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Search Results: "wiese"

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1.
Seifert, 1955. Stratigraphie und Paläogeographie des Cenomans und Turons im sächsischen Elbtalgebiet

INHALT Einführung Überblick über die neuere Literatur und methodische Bemerkungen Petrostratigraphische Gliederung Bemerkungen zu den präcenomanen Verwitterungsbildungen Cenoman Crednerien-Schichten Basale Grundschotter, Kiese und...

 ... kann, aber in der Altersfolge nach dem Alb hin erweitert werden mußte. (Siehe auch Prescher: Die Niederschönaer Stufe in Sachsen, Bergakademie 6, 1954). Es soll noch darauf hingewiesen werden, daß es nicht zu umgehen war, einige Fußnoten zusätzlich anzubringen (alle mit HP signiert), weil neuere Forschungsergebnisse über hier angeschnittene Fragen ... 

2.
Schreiter, 1927. Geologischer Führer durch das Erzgebirge [ebook]

Ablagerungen der Kreidezeit im Erzgebirge. In der oberen Kreidezeit breitete sich das Kreidemeer über einen erheblichen Teil des östlichen Erzgebirges aus (Transgression), Der Nachweis der Verbindung mit dem Elbtalgebiet ist auch...

 ... Geyer — Greifensteine — Ehren friedersdorf — Basalt r o l d ....................................253 13. Kretscham - Rothensehma — Fichtelberg — Gottesgab (Joachimsthal — Oberwiesenthal — Schlüssel — Kretscham-rothensehma — 267 III. Geschichtliches und Statistisches . . . . 285 IV. Zusammenstellung von Mineralien . . . . 309Das Erzgebirge. Basaltlg ... 

3.
Fischer, 1939. Mineralogie in Sachsen von Agricola bis Werner

Dieses Stück erwähnt schon 1749 J. C. Helk in seiner "Nachricht von den Versteinerungen um Dresden und Pirna" Hamburg. Magazin, Bd.4, 5. Stück, S.535); später nennt es auch C. F. Schulze auf S. 54 und Taf. lI, Fig.6, seiner "Betrachtung...

 ... in Fächern, in denen eine geistige Deutung zahlloser Beobachtungsbefunde eine so hervorragende Rolle wie in der Mineralogie und Geologie spielt. Nur beiläufig sei darauf hingewiesen, daß historische Studien dem Museumsmann in vielen Fällen die Erkenntnis späterer Verwechslungen von Objekten, die Wiederentdeckung längst vergessener Fundstellen von ... 

4.
Scupin, 1913. Die Löwenberger Kreide und ihre Fauna [ebook]

Die Löwenberger Kreide und ihre Fauna. Von HANS Scupin, Halle a. S. (Mit Taf. 1—XV und 50 Textfiguren.) Einleitung. Die ersten Notizen über Teile des Löwenberger Kreidegebietes stammen schon aus dem 18. Jahrhundert und finden sich...

 ... Schichten in der Goldberger Mulde ,2 in welcher das Vorkommen des cenomanen Pläners, sowie eines turonen sandigen Mergels auch für den östlichen Teil des Kreidegebietes nachgewiesen werden konnte, wiewohl die beiden gegebene stratigraphische Stellung zunächst noch nicht die richtige war. Mit demselben Gebiete beschäftigte sich ein kurz darauf erschienener ... 

5.
Nessig, 1898. Geologische Exkursionen in der Umgegend von Dresden [ebook]

6. Goldene Höhe Die Exkursion soll uns als Tagestour in das Gebiet der Kreideformation führen, wie sie, nach einer jedenfalls erheblichen Erosion der turonen Schichten, noch heute auf dem elbthalgebirgischen Hange rechts der Weißeritz...

 ... Bandprofil der Sekt. Kreischa. 5) B. G-einitz: Geognostische Darstellung der Steinkohlenfomiation u. s. w., S. 53. Ebenso Sekt. Tharandt, S. 48, G3. 6) Sekt.Pillnitz, S. 20. gewiesen wurde. Darauf folgen Arkosen, Sandsteine und Tuffe, welche schließlich von der Porphyritdecke überlagert werden. Nachdem in unserem Gebiet die gröbsten Unebenheiten der ... 

