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Search Results: "heller"

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1.
Seifert, 1938. Das Cenoman-Vorkommen westlich vom Letzten Heller bei Dresden

Das Cenoman-Vorkommen westlich vom Letzten Heller bei Dresden Von Alfred Seifert, Dresden Mit 2 Abbildungen im Text Bei der Untersuchung des Cenoman-Vorkommens westlich vom Letzten Heller (auf Blatt Moritzburg-Klotzsche der sächsischen...

Das Cenoman-Vorkommen westlich vom Letzten Heller bei Dresden Von ALFRED SEIFERT, Dresden Mit 2 Abbildungen im Text Bei der Untersuchung des Cenoman-Vorkommens westlich vom Letzten Heller (auf Blatt Moritzburg-Klotzsche der sächsischen geologischen Spezialkarte) war man bisher auf wenige Lesesteine an gewiesen. Beim Bau der Reichsautobahn Dresden-Görlitz ... 

2.
Seifert, 1955. Stratigraphie und Paläogeographie des Cenomans und Turons im sächsischen Elbtalgebiet

INHALT Einführung Überblick über die neuere Literatur und methodische Bemerkungen Petrostratigraphische Gliederung Bemerkungen zu den präcenomanen Verwitterungsbildungen Cenoman Crednerien-Schichten Basale Grundschotter, Kiese und...

 ... denen HÄNTZSCHEL (1933, S. 91) solche im angrenzenden böhmischen Gebiet hinzufügte, kommen noch folgende: 1. Syenit im Liegenden der Crednerien-Schichten westlich vom Letzten Heller bei Dresden. In dem 1-—1,5 m tief völlig lehmig zersetzten Syenit (von gleicher rötlich-violetter Farbe wie das unverwitterte Gestein) wurden Bleichungserscheinungen nicht ... 

3.
Schreiter, 1927. Geologischer Führer durch das Erzgebirge [ebook]

Ablagerungen der Kreidezeit im Erzgebirge. In der oberen Kreidezeit breitete sich das Kreidemeer über einen erheblichen Teil des östlichen Erzgebirges aus (Transgression), Der Nachweis der Verbindung mit dem Elbtalgebiet ist auch...

 ... als der Teplitzer Quarzporphyr sein, in dem sie aufsetzen, der seinerseits ein noch jüngeres Alter hat als das kohlenführende Oberkarbon von Schönfeld. Die Vorkommen von Schellerhau, Sadisdorf, Altenberg und Zinnwald sind in den Wanderungen ausführlich beschrieben, weshalb sich eine eingehende Besprechung an dieser Stelle erübrigt. Am äußersten Ostrande ... 

4.
Herrmann, 1899. Steinbruchindustrie und Steinbruchgeologie [ebook]

Technische Geologie, nebst praktischen Winken für die Verwertung von Gesteinen, unter eingehender Berücksichtigung der Steinindustrie des Königreichs Sachsen, zum Gebrauche von Geologen, Ingenieuren, Architekten, Steinbruchbetriebsleitern,Technikern...

 ... Schnüren (Perthit). Oligoklas, Kalknatronfeldspat, mit 66— 62°/o Kieselsäure, ein sehr ver breiteter Feldspatgesteinsgemengteil. Er erscheint neben Orthoklas und meist etwas heller, als dieser gefärbt, wie auch matter ausgebildet, in Graniten, Syeniten, Quarz porphyren, vorherrschend vor anderen Feldspaten in vielen Dioriten, Diabasen, Tra- chyten ... 

5.
Nessig, 1898. Geologische Exkursionen in der Umgegend von Dresden [ebook]

6. Goldene Höhe Die Exkursion soll uns als Tagestour in das Gebiet der Kreideformation führen, wie sie, nach einer jedenfalls erheblichen Erosion der turonen Schichten, noch heute auf dem elbthalgebirgischen Hange rechts der Weißeritz...

 ... glimmerreiche Modifikationen vor. Bemerkenswert sind ferner glimmerarme und dann feldspatreiche Schlieren. In den grobkörnigen Abarten stellt sich bisweilen großblättriger heller Glimmer ein, während die oft gneisigen, an Biotit sehr reichen, dunklen Partien große, mehrere Centimeter lange dunkle Glimmer nicht selten aufweisen. Auf Kluftflächen des ... 

