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Search Results: "wiese"

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81.
Petrascheck, 1905. Die Zone des Actinocamax plenus in der Kreide des östlichen Böhmen [ebook]

Daß sich die Plänersandsteinstufe der schlesischen Geologen weit nach Böhmen hinein verfolgen läßt, ist eine altbekannte Tatsache. Von Osten aus hat Beyrich diesen Horizont bis an die Gehänge des Aupaflußes verfolgt und in seiner...

 ... hier ganz ähnliche sind, eine Vermutung, die durch Begehung des Profils von Böhmisch-Trübau nach Zohsee bei Landskron an Wahrscheinlichkeit gewann. Schon Fri&!) hat darauf hingewiesen, daß die Pläner von Zohsee sehr an Gesteine von Bohdisch bei Weckelsdorf erinnern. Diese letzteren aber gehören dem Plänersandsteine der Plenus-Zone an. Die Fossilien ... 

82.
Paleontological literature of the Bohemo-Saxonian Cretaceous

The complete bibliography can be exported to the BiBTeX-format here. 1. General/Miscellaneous 2. Palaeozoology 2.1 Micro- & Nannofossils: Foraminifera, Radiolaria, Dinoflagellata... 2.2 Porifera 2.3 Anthozoa (and other Cnidaria) 2...

 ... from the white chalk of Kronsmoor (northern Germany) – taxonomy and stratigraphy – Acta Geologica Polonica (Institute of Geology University of Warsaw) Warschau 53 (4): 257–281. Wiese, F., Čech, S., Ekrt, B., Košťák, M. & Mazuch, M., 2004. The Upper Turonian of the Bohemian Cretaceous Basin (Czech Republic) exemplified by the Úpohlavy quarry: integrated ... 

83.
Scupin, 1910. Über sudetische, prätertiäre junge Krustenbewegungen und die Verteilung von Wasser und Land zur Kreidezeit in der Umgebung der Sudeten und des Erzgebirges [ebook]

Über sudetische, prätertiäre junge Krustenbewegungen und die Verteilung von Wasser und Land zur Kreidezeit in der Umgebung der Sudeten und des Erzgebirges. Eine Studie zur Geschichte der Kreidetransgression von Prof. Dr. Hans Scupin...

 ... jurassisch-altkretazischen Laudmasse beim Einbruch des Kreidemeeres schon wieder mehr oder weniger durch Denudation eingeebnet. Weiter wird das Auftreten prätertiärer gebirgsbildender Kräfte bewiesen durch das Auftreten von Geröllen älterer Schichten in der Kreide. Abgesehen von den für die Be- trachtung fortfallenden basalen Schichten, die stellenweise ... 

84.
Zahálka, 1924. Český útvar křídový v saské zátoce [ebook]

1. Úvod. Bylo především i. v Čechách, Sazku, sousedního skou Slezska. křídou. naší snahou sz. Moravě, Křídu Z tohoto prozkoumati stratigrafii české křidy, t. Kladsku a pak rozsířiti výzkum ten i do slezskou celého a českou území dohromady...

 ... limonitické) plošky. Hned nad temenem pásma IX. počíná zase souvrství jílovité X1. Rozpadlý jil je šedý neb žlutý, mokrý; někde i prameny z něho vyvěrají. Zasahuje výše do Alte Vogelwiese a je i zde pokryt labským diluviálním štěrkem. Za Schöne Höhe počíná se stráň odvraceti od Labe a zatočí se ku s, do stráně Vesnice. V tomto ohybu prozkoumali jsme ... 

85.
Reuss, 1845-46. Die Versteinerungen der böhmischen Kreideformation [ebook]

August Emanuel Reuss, 1845-1846. Die Versteinerungen der böhmischen Kreideformation. Mit Abbildungen der neuen oder weniger bekannten Arten. (E. Schweizerbart) Stuttgart. Erste Abtheilung: 1-58. Zweite Abtheilung: 1-148. 51 Tafeln.

 ... lebten, als auch aus den mit diesen Pflanzenresten gleichzeitig vorkommenden Seethieren Taxodium u. e. M.-Temp. von 11,1 – 11,7–17,3° C. pische und tropische Temperatur als nachgewiesen zu Podocarpus yy yo 13 „ Araucaria 1) 9 "y „ 15,3 – 16,7 – 17,3–18,0 – 26,79 C. 15,3 – 16,0 – 23,1. „„ 16,7. 16,5. 16,7 – 18,0. weltliche Vegetation ebenfalls in der ... 

