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Search Results: "gamighübel"

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1.
Rompf, 1960. Foraminiferen aus dem Cenoman von Sachsen

I. EINLEITUNG Das Cenoman in Sachsen, besonders in der Umgebung von Dresden, ist schon in verschiedenster Hinsicht, so auch makropaläontologisch, eingehend untersucht worden. Es soll hier auf die Arbeiten von GEINITZ (1872/75), PETRASCHEK...

 ... gering bis fehlend, Mikrofossilien sehr häufig. Darüber folgen Gehängelehm und Mutterboden. ----------------_\Beschreibung der einzelnen Aufschlüsse Bild 2. Klippenfazies: Gamighübel, Profil am Nordabhang (Profilhöhe 4-5 m). Nach R. BEcK (1893) ~ 6ranodlorlt ~ Pläner ~ M~rsel (TI[I] 6ehänge/ehm Der Aufschluß am Hohen Stein in Dresden-Plauen wurde ... 

2.
Niebuhr & Wilmsen, 2014. Kreide-Fossilien in Sachsen, Teil 1

Die Paläogeographie,Ablagerungsbedingungen und integrierte Stratigraphie der sächsischen Kreide (Elbtal-Gruppe, Cenomanium bis  Coniacium) werden anhand der aktuellen Lithostratigraphie formationsweise beschrieben und in einen...

 ... Vorkommen der hier beschriebenen cenomanen Korallenarten in den verschiedenen Gebieten. M = Meißen, P = Umgebung des Plauenschen Grundes im Südwesten von Dresden, D = Dohna, G = Gamighübel in Dresden-Leubnitz, H = Hartheberg bei Tharandt. Table 1. Occurrence of the described Cenomanian coral species in the different areas. M = Meißen, (P) = area around ... 

3.
Galerie: Pisces

Hinweise zur Literatur können in der Bibliographie der paläontologischen Literatur (Kreide) über Sachsen & Böhmen eingesehen werden.

4.
Galerie: Porifera

Wie in vielen anderen Bereichen der sächsischen Kreide ist der Bearbeitungsstand auch bei den Schwämmen schlecht. Funde, die bei Aufsammlungen in der Umgebung von Dohna (Seidewitztal, A17) gemacht wurden, konnten zahlreichen Typen zugeordnet werden. Einige davon wurden in der älteren Literatur (bisher nur) mit Fundpunkten in Böhmen in Verbindung gebracht. Eine übergreifende Neubearbeitung des sächsischen und böhmischen Materials wäre daher sicherlich sehr interessant. Weiteres in der Bibliographie der paläontologischen Literatur (Kreide) über Sachsen & Böhmen, Abschnitt 2.2 Porifera

5.
Galerie: Bryozoa

Literatur über die Bryozoen findet sich in der Bibliographie zur paläontologischen Literatur, Punkt 2.9

6.
Niebuhr & Wilmsen, 2016. Kreide-Fossilien in Sachsen, Teil 2

Vorwort zum Teil 2 Die Paläogeographie, Ablagerungsbedingungen und integrierte Stratigraphie der sächsischen Kreide (Elbtal- Gruppe, Cenomanium bis Coniacium) wurden bereits im Teil 1 der „Kreide-Fossilien in Sachsen“ von Wilmsen...

 ... Dölzschen- Formation, auflagernd auf dem kristallinen Grundgebirge, an. Plenus-Pläner im Hangenden des Unterquaders der Oberhäslich-Formation sind in Gittersee, Goppeln sowie am Gamighübel und dem Gerbergrund bei Kauscha zu finden. An der Heidenschanze in Coschütz treten zwischen dem dort teilweise konglomeratisch ausgebildeten Unterquader und den ... 

7.
Leubnitz: Gamighübel

...Bruch an der Heidenschanze, der Klippe in Meißen-Zscheila oder dem Kahlebusch bei Dohna, handelt es sich auch beim Gamighübel (auch Gamighügel) um einen altbekannten Fundpunkt der sogenannten "Klippenfazies" (Petrascheck 1899). Im...

8.
Petrascheck, 1900. Studien über Faciesbildungen im Gebiete der sächsischen Kreideformation [ebook]

[...] II. Das obere Cenoman und seine Faciesverschiedenheiten. Im Gebiete der Sächsisch-Böhmischen Schweiz ist das Cenoman wesentlich als Quader ausgebildet und streicht als solcher unter der turonen Labiatus-Stufe z. B. bei Niedergrund...

 ... Leutewitz, mit Acti nocamax plenus, Pecten membranaceus, Vola notabilis, Ostrea carinata, Inoceramus stria tus, Cidaris Sorig neti. Mergel, Kalke, Muschelbreccien vom Kahlebusch, Gamighübel, Hoher Stein, Plauen, mit Actinocamax ple nus, Gastropoden, Pecten, Modiola, zahlreichen Austern und Brachiopoden, Cidaris Sorigneti und vesiculosa, Stockkorallen ... 

