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Search Results: "wiese"

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46.
Schrammen, 1912. Die Kieselspongien der oberen Kreide von Nordwestdeutschland. II. Teil

...Hexactinelliden-Faunen aus allen Componenten wiederherzustellen. Gewöhnlich ist man auf die Vermittelung der wenigen Arten angewiesen, die wegen der Massigkeit der Schwammkörper oder aus andern Gründen auch noch nachweisbar und bestimmbar...

 ... über- und nebeneinander liegenden kretazischen Hexactinelliden-Faunen aus allen Componenten wiederherzustellen. Gewöhnlich ist man auf die Vermittelung der wenigen Arten angewiesen, die wegen der Massigkeit der Schwammkörper oder aus andern Gründen auch noch nachweisbar und bestimmbar bleiben, wenn von dem Kieselgerüst nur noch geringfügige oder gar ... 

47.
Schander, 1924. Die cenomane Transgression im mittleren Elbtalgebiet [ebook]

Von besonderem Interesse ist in Sachsen noch eine Klippenfazies, als nördlichstes sächsisches Cenomanvorkommen, deren Fauna deshalb von Wichtigkeit ist. Es ist das Cenoman bei Oberau (östlich Meißen). Hier hat GEINITZ bei dem Tunnelbau...

 ... untergeordnet Sandsteinen, die zum Oxford, Corallien und Kimmeridge zu stellen sind. Das Vorbanden-108 sein eines Meeres zur Oberen Dogger- und zur Malmzeit ist somit sicher nachgewiesen. findet sich hier deutschland ganz und Der sächsisch-böhmische Jura isoliert Ostbayern vor, sind Polen, die Mähren, Nordnächsten Juravorkommen. Zwischen Erzgebirge ... 

48.
Flegel, 1905. Heuscheuer und Adersbach-Weckelsdorf. Eine Studie über die obere Kreide im böhmisch-schlesischen Gebirge [ebook]

I. Stand der Kenntnis. Die älteste nennenswerte Aufzeichnung über die Adersbach-Weckelsdorfer Kreideablagerungen und das Heuscheuergebirge findet sich bei Geinitz.1) Er unterscheidet einen unteren Quader, darüber einen Pläner und...

 ... Weißenberger Schichten, Unterturon. 2. Korytzaner Schichten, 1. Perutzer Schichten. Die Identität der Teplitzer und Iser-Schichten ist von Jahn und Petrascheck bereits nachgewiesen worden. Es werden die Perutzer und Korytzaner Schichten dem Cenoman, die Weißenberger, Malnitzer, Iser- und Teplitzer und die Priesener Schichten dem Turon und die Chlomeker ... 

49.
Stühmer, Spaeth & Schmid, Fossilien Helgolands. Teil 1: Trias und Unter-Kreide (1982) & Teil 2: Oberkreide (1986)

Vorwort Bei der Verwirklichung eines Bildbandes über die mesozoischen Fossilien Helgolands zeigte sich sehr bald, daß es nicht zuletzt wegen der vielen Neufunde in den letzten Jahren notwendig war, die Zusammenstellung in zwei Teilbände...

 ... dem Inselraum bekanntgewordenen fossilen Arten erhoben werden, weil jederzeit neue gefunden werden können. Die langjährigen Forschungsarbeiten von F. SCHMID und CHR. SPAETH erwiesen die Lückenhaftigkeit des bisherigen Wissens über Artenreichtum und Umfang der fossilen Lebewelt Helgolands. Durch engagiertes Aufsammeln und Präparieren sowie vor allen ... 

50.
Schlüter, 1892. Die Regulären Echiniden der norddeutschen Kreide [ebook]

Clemens Schlüter, 1892. Die Regulären Echiniden der norddeutschen Kreide - II. Cidaridae. Salenidae. - Abhandlungen der Preußischen Geologischen Landesanstalt, Neue Folge Berlin 5 : 73-315.

 ... fand von demselben Ge lehrten eine abermalige Darstellung in der Paleontologie frant;aise 1. c. Durch DE LORIOL wurde die Art sodann in die Gattung Leiocidari8 5) Desor6) überwiesen 7), welche sich von Rltabdocidari8 durch ungekerbte Stachelwarzen unterscheidet. 1) In dieser Beziehung ist die Abbildung bei m; LORIOL am mpisten zutrdiend. 2) Was nur ... 