86.
Prescher, 1962. Die Entwicklungsgeschichte der geologischen Forschung in der Südostoberlausitz [ebook]

E. Die Zeit der intensiven Forschung (1911—1945) Die Kreideforschungen H. ANDERTs (1911—1939) Wie nicht anders zu erwarten war und wie z. B. im benachbarten Elbsandsteingebirge ebenfalls zu beobachten ist, fanden die Resultate der...

 ... Basaltsignatur, eigentümlicherweise fehlt diese am Hochwald. 64 Daß derBasalt bei Oybin den Töpfer (fälschlich) darstellt, wie WAGNER (1903) annahm, wird später durch HOFFMANN (1836) bewiesen. Zwei Jahre danach gab LEOPOLD VON BUCH (1826) seine geognostische Karte von Deutschland heraus. Sie hat den Maßstab 1:1 088 000, und das Zitfauer Gebiet ist ... 

87.
Schrammen, 1903. Zur Systematik der Kieselspongien [ebook]

Anton Schrammen, 1903. Zur Systematik der Kieselspongien. Mitteilungen aus dem Roemer-Museum (Roemer Museum) Hildesheim 19: 1-21.

 ... Hexasterophora. Wenn das auch, so weit die fossilen Formen in Frage kommen, nicht durch den Nachweis der Hexaster, die durch den Versteinerungsprozefs fast stets zerstört werden, be wiesen werden kann, es sind genug hier nicht näher zu erörternde Correlationen vorhanden. Die Schulzesche Abgrenzung der Unterordnungen steht nicht im Wider spruch mit ... 

88.
Engelhardt, 1892. Ueber Kreidepflanzen von Niederschöna [ebook]

VII. Ueber Kreidepflanzen von Niederschöna. Von H. Engelhardt. (Mit Tafel II.) Schon seit langer Zeit haben die Pflanzenreste, welche in der Nähedes Dorfes Niederschöna bei Freiberg in Sachsen zweien zum unteren Quader zu rechnenden...

 ... Quaderschichten von Niederschöna sei auf die zu der Section Freiberg von der geologischen Specialkarte des Königreichs Sachsen beigefügten eingehenden und trefflichen „Erläuterungen" hingewiesen. Beschreibung der Pflaiizenreste. Cryptogamen. Ordnung der Pilze. Familie der Phacidiaceen Fr. Gattung Phacidium Fries. Phacidium myrtophylli nov. sp. Taf ... 

89.
Kampfrath, 1918. Die Geländestufen und Geländegräben in der Umgebung von Dresden [ebook]

...links- elbischer Bruch, der dem dortigen Elbtale den Charakter eines Grabens. verleiht, durch BECK und DALMER nachgewiesen worden ist, ein Bruch, der sich übrigens noch etwas weiter nach Südost in die Kreide verfolgen läßt. Daß es...

 ... Bodenbewegungen geringeren Umfanges, die sicher erst nach dem Rückzuge des diluvialen Inlandeises stattgefunden haben, sind in Mitteldeutschland an mehreren Stellen nachgewiesen worden. Aus gewissen Lagerungsverhältnissen verschieden alter Schichten sind aber auch Krustenbewegungen größeren Umfanges gefolgert worden. So hat A. Penck!) aus der eigentümlichen ... 

90.
Scupin, 1907. Die stratigraphischen Beziehungen der obersten Kreideschichten in Sachsen, Schlesien und Böhmen [ebook]

Die stratigraphischen Beziehungen der obersten Kreideschichten in Sachsen, Schlesien und Böhmen. von Dr. Hans Scupin.   Durch eine große Zahl älterer und neuerer Arbeiten ist für die Kreide Sachsens, Böhmens und Schlesiens eine...

 ... Kieslingswalder Sand steins; und so wäre damit auch für den sächsischen Überquader ein höheres Alter gegenüber diesen letzteren, von Petraschek für gleichalter ig ge haltenen Schichten, erwiesen. Durch dieses Auftreten im Liegenden des Emschers wird man zu dem Schlüsse auf CWm'-Zone geführt und zwanglos ergibt sich dann für die (ji'oß-Rackwitzer Mergel ... 

