Search Results: "andert"
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§. 6. Allein, die Felsen meiner Merckwürdigkeiten, sind von ganz anderer Art, und deren einer als die große Seltenheit zu bewundern. Allerseits sind auf der Koschizer Seite, um der Gegend des Weinbergs herum. Der erste ist zwischen...
... ist alsdenn gar nicht feste, und leichte in kleinere zu zertheilen. - Die darinnen enthaltene Muscheln sind aller seits glatte und streiffigte Chamae laeves, welche höchstens anderthalb Zoll breit und lang sind. Selten wird eine andere Muschel-Art darinnen gefunden. Und die Schaalen liegen meistens ein fach, selten aber eine ganze oder geschlossene ...
A. Lagerungsverhältnisse des Quadersandsteingebirges. Nicht Neuerungssucht ist es, dass ich den eingebürgerten Namen „Kreidegebirge“ mit dem von „Quadersandsteingebirge“ vertausche. Der alte Name passt nicht mehr für das neue Gewand...
... von Kieslingswalda im Glatzischen hat, den tieferen Schichten der oberen weissen Kreide oder der Kreide von Mastricht gleichgesetzt werden. Der in allen Naturreichen sehr bewanderte Bergcommissär Jasche in Ilseburg hat daher mit Recht seinen Trümmerkalk, der nach seinen Mittheilungen auch an dem Schlossberge von Wernigerode, so wie am Burgberge bei ...
Clemens Schlüter, 1883. Die Regulären Echiniden der norddeutschen Kreide - I. Glyphostoma (Latistellata). - Abhandlungen zur geologischen Specialkarte von Preussen und den Thüringischen Staaten Berlin 4 (1): 1-72.
... breit und ihr Warzenhof Die der Afterlücke näher gelegenen etwas Die Porengänge sind in der Umfange Gehäuses stärker hin und her durch einfache Porenpaare Verschiebung auseinandertreten und deshalb weder am Periproct noch am doppee Die Poren rundlich, Zwischenraum etwa dem ·auf den grossen Täfelchen Fünf Paare I. Diadematidae. der Ambulacralfelder ...
Dieses Stück erwähnt schon 1749 J. C. Helk in seiner "Nachricht von den Versteinerungen um Dresden und Pirna" Hamburg. Magazin, Bd.4, 5. Stück, S.535); später nennt es auch C. F. Schulze auf S. 54 und Taf. lI, Fig.6, seiner "Betrachtung...
... also formirt". Nach dem Silberstufen-Katalog 1763, I, S. 47, stammt "No. 183, J. Derbes, zahnig und drahtförmig unter einander gewachsenes Silber, aus deßen Mitte zween fast anderthalb Viertel lange Silberzähne hervorstehen, die oben wie ein Kreuz gebogen und wiederum mit einem Silberzahne umwunden sind" (folgt Hinweis aufBeutel), I\l ~ ! 1,1,'\202 ...
Die Erforschungsgeschichte des heimathlichen Bodens ist so alt wie die Menschheit, die ihn bewohnt. Die ersten neolithischen Jäger, die, den Flussläufen folgend, Einzug in unser Land hielten, waren die ersten Geognosten. Sie durchsuchten...
... Beobachtungen drängt sich uns besonders auf, wenn wir nach der Kenntniss Agricola's von der Bodenbeschaffenheit seines Vaterlandes forschen. Selbstverständlich war er am meisten bewandert in dem Bergbaudistricte des oberen Erzgebirges. Seine Schrift „De veteri- bus et novis metallis" ist eine reiche — von Späteren viel benutzte — Quelle über die Entstehungsgeschichte ...
1. Die Aufschlüsse beim Bau des Oberauer Tunnels und bei seinem Abtrag Der Bau des ersten Eisenbahntunnels in Deutschland durch die "Leipzig-Dresdner Eisenbahn-Compagnie" in den Jahren 1837 - 1839 war für die damalige Zeit ein großes...
... benachbarten Plänermergel hervorgegangen sein. Der Kalkgehalt der f einsandigen Schichten stammt wahrscheinlich auch aus der Kreideformation, ist aber vielleicht sekundär eingewandert. 3. Die Altersbestimmung der Schichten Für die Bestimmung des Alters der geschilderten Schichtfolge stehen geologische und paläontologische Gesichtspunkte zur Verfügung ...
6. Goldene Höhe Die Exkursion soll uns als Tagestour in das Gebiet der Kreideformation führen, wie sie, nach einer jedenfalls erheblichen Erosion der turonen Schichten, noch heute auf dem elbthalgebirgischen Hange rechts der Weißeritz...
... des heiligen Brunnens in den Kaitzbach ergießt, gleich wie das vorher der Fall ist'mit dem Boderitzer und dem Nöthnitzer Wasser. Zum Studium der Thalbildung bietet das durchwanderte Gebiet mit den zwischen den Abflußrinnen liegenden Landrücken, in welche das Gelände durch die auf der Plänersohle abfließenden Gewässer zerlegt wurde, reiche Gelegenheit ...
Clemens Schlüter, 1892. Die Regulären Echiniden der norddeutschen Kreide - II. Cidaridae. Salenidae. - Abhandlungen der Preußischen Geologischen Landesanstalt, Neue Folge Berlin 5 : 73-315.
... Einsenkungen der Schale getrennt. Der Interporiferen-Raum mit zwei ziemlich nahestehenden Reihen mamelonirter Sekundärwärzchen , welche zuweilen sich fast berühren, meist weiter auseinandertreten, und auch von den zwischen beiden Reihen stehenden, verschieden grossen Körnchen zwischen sich nehmen und hierdurch den Ambulacralfeldern einen cha 1) Ein ...