51.
Makowsky & Rzehak, 1884. Die geologischen Verhältnisse der Umgebung von Brünn [ebook]

VIII Kreide-Formation.(Nr. 10 und 11 der Karte).1. Literatur. K. Reichenbach: Geol. Mitth. aus Mähren; Darstellung der Umgegenden von Blansko. Wien, 1834.A, Reuss: Beiträge zur geognostischen Kenntniss Mährens. Jahrb. der k. k. geol...

 ... von Czernahora bis Eibenschitz ist das Unterdevon zweifellos unter den isolirten Devonkalkzügen noch vorhanden, jedoch so vom Bergschutte bedeckt, dass es kaum deutlich nachgewiesen werden kann, zumeist nur durch die rothe Farbe seiner Zersetzungsproducte, besonders zwischen Czebin und Malostowitz, erkennbar. Unzweifelhaft ist dies der Fall durch ... 

52.
Zeitschrift der Deutschen Geologischen Gesellschaft (1849-1962)

Band (Jahr) durch archive.org oder BHL digitalisiert durch Google digitalisiert Register für 1-50 IABHL IAGoogle IAGoogle 1 (1849) IABHL IAGoogle IAGoogle 2 (1850) IABHL IAGoogle IAGoogle 3 (1851) IABHL IAGoogle 4 (1852) IABHL IAGoogle IAGoogle 5 (1853) IABHL IAGoogle IAGoogle 6 (1854) IABHL IAGoogle IAGoogle 7 (1855) IABHL IAGoogle IAGoogle 8 (1856) IABHL 9 (1857) IABHL IAGoogle 10 (1858) IABHL IAGoogle 11 (1859) IABHL IAGoogle IAGoogle 12 (1860) IABHL IAGoogle IAGoogle 13 (1861) IABHL IAGoogle 14 (1862) IABHL IAGoogle IAGoogle IAGoogle 15 (1863) IABHL IAGoogle IAGoogle 16 (1864) IABHL IAGoogle IAGoogle 17 (1865) IABHL IAGoogle 18 (1866) IABHL IAGoogle IAGoogle 19 (1867) IABHL IAGoogle IAGoogle 20 (1868) Register für 11-20 IABHL IAGoogle IAGoogle IAGoogle 21 (1869 IABHL IAGoogle IAGoogle 22 (1870) IABHL IAGoogle IAGoogle IAGoogle 23 (1871) IABHL IAGoogle IAGoogle 24 (1872) IABHL IAGoogle 25 (1873) IABHL IAGoogle IAGoogle 26 (1874) IABHL IAGoogle IAGoogle IAGoogle 27 (1875) IABHL IAGoogle IAGoogle IAGoogle 28 (1876) IABHL IAGoogle IAGoogle IAGoogle IAGoogle 29 (1877) IABHL IAGoogle IAGoogle IAGoogle 30 (1878) IABHL IAGoogle IAGoogle IAGoogle 31 (1879) IABHL IAGoogle IAGoogle IAGoogle 32 (1880) IABHL IAGoogle IAGoogle IAGoogle 33 (1881) IABHL IAGoogle IAGoogle 34 (1882) IABHL IAGoogle IAGoogle 35 (1883) IABHL IAGoogle IAGoogle 36 (1884) IABHL IAGoogle IAGoogle 37 (1885) IABHL IAGoogle 38 (1886) IABHL IAGoogle 39 (1887) IABHL IAGoogle IAGoogle 40 (1888) IABHL IAGoogle 41 (1889) IABHL IAGoogle IAGoogle 42 (1890) IABHL IAGoogle 43 (1891) IABHL IAGoogle 44 (1892) IABHL IAGoogle IAGoogle 45 (1893) IABHL 46 (1894) IABHL IAGoogle 47 (1895) IABHL IAGoogle IAGoogle IAGoogle 48 (1896) IABHL IAGoogle IAGoogle 49 (1897) IABHL 50 (1898) Register für 1-50 IABHL IAGoogle IAGoogle IAGoogle 51 (1899) IABHL 52 (1900) IABHL IAGoogle IAGoogle 53 (1901) IABHL IAGoogle IAGoogle IAGoogle 54 (1902) IABHL IAGoogle 55 (1903) IABHL IAGoogle IAGoogle 56 (1904) IABHL IAGoogle IAGoogle 57 (1905) IABHL IAGoogle 58 (1906) IABHL IAGoogle IAGoogle 59 (1907) IABHL IAGoogle 60 (1908) IABHL IAGoogle IAGoogle 61 (1909) IABHL 62 (1910) IABHL 63 (1911) IABHL 64 (1912) IABHL 65 (1913) IABHL 66 (1914) IABHL 67 (1915) IABHL 68 (1916) IABHL 69 (1917) IABHL 70 (1918) IABHL 71 (1919) IABHL 72 (1920) IABHL 73 (1921) IABHL 74 (1922) IABHL 75 (1923) IAGoogle 76 (1924) IAGoogle 77 (1925) IAGoogle 78 (1926) 79 (1927) 80 (1928) 81 (1929) IAGoogle … 104 (1952) IAGoogle 106 (1954) IAGoogle 114 (1962) IAGoogle weiterführende Links: Auflistung der digitalisierten Bände der ZDGG (unsortiert) im Internet Archive durch die BHL digitalisierte Bände (gute Qualität) Google Books (gute Texterkennung) - mit US-Proxy bis 1908, sonst -140 Jahre)

