Search Results: "norddeutschland"
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Dieses Stück erwähnt schon 1749 J. C. Helk in seiner "Nachricht von den Versteinerungen um Dresden und Pirna" Hamburg. Magazin, Bd.4, 5. Stück, S.535); später nennt es auch C. F. Schulze auf S. 54 und Taf. lI, Fig.6, seiner "Betrachtung...
... verhärtete. Salze 8-10, 13,22,23,46,78,81,83,88, 108, 109, 123, 166, 18). Sam m 1u n gen siehe auch Prlvatsarnmlungen! in Ambras und Prag 29; Wien Schatzkammer) 46, 47; Norddeutschland 143; Holland 144; England 145, 146; Frankreich 147-149; Baden und Pfalz 149, 1)0. San d s t ein, kristallisiert 148, 159. Sarepta 2]. Schwerspat 10, 13, 1)8, 166. Seestern ...
Kapitel I. Der geologische Aufbau der schlesisch- böhmischen Kreideformation. Grundlegend für alle späteren Arbeiten über die Geologie unseres Gebietes waren ohne Zweifel die vorzüglichen Forschungen Beyrichs, wenngleich ihn auch...
... Deutschen Geograph ontages in Danzig. Berlin 1906, Seite 159 ff. (besonders Seite 165). 4 ) A. Jentz8ch: BeifcrÄge zum Aushau der Glacialhypothese in ihrer Anwendung auf Norddeutschland. Jahrbuch der Kgl. Pr. Geolog. Landesanstalt für das Jahr 1884. Berlin 1885, Seite 623. 5 ) E. v. Drygalski: Grönland-Expedition der Gesellschaft für Erdkunde zu Berlin ...
August Emanuel Reuss, 1845-1846. Die Versteinerungen der böhmischen Kreideformation. Mit Abbildungen der neuen oder weniger bekannten Arten. (E. Schweizerbart) Stuttgart. Erste Abtheilung: 1-58. Zweite Abtheilung: 1-148. 51 Tafeln.
... naturforsehenden Gesellschaft des Osterlandes zu Altenburg, der k. k. Landwirthschafts Gesellschaft der Steiermark, der k. k. Gartenbau-Gesellschaft zu Gratz, des Apothekervereins in Norddeutschland, etc. etc. Mein geliebter Freund, Herr Dr. AUG. REUss, übergab Noch sei ein freies Wort über unsere Arbeit hier ge mir die Bearbeitung der Pflanzenreste ...
VORWORT. Dei dem Studium der böhmischen Kreideformation, welches sich das Comitee zur Durchforschung von Böhmen zur Aufgabe gestellt hat, und das zugleich auch von Dr. Schlönbach in Angriff genommen wurde, stellte sich bald das Bedürfniss...
... Alpen. Mit 2 Taf. Sitzber. d. kais. Akad. d. Wissensch. Math.-naturw. Klasse. 53. Band. 1 Abth. p. 300. 1866. U. Schlönbach Ueber die Parallelen zwischen dem oberen Pläner Norddeutschlands mit den gleich : artigen Bildungen im Seinebecken. Neues Jahrb. für Mineral. III. Heft. 1867. Schlüter Dr. C. : Beitrag zur Kenntniss der jüngsten Ammoneen Norddeutschlands ...
Einige Beiträge zur Kenntniss der böhmischen Kreideformation Von Jaroslav J. Jahn. Mit einer lithographirten Tafel (Nr. VIII) und vier Zinkotypien im Text. Das Comité für die naturwissenschaftliche Landesdurchforschung von Böhmen...
... betrachtet" (1. c, pag. 143—144). 1876. Auch Schlüter äussert sich über die Altersfrage der Iserschichten in seiner Arbeit „Verbreitung der Cephalopoden in der oberen Kreide Norddeutschlands" (Zeitschr. d. deutsch geolog. Gesellsch., XXVIII. Bd., I87ti). Er citirt die Aeusserung Schloenbaeh's, die Iserschichten entsprächen den Malnitzer Schichten ...