6.
Trauth, 1911. Die oberkretazische Korallenfauna von Klogsdorf in Mähren [ebook]

Vorwort. Die erste Anregung zu der hiermit der Öffentlichkeit übergebenen Studie kam, als vor ungefähr drei Jahren eine ansehnlicheZahl von Versteinerungen aus dem Gebiete von Klogsdorf und Liebisch in Mähren, welche Seine kaiserliche...

 ... Guettardi, welche sich in J\ilichelins Iconographie zoophytologique (Taf. XII., Fig. 3) abgebildet findet. F 0 s s i li s a t i on s m at eri al: Dunkelbraungrauer Kalk mit heller,. gelblichbrauner Verwitterungsoberfläche. Z a h I der u n t er s u ch t e n S t ü c k e: 1 ; Museum J"osephoFerdinandeum. Orbicella cf. cribraria Mich. sp, (Taf. II, Fig ... 

7.
Beck, 1914. Geologischer Führer durch das Dresdner Elbtalgebiet zwischen Meißen und Tetschen [ebook]

Wir verlassen nun die Kalkbrüche und gehen in der alten Richtung auf Weinböhla weiter. Wir folgen erst noch der Spitzgrundstraße, gehen sodann ein Stück auf der Moritzburger Straße, am Oberen Gasthof vorbei und biegen in die Nizzastraße...

 ... Sybillensteines bei Pulsnitz. 3 .K UEW 36 1. Exkursion Der plötzliche Abbruch der Hochebene uns gegen- über, der von Wackerbarths Ruhe bei Kötzschenbroda her bis zum Letzten Heller bei Klotzsche, von hier, aus aber in südöstlicher Kichtung bis nach Pillnitz hin sich verfolgen läßt, ist durch die große Lausitzer Hauptverwerfung verursacht worden. Diese ... 

8.
Hibsch, 1930. Geologischer Führer durch das Böhmische Mittelgebirge [ebook]

3. Ablagerungen der Oberen Kreideformation 63. Auf dem Grundgebirge und den spärlichen Resten des mittleren Rotliegenden lagern im Böhmischen Mittelgebirge unvermittelt Gebilde der Oberen Kreideformation, mit dem Zenoman beginnend...

 ... stofflich mit diesen Tiefengesteinen im engsten Zusammenhange stehen. 248. Die Ganggesteine der Gefolgschaft von Essexit und Sodalithsyenit zerfallen je in eine Reihe dunkler und heller Gesteine.150 ‘I, Allgemeiner Teil A. Duukle EssexitGefolgschaft Reihe SodalithsyenitGefolgschaft Camptonit Monchiguit, Leuzitmonchiquit, MondHauynmonchiguit hald&it ... 

9.
Prescher, 1957. Die Niederschönaer Schichten der Sächsischen Kreide [ebook]

I. Einleitung Nachdem zwischen den beiden Kriegen die genauere Erforschung der sächsischen Oberkreide weit vorangetrieben worden war (ANDERT, SCHANDER, LAMPRECHT, SEIFERT, HÄNTZSCHEL, SCHEIDHAUER, UHLIG), sind die „Niederschönaer...

 ... Transgressionsschicht dar, die kennzeichnenderweise auch Gerölle führt. Die eingeschlossenen Kohleteilchen rühren von der Aufarbeitung der überfluteten Kohle des Liegenden her.“ Letzter Heller Nördlich von Dresden, westlich vom Letzten Heller, wurden bei dem Bau der Autobahn Dresden—-Görlitz 1936 Niederschönaer Schichten angetroffen, von denen SEIFERT ... 

10.
Gumprecht, 1835. Beiträge zur geognostischen Kenntniß einiger Theile Sachsens und Böhmens [ebook]

a) Oberaue. Schon von weitem erkennt man östlich von Oberaue da, wo das Moritzburger Granitplateau in das Elbthal abfällt, und der S. 99 bereits erwähnte Fahrweg nach der Buschmühle in den Abfall tief einschneidet, dass der untere...

 ... von der Farbe wie der dichte Feldspath des Porphyrs ist, während in letzterem selbst sich nur wenige und eben nicht besonders deutliche krystallinische Ausscheidungen eines helleren Feldspathes vorfinden. Auch die Horn blende fängt an in dieser, in der Figur mit d bezeichne ten Modification des Porphyrs sich zu entwickeln, bis der letztere endlich ... 