91.
Počta, 1885. Beiträge zur Kenntniss der Spongien der böhmischen Kreideformation. III Abtheilung [ebook]

EINLEITUNG. Mit dieser dritten Abtheilung meiner „Beitrage zur Kenntniss der Spongien“ gelangt die Beschreibung der böhm. Kreidespongien zu ihrem Ende. Auch bei den in dieser Abtheilung enthaltenen Ordnungen: Tetractinelliden, Monactinelliden...

 ... Frage, ob Tetractinelliden zu den Lithistiden zu stellen sind, etwas näher berühren. Es hat nämlich L. Döderlein im Aufsatze über recente japanische Lithistiden *) darauf hingewiesen, dass die Differenz in den Skeletelementen der Unterordnung Tetracladinen und den Körperchen der Ordnung Tetractinelliden keine fundamentale sei, sondern eine, bei der ... 

92.
Müller, 1888. Beitrag zur Kenntnis der oberen Kreide am nördlichen Harzrande [ebook]

Beitrag zur Kenntniss der oberen Kreide am nördlichen Harzrande. Von Herrn G. Müller in Berlin. (Hierzu Tafel XVI-XVIII.) Schon Friedrich Hoffmann beschrieb eingehend die Kreideablagerungen zwischen Blankenburg, Halberstadt und Quedlinburg...

 ... BRAUNS 1) vom Salzberg bei Quedlinburg beschrieben. Auch das häufige Vorkommen von lnoceramUB cardiaaoidea GoLDF., welcher bis jetzt mit Sicherheit nur im untersten Senon n:lcbgewiesen ist, deutet darauf hin, dass die Gesteine der Schanzenburg, der Raben· berge und des Galgenbergs dem Salzberghorizont angehören. Einige von obigen fnr die Salzhergmergel ... 

93.
Geinitz, 1839–1842. Charakteristik der Schichten und Petrefacten des sächsisch-böhmischen Kreidegebirges [ebook]

Komplettband: Charakteristik der Schichten und Petrefacten des sächsischen Kreidegebirges. Einzelbände erschienen unter folgendem Titel: 1839: Charakteristik der Schichten und Petrefacten des sächsischen Kreidegebirges. Erstes Heft...

 ... glaukonitische Fleckchen fand ich darin. Auch jene Plänerschichten bei Oberau am Eingange des Moritzburger Waldes, wo durch Naumann eine neue Veberlagerung des Granites nachgewiesen ward, ferner diein der Umgegend von Gröbern blosliegenden Schichten und endlich die, welche den Syenit und"den Feldspathporphyr der Rathsweinberge von Meissen bedecken ... 

94.
Geinitz, 1850. Das Quadergebirge oder die Kreideformation in Sachsen [ebook]

EINLEITUNG. Die neuesten Untersuchungen *) im Gebiete der Kreideformation haben gelehrt, dass diese Gruppe von Gebirgsarten auf die folgenden Etagen zu vertheilen ist: 1. den oberen Quadersandstein, 2. den Quadermergel, und zwar a...

 ... Zschoner und dem Plauenschen Grunde wurde seine Anwesenheit durch den Bau des Elbstollns, der von dem Zaukeroder Steinkohlenwerke bis nach Priessnitz führt, am deutlichsten nachgewiesen. Dieser Stolln ist von seinem Mundloche aus, also von Priessnitzer Seite, etwa 420 Lachter (=2989 Fuss, weit im unteren Pläner (Plänermergel undPlilnersandstein ... 

95.
Gümbel, 1868. Beiträge zur Kenntniss der Procän- oder Kreide-Formation im nordwestlichen Böhmen [ebook]

Weisser Berg bei Prag. Sobald wir über den Badschin hinaus durch das Strauber Thor vor die Stadt treten, begegnen wir sofort sandigen Schichten, welche auf Silurschiefer auflagernd der Reihe der Procängebilde angehören. Gleich vor...

 ... erfolgten, nicht zweifeln können, während eine solche Analogie zwischen den Gliedern dieser Distrikte und der Nachbargebiete sich nirgends bemerkbar macht. Es ist mehrfach nachgewiesen, dass auch in früheren Perioden der Erdbildung, ähnlich wie in der Gegenwart, gewisse Differenzen in der Fauna verschiedener Meere oder Meerestheile bestanden haben ... 

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