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Search Results: "cenoman"

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136.
Petrascheck, 1903. Ueber Inoceramen der Kreide Böhmens und Sachsens [ebook]

Eine Suite Inoceramen, die von Herrn Dr. Gäbert bei Tellnitz am Fusse böhmischen Erzgebirges und mir von Berrn Geheimrath Dr. Credner in freundlicher Weise zur Untersuchung wurde, gab das in der geologischen Reichsanstalt vorhandene...

 ... undeutlicher an einem von Gäbert unter der Wand bei Tellnitz gesammelten Stücke sowie an Exemplaren aus dem Pläner von Oberau bei Meissen, endlich sehr schön an Steinkernen aus dem cenomanen Pläner der Umgebung von Dresden. Am deutlichsten treten diese Streifen auf dem mittleren Theile der Schale hervor, sie fehlen aber: auch nicht auf den seitlich ... 

137.
Petrascheck, 1897. Ueber das Alter des Ueberquaders im sächsischen Elbthalgebirge [ebook]

IV. Ueber das Alter des Ueberquaders im sächsischen Elbthalgebirge. Von Wilhelm Petraczek in Dresden-Plauen. Bei der Aufnahme des Gebietes zwischen Pirna und Wehlen für die geologische Specialkarte des Königreiches Sachsen wurde von...

 ... Bei Nautilus elegans Sow., mit dem das Stück zu vergleichen man wohl zunächst geneigt ist, sind die Bippen viel feiner, was am deutlichsten der Vergleich mit einem aus dem Cenoman von Welschhufe stammenden, im Dresdener Museum aufbewahrten Stücke zeigt, das einem Individuum von annähernd derselben Grösse angehört. Das Stück passt sehr gut zu dem von ... 

138.
Plauen: Hoher Stein

...der sächsischen Kreideforschung. Er untersuchte den Hohen Stein ausführlich. Während einer Transgression im oberen Cenoman wurde in einem  küstennahen Meeresbereich das Liegende des ehemaligen Festlandes, bestehend aus Monzonit...

139.
Schrammen, 1910. Die Kieselspongien der oberen Kreide von Nordwestdeutschland. I. Teil

Einleitung. Der große Reichtum an fossilen Kieselspongien, der eine auffallende Eigentümlichkeit der oberen Kreideformation Nordwestdeutschlands und hauptsächlich der preußischen Provinz Hannover bildet, hat schon seit langen Jahren...

 ... bekannt geworden. Später (1883—85) hat dann Poöta 4 ) mehrere Monographien über die Spongien der Böhmischen Kreideformation veröffentlicht. In Böhmen liefern die Ablagerungen cenomanen Alters die meisten Arten, während in den Senonschichten, die in Nordwestdeutschland so reich an Spongien sind, nur ein verhältnismäßig kleiner Teil gefunden wird. Für ... 

140.
Schlönbach, 1866. Kritische Studien über Kreide-Brachiopoden [ebook]

Obwohl die Anzahl der aus der Kreide-Formation des nordwestlichen Deutschlands bekannt gemachten Brachiopoden-Arten eine verhältnissmässig durchaus nicht geringe zu nennen ist — A. Roemer zählte z.B. schon im Jahre 1841 in seinen...

 ... 1'856 1) einen auf das Studium desselben begründeten Aufsatz, in welchem unter Anderem eine „Terebratulina Davidsoni sp. nov.“, unter Bezugnahme auf Dav., t. 2, f. 26, aus dem „cenomanischen Lager von Gielow" beschrieben wurde. Dass diese Art nicht mit Terebratulina. Martinana übereinstimmt, geht namentlich daraus hervor, dass die Rippen der meklenburgischen ... 

141.
Schrammen, 1912. Die Kieselspongien der oberen Kreide von Nordwestdeutschland. II. Teil

...von dem Kieselgerüst nur noch geringfügige oder gar keine Spuren mehr vorhanden sind. Aus dem nordwestdeutschen Cenoman kann ich nur zwei, der Skelettstruktur nach bekannte Hexactinelliden-Arten anführen, die alle beide auf den Varianspläner...

 ... andern Gründen auch noch nachweisbar und bestimmbar bleiben, wenn von dem Kieselgerüst nur noch geringfügige oder gar keine Spuren mehr vorhanden sind. Aus dem nordwestdeutschen Cenoman kann ich nur zwei, der Skelettstruktur nach bekannte Hexactinelliden-Arten anführen, die alle beide auf den Varianspläner beschränkt sind. Die eine Spezies, Ophrystoma ... 

142.
Dohna: Brücke über das Müglitztal

...2005 (rechts). Abb. 6 unten: Pläner (Schicht d) mit zahlreichen Schwämmen Dieses Setting spricht für die zweite cenomane (obercenomane) Transgression, bei der der präcenomane Untergrund aufgearbeitet, Gerölle abgelagert wurden und...

143.
Andert, 1927. Zur Stratigraphie der turonen Kreide des sächsischen Elbtales

Die bisherigen Ansichten über die Stratigraphie des sächsischen Turons. Bei meinen geologischen Arbeiten über die obere Kreide zwischen der Elbe bei Schandau und dem Jeschken wurde auch das sächsische Elbsandsteingebirge in den Kreis...

 ... zusammengestellt. Hierbei gelangte ich zu einer einfachen, natürlichen Lösung verschiedener bisher dunkler Fragen. Die tiefsten Kreideschichten des Elbtales gehören bekanntlich dem Cenoman an. Diese Zone ist für meine Kreidearbeiten nur von untergeordneter Bedeutung. Sie blieb deshalb unberücksichtigt. Welche wechselvolle Beurteilung die turonen Schichten ... 