11.
Beeger & Quellmalz, 1965. Geologischer Führer durch die Umgebung von Dresden [ebook]

GELEITWORT Die Lage von Dresden inmitten der „Elbtalzone“ ist für geologische Exkursionen ungewöhnlich günstig. Nachdem die geologischen Führer von R. Nessig (1898 erschienen) und von R. Beck (1914) seit langem vergriffen und auch...

 ... haselnußgroß, so daß dann die Bezeichnung Lapillituff gerechtfertigt ist. Die direkt auf den Gesteinen des Meißener Syenit-Granit-Massivs auflagernden Gesteine liegen heute als meist heller gefärbte (weiß, gelblich, grün- . lich oder rötlich), geschichtete und oft sehr dichte Bildungen vor, Auf den älteren Tuffen lagern die Pechsteine und der Dobritzer ... 

12.
Beck, 1897. Geologischer Wegweiser durch das Dresdner Elbthalgebiet zwischen Meissen und Tetschen [ebook]

VI. Von Kötzschenbroda über Neucoswig1 nach den Plänerbrüchen von Weinböhla.   Diese halbtägige Excursion bewegt sich ausschliesslich im Gebiete von Section Kötzschenbroda und soll die geologische Zusammensetzung des Steilabfalles...

 ... des Keulenberges und des Sybillensteines bei Pulsnitz. Der plötzliche Abbruch der Hochebene uns gegenüber, der von Wackerbarths Ruhe bei Kötzschenbroda her bis zum Letzten Heller bei Klotzsche, von hier aus aber in südöstlicher Richtung bis nach Pillnitz hin sich verfolgen lässt, ist durch die grosse Lausitzer Hauptverwerfung verursacht worden. Diese ... 

13.
Fischer, 1939. Mineralogie in Sachsen von Agricola bis Werner

Dieses Stück erwähnt schon 1749 J. C. Helk in seiner "Nachricht von den Versteinerungen um Dresden und Pirna" Hamburg. Magazin, Bd.4, 5. Stück, S.535); später nennt es auch C. F. Schulze auf S. 54 und Taf. lI, Fig.6, seiner "Betrachtung...

 ... glühende Kohle zu legen "und das zum löthen gebräuchliche Blaß Röhrchen appliciren", denn bei dieser Behandlung verschwinde der Schimmer sofort, während echtes Gold dabei nur noch heller glänze246 . Das L ö t roh r erscheint also schon sehr früh als Untersuchungsmittel des Mineralogen! Sehr hübsch stellt Heueher auch die Entstehung des zusammen mit ... 

14.
Hettner, 1887. Gebirgsbau und Oberflächengestaltung der sächsischen Schweiz [ebook]

II. Gliederung und Lagerung der sächsischen Kreidebildungen. Quadersandstein und Pläner. Die Schreibkreide, welche der Kreideformation oder, wie wir nach den Beschlüssen des geologischen Kongresses jetzt eigentlich sagen müssten...

 ... ganzen von NW nach SE verläuft, aber mehrere auffällige Krümmungen zeigt. Denn auf ein von NNW nach SSE gerichtetes Stück folgt zwischen Wackerbarths Ruhe bei Naundorf und dem Heller bei Dresden eine Für das heutige Studium sind am wichtigsten: B. Cotta, Geognostische Wanderungen. 2. Heft. Dresden 1838, O. Lenz, Ueber das Auftreten jurassischer Gebilde ... 

15.
Stühmer, Spaeth & Schmid, Fossilien Helgolands. Teil 1: Trias und Unter-Kreide (1982) & Teil 2: Oberkreide (1986)

Vorwort Bei der Verwirklichung eines Bildbandes über die mesozoischen Fossilien Helgolands zeigte sich sehr bald, daß es nicht zuletzt wegen der vielen Neufunde in den letzten Jahren notwendig war, die Zusammenstellung in zwei Teilbände...

 ... Gerollen des Muschelkalks auf der Düne. Fast schwarz sind die Schichten der Unterkreide, besonders des Töck. Dunkel gefärbt sind meist auch die darin enthaltenen Fossilien. Heller getönt sind die Organismenreste aus der Ewaldi-Kreide, die sich mit einem satten Gelb auffällig zu erkennen gibt. Nicht berücksichtigt sind hier die weißen Gesteine der ... 

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