6.
Schlüter, 1871-1876. Cephalopoden der oberen deutschen Kreide

Scaphites Geinitzii, d'Orb. Taf. 23. Fig. 12—22. Taf. 27. Fig. 9. 1840. Scaphites aequalis, Geinitz, Characterist. der Schichten und Petrefacten des sächsisch-böhmischen Kreidegebirges, pag. 40 (Fundort Strehlen). [...] Das Gehäuse...

 ... von Escragnolles die bis zur UmgaQgBnaht folgenden Hilfsloben nicht erkennen. Ich bin in Rücksicht auf diesen Umstand auf die Angaben der reichen einschlägigen Literatur angewiesen. d' Orbigny 1) gibt die Zahl der Auxiliarloben auf drei an. Dieselbe Zahl beobachteten Pictet und Roux I) an den alpinen Gehäusen; desgleichen später Pictet und Campiche ... 

7.
Andert, 1929. Die Kreideablagerungen zwischen Elbe und Jeschken, Teil 2: Die nordböhmische Kreide... [ebook]

Inhaltsverzeichnis Seite Einleitung . ................................ 1 Einführung in das Gelände ......................... 2 Petrographisch-tektonischer Teil Allgemeiner Aufbau ............................. 4 Die Störungslinien...

 ... die Oberfläche. Es beste)ht aus einem natronreichen Quarzkeratophyr mit einem Mantel grjfnlicher dynamometamorpher Schiefer. Im übrigen sei auf die einschlägige Literatur hingewiesen (S. 145). . Einen wichtigen Anteil an der Oberfläche haben die Produkte des te r t i ä ren V ulk a n i s m u s. Basalte und Phonolithe sowie verschie­dene Ganggesteine ... 

8.
Niebuhr & Wilmsen, 2014. Kreide-Fossilien in Sachsen, Teil 1

Die Paläogeographie,Ablagerungsbedingungen und integrierte Stratigraphie der sächsischen Kreide (Elbtal-Gruppe, Cenomanium bis  Coniacium) werden anhand der aktuellen Lithostratigraphie formationsweise beschrieben und in einen...

 ... in das Coniacium: für den Top der Waltersdorf-Formation im Zittauer Gebirges, obertägig allerdings in Deutschland nicht aufgeschlossen, ist das höhere Mittelconiacium nachgewiesen, der Sandstein e und der Rathewalde- Sandstein der Schrammstein-Formation erreichen das Unterconiacium, und die mergeldominierte Strehlen-For8 9 mation im Raum Dresden reicht ... 

9.
Petrascheck, 1933. Der böhmische Anteil der Mittelsudeten und sein Vorland [ebook]

Die Kreideformation. Zwei Faziesgebiete, die zweckmäßigerweise getrennt besprochen werden, sind zu unterscheiden: Die Adersbach-Wekelsdorfer Mulde, die sich gegen Süd in das Hochplateau der Heuscheuer fortsetzt und das innerböhmische...

 ... jBenignetales ist sie in den Tiefbauquerschlägen als Kalkknollenschicht entwickelt, als dünne, graue Kalkbank im Idastollen. Gegraben wurde der Kalk einst auf den deutschen Wiesen bei Markausch, in Bösig auf der Wirtschaft Ruschka (ehemals Scholzerei), in Petersdorf bei der Niedermühle am Nordhang. • In Döberle beißt er aus auf der rechten Talseite ... 

10.
Hibsch, 1930. Geologischer Führer durch das Böhmische Mittelgebirge [ebook]

3. Ablagerungen der Oberen Kreideformation 63. Auf dem Grundgebirge und den spärlichen Resten des mittleren Rotliegenden lagern im Böhmischen Mittelgebirge unvermittelt Gebilde der Oberen Kreideformation, mit dem Zenoman beginnend...

 ... unterStelle der wärmste Dank ausgesprochen. Durch die neuen Aufnahmen wurde Mannigfaltigkeit Auftreten der zahlreicher eine große Erstarrungsgesteine Intrusivkörper und das nachgewiesen. Letztere sind durch die tief eingerissenen Täler der Elbe und ihrer Zuflüsse bloßgelegt. Vorliegendes Büchlein gibt zunächst eine Übersicht über den geologischen ... 

