornsteinartigen untersten Plänerre gion zu betrachten sein. Im benachbarten Bruche des Herrn von ... 

8.
Galerie: Gastropoda

Eine hohe Vielfalt an Schnecken findet sich im Ratssteinbruch (Dresden-Dölzschen, Plauenscher Grund). Der als submarine Schwelle (Flachwasser) interpretierte Fundort bot offensichtlich im oberen Cenoman gute Bedingungen für Vertreter der "Bauchfüsser". Die letzten umfangreichen Bearbeitungen fanden 1905 (Deninger) und 1910 (Weinzettl) statt. Die Nerineacea der sächsisch-böhmischen Oberkreide wurden 1998 (Kollmann) bearbeitet. Weitere Quellen unter 2.5 Gastropoda.

9.
Oberau: ehemaliger Eisenbahntunnel

...Geologie (LfULG), Geodaten © OpenStreetMap und Mitwirkende, CC-BY-SA, WISE (eea.eu) (siehe folgende Karten »Der Tunnel erstreckt sich [...] in einer Weite von 904 sächsische Ellen.« (H.B. Geinitz, 1839) Der Bau des Tunnels war für...

11.
Galerie: Cephalopoda

Obwohl die Exemplare der sächsischen Kreide praktisch nie Details, wie etwa Lobenlinien besitzen, üben die Steinkerne eine gewisse Anziehungskraft aus. Insbesondere turone Funde sind oft genug zusätzlich sehr stark verdrückt, erreichen aber teils eine beachtliche Größe. 2013 erschien nach über hundert Jahren eine umfassende monographische Bearbeitung der sächsischen Ammoniten - allerdings beschränkt auf die Fauna des oberen Cenomans bis unteres Turon. Eine Auswahl der Literatur mit systematisch, paläontologischem Schwerpunkt findet sich unter Punkt 2.6 der Bibliographie.

12.
Geinitz, 1850. Das Quadergebirge oder die Kreideformation in Sachsen [ebook]

EINLEITUNG. Die neuesten Untersuchungen *) im Gebiete der Kreideformation haben gelehrt, dass diese Gruppe von Gebirgsarten auf die folgenden Etagen zu vertheilen ist: 1. den oberen Quadersandstein, 2. den Quadermergel, und zwar a...

 ... verkieselten Wurmröhren Serpula septemsulcala Reich, Scyphia isopleura Reuss und Ostren conica Sow. vor. Er tritt aber auch, und diess ist in seinen tiefsten Schichten, wie in dem Tunnel von Oberau und in der sächsischen Schweiz der Fall, als glaukonitreicher und Kohlenbrocken führender Sandmergel und kalkiger Sandstein auf, dessen Ansehen durch Aufnahme ... 

13.
Gallwitz, 1935. Das Pliocän von Oberau in Sachsen [ebook]

1. Die Aufschlüsse beim Bau des Oberauer Tunnels und bei seinem Abtrag Der Bau des ersten Eisenbahntunnels in Deutschland durch die "Leipzig-Dresdner Eisenbahn-Compagnie" in den Jahren 1837 - 1839 war für die damalige Zeit ein großes...

82 H. Gallwitz Das Pliocän von Oberau in Sachsen Von HANS GALLWITZ, Dresden Mit 3 Abbildungen im Text Inhalt Seite 1. Die Aufschlüsse beim Bau des Oberauer Tunnels und bei seinem Abt1~ag 82 2. Das Vorkommen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84 a) Die sandig-konglomeratischen Bildungen . . . . . . . . . . . . 86 b) Die tonig-feinsandigen Bildungen ... 

14.
Halde am Tunnel Coschütz wird abgetragen

Bereits im Mai berichtete die Sächsische Zeitung, dass die Tunnelhalde in Dresden-Kaitz/Coschütz im III. Quartal diesen Jahres abgetragen wird. Ein Besuch am 28. Oktober bestätigt dies jetzt. Die "hintere" Halde (am Wald) wurde bereits...

15.
Dresden-Coschütz: Tunnelbau

Mit dem Bau der beiden längsten Tunnel der A17 in Dresden-Dölzschen und -Coschütz ist zwischen 2000 und 2004 eine große Menge Material aus dem oberen Cenoman bis Unterturon auf die Halden unterhalb der Brauerei verkippt worden. Mit den bis 2008 andauernden Nacharbeiten konnten eine reiche Fauna verschiedener Faziesbereiche gesammelt werden. Der Fundpunkt ist erloschen, das Haldengelände ist rekultiviert.

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