 ... 474. — Biegsame Sandsteine von Delhi im mineralogischen Museum der Universität zu Berlin. P. — 39. 506. Ascheeson, Die Salzstellen der Mark Brandenburg in ihrer Flora nachgewiesen. A. — 11. 90. Baeümlee, Ueber das Vorkommen von Nickelerzen im Mansf eidischen Kupferschiefergebirge. A. — 9. 25. Baltzee, A., Geognostisch-chemische Mittheilungen über ... 

53.
Fritsch, 1883. Studien im Gebiete der böhmischen Kreideformation. 3. Die Iserschichten [ebook]

Anton Fritsch, 1883. Studien im Gebiete der böhmischen Kreideformation. Paläontologische Untersuchungen der einzelnen Schichten. 3. Die Iserschichten. - Archiv für die naturwissenschaftliche Landesdurchforschung von Böhmen (Františka Rivnáce) Praha 5 (2): 1–137.

 ... Quadersandsteine petrographisch meist vollkommen gleich sind und nur selten (mit Ausnahme der Korycaner Schichten) hinreichend bezeichnende Petrefacten enthalten, so ist man darauf hingewiesen, ihr relatives Alter nach den paläontologischen Einschlüssen der plänerigen und kalkigen Lagen, welche unter und über ihnen liegen, zu beurtheilen. In das Bereich ... 

54.
Fritsch, 1877. Studien im Gebiete der böhmischen Kreideformation. 2. Die Weissenberger und Malnitzer Schichten [ebook]

I. Charakteristik der Schichten. A. Die Weissenberger Schichten. Die Weissenberger Schichten wurden zuerst von Prof. Reuss als Plänersandstein von Hradek und Triblitz besehrieben, und später bezeichnete man sie als Pläner des weissen...

 ... Cristellaria ovalis, Cristellaria rotulata. Nodosaris annulata. Pecten curvatus. Ausserdem besitzen wir noch eine Reihe von nicht sicher bestimmbaren die Schlemmrückstände erwiesen sich als sehr reich an Foraminiferen, und Arten, unter denen besonders die Gattung Textillaria vorherrscht. Die Bearbeitung derselbeit kan nur im Zusammenhange mit allen ... 

55.
Geinitz, 1849. Das Quadersandsteingebirge oder Kreidegebirge in Deutschland [ebook]

A. Lagerungsverhältnisse des Quadersandsteingebirges. Nicht Neuerungssucht ist es, dass ich den eingebürgerten Namen „Kreidegebirge“ mit dem von „Quadersandsteingebirge“ vertausche. Der alte Name passt nicht mehr für das neue Gewand...

 ... Anschauung kenne, so sind sie im Allgemeinen richtig dargestellt; Römer hat das Verdienst, in seinem Hilsthone und Hilsconglomerate in Deutschland zuerst das Néocomien nachgewiesen zu haben; den Vorwurf aber kann derselbe nicht zurückweisen, dass er im deutschen Quadersandsteingebirge zu viel Abtheilungen annimmt, dass sein Gault keineswegs die Rerechtigung ... 