9.
Galerie: Brachiopoda

Literaturhinweise finden sich in der Bibliographie der paläontologischen Literatur.

10.
Galerie: Gastropoda

Eine hohe Vielfalt an Schnecken findet sich im Ratssteinbruch (Dresden-Dölzschen, Plauenscher Grund). Der als submarine Schwelle (Flachwasser) interpretierte Fundort bot offensichtlich im oberen Cenoman gute Bedingungen für Vertreter der "Bauchfüsser". Die letzten umfangreichen Bearbeitungen fanden 1905 (Deninger) und 1910 (Weinzettl) statt. Die Nerineacea der sächsisch-böhmischen Oberkreide wurden 1998 (Kollmann) bearbeitet. Weitere Quellen unter 2.5 Gastropoda.

11.
Seifert, 1955. Stratigraphie und Paläogeographie des Cenomans und Turons im sächsischen Elbtalgebiet

INHALT Einführung Überblick über die neuere Literatur und methodische Bemerkungen Petrostratigraphische Gliederung Bemerkungen zu den präcenomanen Verwitterungsbildungen Cenoman Crednerien-Schichten Basale Grundschotter, Kiese und...

 ... weit nördlich liegen kann. Leider finden sich keine neueren Angaben über das Vorkommen von Unterquader, das PETRASCHECK (1900, S.62) aus einer Grube, 1,2 km westlich vom Gamighübel am Wege nach Gostritz, erwähnt. Hier war seinerzeit die Überlagerung des Unterquaders durch den Pläner der cenoman-turonen Übergangsschichten mit Zwischenschaltung. einer ... 

12.
Beeger & Quellmalz, 1965. Geologischer Führer durch die Umgebung von Dresden [ebook]

GELEITWORT Die Lage von Dresden inmitten der „Elbtalzone“ ist für geologische Exkursionen ungewöhnlich günstig. Nachdem die geologischen Führer von R. Nessig (1898 erschienen) und von R. Beck (1914) seit langem vergriffen und auch...

 ... Granodiorit, der durch Bewegungen an der Westlausitzer Störung später ein zweites Mal zertrümmert wurde. Der Dohnaer Granodiorit läßt sich von Dohna über Lockwitz, Kauscha und den Gamighübel bis zum Prießnitztal. und Tümmelsberg verfolgen. Wenig nördlich vom letztgenannten Ort setzt am Trobischberg bei Klotzsche ein andersgearteter Biotitgneiszug ... 

13.
Nessig, 1898. Geologische Exkursionen in der Umgegend von Dresden [ebook]

6. Goldene Höhe Die Exkursion soll uns als Tagestour in das Gebiet der Kreideformation führen, wie sie, nach einer jedenfalls erheblichen Erosion der turonen Schichten, noch heute auf dem elbthalgebirgischen Hange rechts der Weißeritz...

 ... Stellen hervor oder kündet sein Vorhandensein im Untergrunde durch Fragmente in solchen Eruptivgesteinen an, die ihn durchbrochen haben. So kommt er an die Oberfläche im Gamighübel bei Torna, 1) ferner in einer Reihe von Aufbrüchen bei Kauscha, Söbrigen, Bosenitz, Gorknitz, im Müglitzthal und zwischen Neuseidewitz und Dohna. Auf Sektion Tetschen steht ... 

14.
Prescher, 1959. Geologie des Elbsandsteingebirges [ebook]

I. Einleitung Im Kranze der deutschen Mittelgebirge nimmt die Sächsische Schweiz eine eigene Stellung ein. Weder die absolute Höhe ihrer Berge, noch die Größe selbst verschaffen ihr diese Stellung, sondern die eigenartige und nur...

 ... Granodiorit reicht gerade noch mit seinem südöstlichsten . Zipfel in unser Arbeitsgebiet hinein. Nach NW hin läßt er sich über Dohna, Bosewitz, Lockwitz, Kauscha bis zum Gamighübel bei Dresden-Leubnitz verfolgen. Seine Länge erreicht 18 km, seine Breite maximal 2,5 km, Dieser Granodiorit ist ein hellgraues bis rötliches Gestein mit klein- und grobkörniger ... 

15.
Andert, 1927. Zur Stratigraphie der turonen Kreide des sächsischen Elbtales

Die bisherigen Ansichten über die Stratigraphie des sächsischen Turons. Bei meinen geologischen Arbeiten über die obere Kreide zwischen der Elbe bei Schandau und dem Jeschken wurde auch das sächsische Elbsandsteingebirge in den Kreis...

 ... den jüngeren Planermergeln mit Spondylus spinosus Sow. Verfolgt man diese Labiatusschichten von Ost nach West, so findet man sie südlich von Prohlis in 140 in, westlich des Gamighübels in 185 m, sowie weiter westlich und nordwestlich zwischen Gostritz, Kaitz, Cunnersdorf und Rosentitz in 160-260 in Höhe. Die nordöstlich einer Linie Gamighübel-Mockritz-Tonberg ... 

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