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Search Results: "schulze"

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21.
Seifert, 1955. Stratigraphie und Paläogeographie des Cenomans und Turons im sächsischen Elbtalgebiet

INHALT Einführung Überblick über die neuere Literatur und methodische Bemerkungen Petrostratigraphische Gliederung Bemerkungen zu den präcenomanen Verwitterungsbildungen Cenoman Crednerien-Schichten Basale Grundschotter, Kiese und...

 ... Aporrhais (Lispodesthes) megaloptera on REUSS Tudiela cf. cancellata SOW. (P) Stellaster albensis GEIN: (S) :_ Pinna cretacea SCHLOTH. S) Lima granulata, (NILSS.) Stellaster schulzei COTTA und REICH Pholas (S) Lima canalifera GOLDF. (S) Spongites saxonicus GEIN. 9 Anomia subtruncata D’ORB. Mutiella ringmerensis MANT. (P) Callianassa antiqua OTTO ... 

22.
Paleontological literature of the Bohemo-Saxonian Cretaceous

The complete bibliography can be exported to the BiBTeX-format here. 1. General/Miscellaneous 2. Palaeozoology 2.1 Micro- & Nannofossils: Foraminifera, Radiolaria, Dinoflagellata... 2.2 Porifera 2.3 Anthozoa (and other Cnidaria) 2...

 ... Kreide-Fossilien in Sachsen, Teil 2 – Geologica Saxonica – Journal of Central European Geology (Museum für Mineralogie und Geologie Dresden) Dresden 62: 11–52. 2.10 Echinodermata Schulze, C.F., 1760b. Betrachtung der versteinerten Seesterne und ihrer Theile – (Michael Gröll) Warschau und Dresden : 1–58. Geinitz, H.B., 1871. Seeigel, Seesterne und ... 

23.
Fischer, 1939. Mineralogie in Sachsen von Agricola bis Werner

...von den Versteinerungen um Dresden und Pirna" Hamburg. Magazin, Bd.4, 5. Stück, S.535); später nennt es auch C. F. Schulze auf S. 54 und Taf. lI, Fig.6, seiner "Betrachtung der versteinerten Seesterne und ihrer Theile" (Warschau...

 ... Torgau als Sohn des Oberförsters Johann Friedrich Sc h u I z e (Kirchenbuch Wildenhain 17)0, Nr.8), Bakkalaureus ider Medizin, gestorben 1775 in Dresden (nach Meusel; der Tod Schulzes war weder im Ratsarchiv noch bei den Dresdner Pfarrämtern festzustellen). Me u s e l (Lexikon der von 1750--1800 verstorbenen Teutschen Schriftsteller, Bd. tZ,\Anmerkung ... 

24.
Rast, 1959. Geologischer Führer durch das Elbsandsteingebirge [ebook]

A. Allgemeiner Überblick über die geologischen Verhältnisse des Elbsandsteingebirges Das Elbsandsteingebirge nimmt unter den deutschen Mittelgebirgslandschaften.eine besondere Stellung ein. Durch das Gestein bedingt, beherrschen schroffe...

 ... Zersetzungsprodukt ist Kalzit reichlich vorhanden. Es ist nicht einfach, aus dem äußerst zähen und harten Gestein ein gutes Handstück zu schlagen. Dieses Vorkommen ist ein Teil des von E.G. ScHULZE (57, 58) 1927 durch magnetische Vermessung entdeckten Zeughausgangzuges, der sich vom Roßsteig über das Zeughaus, südlich des Teichsteins und der Pohlshörner ... 

25.
Die paläontologische Literatur (Kreide) über Sachsen & Böhmen

Der Export der vollständigen Bibliographie nach BiBTeX ist hier möglich. 1. Allgemeines 2. Paläozoologie 2.1 Mikro- & Nannofossilien: Foraminifera, Radiolaria, Dinoflagellata, ... 2.2 Porifera 2.3 Anthozoa (und andere Cnidaria) 2...

 ... Kreide-Fossilien in Sachsen, Teil 2 – Geologica Saxonica – Journal of Central European Geology (Museum für Mineralogie und Geologie Dresden) Dresden 62: 11–52. 2.10 Echinodermata Schulze, C.F., 1760b. Betrachtung der versteinerten Seesterne und ihrer Theile – (Michael Gröll) Warschau und Dresden : 1–58. Geinitz, H.B., 1871. Seeigel, Seesterne und ... 

26.
Dettmer, 1912. Spongites Saxonicus Geinitz und die Fucoidenfrage [ebook]

Was speziell sächsische Verhältnisse anbelangt, so wurde Sp. Saxonicus gedeutet von SCHULZE als Ausfüllungen von Crinoidenstielen; von GÖPPERT, der rezente Belege gab, als Seetange und von GEINITZ als Schwämme: „das sehr poröse Gewebe...

 ... 1910 folgte sodann Reiss mit seiner Auffassung der Fucoiden als Bauten von Röhrenwürmern. Was speziell sächsische Verhältnisse anbelangt, so wurde Sp. Saxonicus gedeutet von Schulze als Ausfüllungen von Crinoidenstielen ; von Göppert, der rezente Belege gab, als Seetange und von Geinitz als Schwämme: „das sehr poröse Gewebe erklärt es, daß diese Körper ... 

27.
Schrammen, 1910. Die Kieselspongien der oberen Kreide von Nordwestdeutschland. I. Teil

Einleitung. Der große Reichtum an fossilen Kieselspongien, der eine auffallende Eigentümlichkeit der oberen Kreideformation Nordwestdeutschlands und hauptsächlich der preußischen Provinz Hannover bildet, hat schon seit langen Jahren...