Josef Velenovský & Ladislav Viniklář, 1931. Flora cretacea Bohemiae: Nové dodatky k české křídové květeně IV. Díl. - Neue Beiträge zur böhmischen Kreideflora. IV. Teil. Rozpravy Státního geologického ústavu c̆eskoslovenské republiky 5: 1–112.
... erhalten. Diese Flora wurde indessen außer dem Mediterrangebiet vollständig vernichtet. Ihren Platz haben die aus Asien, aus borealen Ländern und von Bergen nach Europa eingewanderten Pflanzen eingenommen. Die Überbleibsel der Kreideflora lebten ungestört weiter in den Tropenländern, woher sie sich in die vom Meere verlassenen Kontinente wieder verbreiteten ...
II. Gliederung und Lagerung der sächsischen Kreidebildungen. Quadersandstein und Pläner. Die Schreibkreide, welche der Kreideformation oder, wie wir nach den Beschlüssen des geologischen Kongresses jetzt eigentlich sagen müssten...
... der Natur, sondern sind auch der Beobachtung leichter zugänglich, und verdienen aus beiden Gründen eine eingehendere Betrachtung. Wer die sächsische Schweiz ; im Sommer durchwandert, ist allerdings nicht geneigt, dem fliessenden Wasser eine grosse Rolle bei der Gestaltung der Oberfläche zuzuschreiben, denn namentlich auf der rechten Seite der Elbe ...
...abbringt. Die darinnen enthaltene Mu- scheln sind allerseits glatte und streifigte Chamae leves, welche höchsten andert- halb Zoll breit und lang sind. Selten wird eine andere Muschelart darinnen gefun- den, un die Schalen liegen...
... man ziemlich lange schla gen muß ehe man ein tauglich Stück abbringt. Die darinnen enthaltene Mu scheln sind allerseits glatte und streifigte Chamae leves, welche höchstens andert halbZoll breit und lang sind. Selten wird eine andere Muschelart darinnen gefun den, und die Schaalen liegen meistentheils einfach darinnen. Diese Schaalen sind allerseits ...
...zwischen den beiden Kriegen die genauere Erforschung der sächsischen Oberkreide weit vorangetrieben worden war (ANDERT, SCHANDER, LAMPRECHT, SEIFERT, HÄNTZSCHEL, SCHEIDHAUER, UHLIG), sind die „Niederschönaer Schichten“ nur von W...
... Dresden, den 15. April 1957 Dr. Hans PrescherI. Einleitung Nachdem zwischen den beiden Kriegen die genauere Erforschung der sächsischen Oberkreide weit vorangetrieben worden war (ANDERT, SCHANDER, LAMPRECHT, SEIFERT, HÄNTZSCHEL, SCHEIDHAUER, UHLIG), sind die „Niederschönaer Schichten“ nur von W. HÄNTZSCHEL (1933—34) behandelt worden. Die anderen Autoren ...
Johann Tuppy, 1912. Die als cenoman beschriebenen Kreidesedimente von Budigsdorf und Umgebung. Zeitschrift des mährischen Landesmuseums (Mährische Museumsgesellschaft) Brunn 12 (1): 12–32.
... von der Einmündung des aus dem Risse kommenden AVässerchens an) abwärts bis zu seiner Vereinigung mit der Triebe (slawisch TrebovkaJ, so wird man an beiden Hängen des durchwanderten Tales über der Sohle Bänke des gleichen Gesteins bemerken, die sich sämtlich durch ihre wagrechte Schichtung auszeichnen. Schon an der Stelle, wo das Pohres — Pirkelsdorfer ...
Es wird erstmals der Versuch unternommen, die Bryozoenfauna der europäischen Oberkreide daraufhin zu überprüfen, ob auch bei ihr, ebenso wie bei anderen Fossilgruppen, eine klimatisch motivierte Differenzierung in meridionale ,südliche...
... der Cotentin-Kreide in der Normandie. Beide enthalten zahlreiche südliche Bryozoen neben einer großen Anzahl von Arten, welche entweder endemisch oder vom Atlantik her eingewandert sind, im Süden jedoch noch nicht gefunden wurden. Das gilt ebenso für die zwischen beiden Vorkommen liegenden Fundstellen des Tuffeau von St. Sympho-rien und der Phosphatkreide ...
§ 21.Um sich einen deutlichen Begriff von denen erwähnten Sorten machen zu können, will ich nach erhaltener Erlaubnis, diejenigen nach der Ordnung verzeichnen, welche mehr gedachtes achtungswürdigste Cabinet des Herrn Hof-Raths von...
... lit Aabgezeichnet, und just so wie in Lang.hist. Cap. pag. 120. der Echinites Cordatus, Spatagoides Tab. 35, no. 1. aussiehet. d a) Ein unvergleichlich schöner, etwas ovaler anderthalb Zoll lang, und 3. Viertel Zoll dicker Echinite mit 5. doppelten Streiffen, und darzwischen befindlichen deutlichen Puncten, wo die Radii gestanden, nebst ei nen kleinen ...
Beim Nutzen des Hilfsdienst https://xyz2bbox.kreidefossilien.de bin ich auf das Problem gestoßen,… 1 year, 4 months ago
Blatt 42 (4840) Borna ist leider nicht korrekt verlinkt. 1 year, 7 months ago
Der Kockelsbergtunnel wird südlich wieder in die Strecke Berlin-Dresden einbinden, nicht auf… 2 years, 9 months ago
Sehr schöne Anleitung, danke! 3 years, 8 months ago
Digitalisat von Tafel II aus Schulze, 1770 in guter Qualität hinzugefügt. Quelle: https://books.google.de/books?id=nHJlAAAAcAAJ&pg=PA37 4 years, 7 months ago