56.
Petrascheck, 1900. Studien über Faciesbildungen im Gebiete der sächsischen Kreideformation [ebook]

[...] II. Das obere Cenoman und seine Faciesverschiedenheiten. Im Gebiete der Sächsisch-Böhmischen Schweiz ist das Cenoman wesentlich als Quader ausgebildet und streicht als solcher unter der turonen Labiatus-Stufe z. B. bei Niedergrund...

 ... und Cunnersdorf, beweist die Zugehörig keit des letzteren zum Cenoman. Ist aber das cenomane Alter des Plänersandsteins auf der Goldenen Höhe, Prinzenhöhe und Cunnersdorf erwiesen, so kann auch kein Zweifel darüber bestehen, dass er ebenso wie der Plänersandstein von Zuschendorf ein Aequivalent des Carinaten -Pläners ist, wenn auch Alectryonia carinaia ... 

57.
Zahálka, 1916. Die Sudetische Kreideformation und ihre Aequivalente [ebook]

Čeněk Zahálka, 1916. Die Sudetische Kreideformation und ihre Aequivalente in den westlichen Ländern Mitteleuropas. Jahrbuch der kaiserlich-königlichen geologischen Reichsanstalt (Lechner) Wien 65 (1/2): 1-176.

 ... Die westböhmische Kreide und die Kreide im östlichen Bassin de Paris. Von C. ZahAlka. Vorwort. \ In den vorhergehenden Arbeiten über die böhmische Kreideformation haben wir bewiesen, daß es notwendig ist, für die böhmische Kreide eine neue Klassifikation einzuführen. Die Literatur der betreffenden Arbeiten ist besonders angegeben in meinen Publikationen ... 

58.
Schrammen, 1910. Die Kieselspongien der oberen Kreide von Nordwestdeutschland. I. Teil

Einleitung. Der große Reichtum an fossilen Kieselspongien, der eine auffallende Eigentümlichkeit der oberen Kreideformation Nordwestdeutschlands und hauptsächlich der preußischen Provinz Hannover bildet, hat schon seit langen Jahren...

 ... vermeiden war. Einige allgemeine Angaben enthält die Einleitung zum ersten Teil. Wer sich noch näher mit diesem Stoffe beschäftigen will, sei auf H. Rauffs „Palaeospongiologie" verwiesen. Um Wiederholungen zu vermeiden, wurden die Angaben über das Skelett der Arten aus den lithistiden Gruppen nur in die Gattungsdiagnose gelegt. Das kann ich wohl um ... 

59.
Drescher, 1863. Ueber die Kreide-Bildungen der Gegend um Löwenberg [ebook]

3. Ueber die Kreide-Bildungen der Gegend von Löwenberg. Von Herrn R. Drescher in Berlin. Hierzu Tafel VIII. und IX. Die eigentümliche Entwickelung der Gebirgsarten und geognostischen Formationen am Nordrande des Riesengebirges hat...

 ... dem Städtchen Lahn benannt, ist theils durch besondere Lagerungsverhältnisse, theils dadurch ausgezeichnet, dass in ihr bis jetzt keine jüngeren als turone Ablagerungen nachgewiesen werden konnten. Ich lasse diese Lähner Mulde, welche durch Kunth genauer erforscht wurde, hier völlig unberücksichtigt. Die nördliche Hauptmulde, welche ich die Löwenberger ... 

60.
Schlönbach, 1866. Kritische Studien über Kreide-Brachiopoden [ebook]

Obwohl die Anzahl der aus der Kreide-Formation des nordwestlichen Deutschlands bekannt gemachten Brachiopoden-Arten eine verhältnissmässig durchaus nicht geringe zu nennen ist — A. Roemer zählte z.B. schon im Jahre 1841 in seinen...

 ... dieselbe jedoch weiter zu beschreiben. a Vorko mm en. So häufig die in Rede stehende kleine Art local auftritt, scheint dieselbe doch noch nicht in grosser Verbreitung nachgewiesen zu sein. Die einzigen mir bekannten Fundorte sind die obere Kreide mit Belemnites mucronatus vom Schneeberge bei Vaels unw. Aachen, und von der Insel Rügen: ausserdem auf ... 

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