 ... behandle hier die Sphaerocladinidae als Familie incert. sedis. Die speziellere Systematik der lithistiden Silicea ergibt sich aus den nachfolgenden Tabellen. Ordnung Tetraxonia Schulze emend. 1887. Report on the Scient. Results of the voyage of H. M. S. „Challenger",Bd. 21, S. 499. Kieselschwämme, deren Skelett aus isolierten oder durch Zygose verbundenen ... 

28.
Foerster, 1925. Beiträge zur tektonischen Deutung der Kluftsysteme im sächsischen Quadergebirge [ebook]

VII. Das Grundgebirge. In engstem Zusammenhang mit der Tektonik der sächsischen Kreide steht die Frage nach der Beschaffenheit des Grundgebirges. Hier stehen zwei Ansichten einander gegenüber. ,LEPSIUS verlegt die Ablagerungsgrenze...

 ... verteilt sich N 65° W und zwar so, daß die bis Klüfte ziemlich N 7 mit gleichmäßig auf W, dem niedrigeren im westlichen, mit dem höheren Werte im östlichen Werte Teile liegen. c) Schulzengrund. Die Kluftrichtung liegt zwischen N 62° W d) und N 66° W. Lilienstein. Die Kluftrichtungen bewegen sich zwischen N 68° W am meisten N 70° W, N 7 3. Gebiet vertreten ... 

30.
Bebilderte historische Bezeichungen verschiedener Fossilien [ebook]

...sich denn nun handeln könnte. Auf Tafel 2 ist im oberen ersten Abschnitt (Figur rechts unten) der ebenfalls in C.F. Schulze (1760) abgebildete Abdruck eines Seesterns aus den "pirnaischen Sandsteinbrüchen" zu sehen.   Quelle...

31.
Prescher, 1959. Geologie des Elbsandsteingebirges [ebook]

I. Einleitung Im Kranze der deutschen Mittelgebirge nimmt die Sächsische Schweiz eine eigene Stellung ein. Weder die absolute Höhe ihrer Berge, noch die Größe selbst verschaffen ihr diese Stellung, sondern die eigenartige und nur...

 ... Actinocamaz plenus und Ac. strehlensis. Von den Echinodermata (Stachelbäutern) finden sich im Sandstein Seterne, selten zwar, aber dafür oft in wunderbarer Erhaltung, so Stellaster schulzei. Seeigel dagegen gibt es viel mehr. Bislang wurden etwa 40 Arten bekannt. Meist ist aber die Erhaltung schlecht. In einzelnen Fällen kennen wir nur einige Stacheln ... 

32.
Pietzsch, 1922. Die geologische Literatur über den Freistaat Sachsen aus der Zeit 1870–1920

Vorwort. Als erste Veröffentlichung der im Frühjahr 1872 unter der Leitung von HERMANN CREDNER ins Leben gerufenen Geologischen Landesuntersuchung von Sachsen erschien im Jahre 1874 die von ALFRED JENTZSCH bearbeitete Zusammenstellung...

 ... Eger. T.M.P.M. 16. 1896. S. 96 —99. — R: N. Jb. Min. 1898.1. S. -13-. Zinkerze. Schaarschmidt: (Vorlage von Zinkblende aus Scharfenberg). Isis Dresden 1876, Sitzber. S. 101. Schulze, Hans, und Alfred Stelzner: Über die Umwandlung der Destillationsgefäße der Zinköfen in Zinkspinell und Tridymit. N.Jb.Min. 1881.1. S.120-—161. Taf. VIu. VII. Fernerim ... 

33.
Andert, 1927. Zur Stratigraphie der turonen Kreide des sächsischen Elbtales

Die bisherigen Ansichten über die Stratigraphie des sächsischen Turons. Bei meinen geologischen Arbeiten über die obere Kreide zwischen der Elbe bei Schandau und dem Jeschken wurde auch das sächsische Elbsandsteingebirge in den Kreis...

 ... RÖM. (St.) Cardéaster ananchytfis LESKE lnoceramus Brongnéarti Sow. (St.) Inoceramus Lamarcki PARK. (St.) Catopygws albensís GEIN. Lima pseudocardéum REUSS (St.) Stellaster Schulzen REICH. Stellaster albensis GEIN. Lima semisulcata NILSS. (St.) Die durch 77St." bezeichneten Formen kommen auch in Strehlen vor. Ohne auf die einzelnen Fossilien besonders ... 

35.
Schlüter, 1871-1876. Cephalopoden der oberen deutschen Kreide

Scaphites Geinitzii, d'Orb. Taf. 23. Fig. 12—22. Taf. 27. Fig. 9. 1840. Scaphites aequalis, Geinitz, Characterist. der Schichten und Petrefacten des sächsisch-böhmischen Kreidegebirges, pag. 40 (Fundort Strehlen). [...] Das Gehäuse...

 ... worin die Art gemeinschaftlich mit Sc. binodosus vorkommt. Ich sammelte Exemplare bei Dülmen, nordwestlich von Lette, sowie am westlichen Ufer der Berkel auf dem Gehöfte des Schulzen Duvenbeck zwischen Coesfeld und Gescher. Drescher (Zeitscbr. deutsche geol. Ges. 1863, tom. 15, png. 333) citirt sie auch aus dem oberen Quadersnndstein bei Waldau und ... 

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