144.
Bayer, 1920. Phytopalaeontologische Beiträge zur Kenntnis der Perucer Kreideschichten in Böhmen [ebook]

Die Perucer Sandsteíne in der Umgebung von „Bad Bělohrad". Im Jahre 1903 hat Herr Prof . Dr. Anton Fric bei B a d Bělohrad am Bache in der Schlucht bei B r t e v sehr interessante Perucer Kreidesandsteinschichten mit äusserst reichlichen...

 ... Prof. V. M a ř í k im Slivenecer Ton gef unden und unter dem Namen Gleichenites k floře čeští coriaceus Mařík beschrieben hat, (V. Marik: »Příspěvek X. č. 3. ročn. II.. tř. cenomanu.« Rozpravy česk. Akad. cis. Frant. Jos. verwandte, doch r. 1901, pag. 7,'tab. L, fig. 16.), welche Pflanze als in der Kreidegrössere Art zu unserer Pflanze gruppiert ... 

145.
Velenovský & Viniklář, 1926. Flora cretacea Bohemiae I [ebook]

Josef Velenovský & Ladislav Viniklář, 1926. Flora cretacea Bohemiae: Nové dodatky k české křídové květeně I. Díl. - Neue Beiträge zur böhmischen Kreideflora. I. Teil. Rozpravy Státního geologického ústavu c̆eskoslovenské republiky 1: 1–57.

 ... LADISLAUS VORGELEGT DEN 22. NOVEMBER 1926 VINIKLÄRVORWORT. Das vorliegende Werk benen Pflanzenreste auch neue Arten in aus soll nicht den eine Revision der bisher beschrie- nur cenomanen Kreideschichten Böhmens, sondern Beschreibungen darbringen. pflanzentragenden Fundorte, von Velenovsky eingehend beschrieben wurden d. Wiss.) mit Einschluß derjenigen ... 

146.
sächsische-kreide.de: Infoblatt 11/12-2010 erschienen

...ist erschienen und kann auf www.sächsische-kreide.de heruntergeladen werden. Die Themen heute: "Über Abbauversuche cenomaner Steinkohlen im Tharandter Wald und anderen Gebieten der sächsischen Kreide (Teil 1)". Es war von Interesse...

147.
Süß, 1927. Geologisches vom Plauenschen Grunde

Noch eine vierte Erscheinungsform des Cenomans, die sogenannte Klippenfazies, treffen wir, wenn wir auf der rechten Talkante ostwärts wandern bis zum »Hohen Stein«. Dieser ist ein einzelner Fels auf dem etwa sechzig Meter hohen, fast...

 ... geol. Gegenwart) EISZETV (— Braunkohlenzeit) Tertiar K re1 .d e. . i . Geor« Mittelalter s i . — s obere Kreide 1 untere Kreide Pliozän .. mjo zan Öljgozän Eozän Senon Tukon Cenoman Jum Trias ' [ Geal. Perm ............... K arbon (— . Altertum . Steinkohlenzeiy — evon . i i Zechstein Rotljegendes Oberkarbon Unterkarbon Silur Kambrium Kreidegesteinen ... 

148.
Leubnitz: Gamighübel

...und kleinerer Höhlungen und Taschen angeschnitten, die mit einem fossilreichen Kalkmergel gefüllt sind (oberes Obercenoman der Dölzschen-Formation). Wie beim Hohen Stein, dem Ratssteinbruch, dem alten Bruch an der Heidenschanze...

149.
Engelhardt, 1892. Ueber Kreidepflanzen von Niederschöna [ebook]

VII. Ueber Kreidepflanzen von Niederschöna. Von H. Engelhardt. (Mit Tafel II.) Schon seit langer Zeit haben die Pflanzenreste, welche in der Nähedes Dorfes Niederschöna bei Freiberg in Sachsen zweien zum unteren Quader zu rechnenden...

 ... 98, Taf. 49, Fig. 29—31. — Velenovsky, Gymnosp. d. böhm. Kreidefl., S. 14, Taf. 4, Fig. 5; Taf. 5, Fig. 1, 7; Taf. 6. Fig. 5. — Ders., Neue Beitr. z. Kennte, d. Pfl. d. böhm. Cenomans, S. 2, Fig. 1—5. 1838. Cunninghamites oxyeedros Sternberg, Fl. d. Vorw. II, S. 203, Taf. 49, Fig 1. — Göppert, Monogr. d. foss. Conif., S. 240, Tat. 47, Fig. 2-4. 1846 ... 

150.
Prescher, 1954. Sedimentpetrographische Untersuchungen oberturoner Sandsteine im Elbsandsteingebirge

Einleitung Bei der großen Beachtung, welche die Sedimentpetrographie innerhalb der Geologie während der letzten 30 Jahre erfahren hat, war es unbedingt notwendig, die Ablagerungen der sächsischen Kreide ebenfalls mit zur Diskussion...

 ... den vorliegenden Untersuchungen ergibt sich, daß das Material des Sandsteines zum überwiegenden Teil aus dem LausitzerGranitmassivBefund 56 stammt. Die Granite waren einem präcenomanen lateritischen Verwitterungsprozeß ausgesetzt, der aber durch Klimaänderung unterbrochen wurde. Das Verwitterungsmaterial wurde durch das Kreidemeer aufbereitet und ... 

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