11.
Krejčí & Helmacker, 1882. Erläuterungen zur Geologischen Karte des Eisengebirges (Železné Hory) [ebook]

Jan Krejčí & Rudolf Helmacker, 1882. Erläuterungen zur Geologischen Karte des Eisengebirges (Železné Hory) und der angrenzenden Gegenden im östlichen Böhmen. Archiv für die naturwissenschaftliche Landesdurchforschung von Böhmen (Františka Rivnáce) Praha 5 (1): 1–207.

 ... Erosions- oder ein Dislocationsthal ist, kann vorläufig bei dem Mangel jeder, eine genauere Ermittelung Depression ermöglichenden Entblössung der Bildungsart der nicht nachgewiesen werden, da gerade die Thalsohle theils von Alluvien, theils von Schichten des Kreidesystems zum grössten Theile bedeckt ist. Es sind übrigens beide Entstehungsarten möglich ... 

12.
Michael, 1912. Geologie von Proskau [ebook]

Richard Michael & Wilhelm Quitzow, 1912. Geologie von Proskau — Geologisch-agronomische Darstellung der Umgegend der Königlichen Lehranstalt für Obst- und Gartenbau Proskau bei Oppeln in Oberschlesien. (Königliche Preußische Geologische Landesanstalt) Berlin: 1–99.

 ... verbinden. Die den Höhenlinien beigefügten Zahlen bezeichnen ihre jeweilige Höhe in m über Normalnull, die ungefähr dem Spiegel der Nordsee entspricht. Haupt- und Neben- wege, Wald, Wiese, Feld, Stadt und Dorf sind durch verschiedene Signaturen kenntlich gemacht, die einzelnen Sektionen nach der größten auf ihr liegenden Ortschaft benannt. Auf dieser ... 

13.
Prescher, 1957. Die Niederschönaer Schichten der Sächsischen Kreide [ebook]

I. Einleitung Nachdem zwischen den beiden Kriegen die genauere Erforschung der sächsischen Oberkreide weit vorangetrieben worden war (ANDERT, SCHANDER, LAMPRECHT, SEIFERT, HÄNTZSCHEL, SCHEIDHAUER, UHLIG), sind die „Niederschönaer...

 ... Porphyr 1— 6% Amethyst 1— 2% ()) Gneis Kulmschiefer —_— -.1% Diabas Daraus ersieht man schon den überaus starken Anteil des Quarzes. SCHREITER hat jedoch mit Recht darauf hingewiesen, daß die Zählmethode ungenau ist; denn infolge der wesentlichen Unterschiede in den Verwitterungsgeschwindigkeiten ist es heute nicht mehr möglich, den tatsächlichen ... 

14.
Beck, 1914. Geologischer Führer durch das Dresdner Elbtalgebiet zwischen Meißen und Tetschen [ebook]

Wir verlassen nun die Kalkbrüche und gehen in der alten Richtung auf Weinböhla weiter. Wir folgen erst noch der Spitzgrundstraße, gehen sodann ein Stück auf der Moritzburger Straße, am Oberen Gasthof vorbei und biegen in die Nizzastraße...

 ... Wenn man eine größere Partie des Mergels schlämmt, findet man noch eine Masse anderer, namentlich kleinerer Formen, deren Aufzählung hier zu weit führen würde. Es sei daher verwiesen auf H. B. Geinitz, Das Elbtalgebirge I, und K. Wanderer, Die häufigsten Tierversteinerungen des Kgr. Sachsen. Wir verlassen den Aufschluß in nördlicher Richtung. In zwanzig ... 

15.
Herrmann, 1899. Steinbruchindustrie und Steinbruchgeologie [ebook]

Technische Geologie, nebst praktischen Winken für die Verwertung von Gesteinen, unter eingehender Berücksichtigung der Steinindustrie des Königreichs Sachsen, zum Gebrauche von Geologen, Ingenieuren, Architekten, Steinbruchbetriebsleitern,Technikern...

 ... Gesteinsverwendung in Bauwerken, Denkmälern und Skulpturen, ferner von Sortenbezeichnungen, Festigkeits zahlen usw. Jenes Buch bildet somit eine Ergänzung zum vorliegenden, auf die verwiesen werden muß. Der Verfasser verdankt Herrn Fabrikdirektor Moritz Klein in Osnabrück die Neugestaltung des Kapitels über die Bearbeitung der Hart- und Weichgesteine ... 

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