I. EINLEITUNG Das Cenoman in Sachsen, besonders in der Umgebung von Dresden, ist schon in verschiedenster Hinsicht, so auch makropaläontologisch, eingehend untersucht worden. Es soll hier auf die Arbeiten von GEINITZ (1872/75), PETRASCHEK...
... fluviatil-limnische Fazies, die nach PRESCHER (1954) bis ins Alb reicht. Die Crednerienschichten wurden in dieser Arbeit nicht berücksichtigt. Infolge der stärkeren Senkung Norddeutschlands und einer damit verbundenen Transgression kam es zu den marinen Bildungen des jüngeren Cenoman und Turon. Die Ablagerungen beginnen mit der Stufe der N eithea ...
IV. Kreide-Formation Ablagerungen der Kreideformation sind in dem Kartengebiete in drei verschiedenen Gegenden entwickelt, nämlich einmal in dem die Umgebung von Tetschen, Skotschan, Bielitz, Kenty und Wadowice begreifenden Theile...
... J. Haime. Nur zwei Exemplare dieser in senonen und turonen Kreide-Bildungen weit verbreiteten Art liegen vor. Beide sind kleiner als die in den seno nen Kreide-Mergeln Norddeutschlands vorkommende Form. Nach Reuss und Geinitz ist die Art auch im oberen und unteren Pläner von Sachsen und Böhmen verbreitet. Erklärung der Abbildung: Fig. 1 stellt das ...
Clemens Schlüter, 1883. Die Regulären Echiniden der norddeutschen Kreide - I. Glyphostoma (Latistellata). - Abhandlungen zur geologischen Specialkarte von Preussen und den Thüringischen Staaten Berlin 4 (1): 1-72.
... am Um sieh seitlich befanden. Bei dem grossen Formenreichthum ist ein Rückblick auf die Verbreituug der Gattung Phymo8oma 2) von Interesse. Ausser den vorstehend aus der Norddeutschlands näher besprochenen Arten der Gattung Phymo8oma wurde von GOLDFUSS dieser Hornstein auch noch andere Arten. Vielleicht steckt von COT'l AU (Bul!. soc. 1874, pag ...
Adolf Franke, 1928. Die Foraminiferen der Oberen Kreide Nord- und Mitteldeutschlands. Abhandlungen der Preußischen Geologischen Landesanstalt, Neue Folge (Akademie-Verlag) Berlin 111: 1–207.
... II, 5. Schale glatt, durchscheinend, glasig. Kammern gewöhnlich halbkugelig und eng vereinigt. Anfangskammer manchmal polymorphin abgeteilt. Bisher in der oberen Kreide Norddeutschlands noch nicht gefunden. Ich fand sie im Hauterivien im Hils bei Eschershausen. V. sollasi Chapman Taf. XI, Fig. 21 V. sollasi Chapman , Folkestone IX. P. 586, XIII, 1 ...
...geographischen Begriffe Schlesien zusammengefaßten Landes früher ebenso lange, oder ebenso oft, wie ganz Mittel- und Norddeutschland vom Meere bedeckt gewesen ist. Der Boden also, auf dem wir jetzt leben, war früher wiederholt Meeresboden...
... gegenüber, daß die Grafschaft Glatz als ein Teil des mit dem geographischen Begriffe Schlesien zusammengefaßten Landes früher ebenso lange, oder ebenso oft, wie ganz Mittel- und Norddeutschland vom Meere bedeckt gewesen ist Der Boden also, auf dem wir jetzt leben, war früher wiederholt Meeresboden. Es möchte fast als unnötig gelten, diese Thatsache ...
Vorwort Bei der Verwirklichung eines Bildbandes über die mesozoischen Fossilien Helgolands zeigte sich sehr bald, daß es nicht zuletzt wegen der vielen Neufunde in den letzten Jahren notwendig war, die Zusammenstellung in zwei Teilbände...
... Maastricht-Stufe in NW-Deutschland, Teil 1), S . 3 - 1 5 7 , 66 Abb., 7 Tab., 12 Taf.; Hannover. - (1985): Die Evolution der Echiniden-Gattung Galerites im Campan und Maastricht Norddeutschlands. - Geol. Jb., A 80 (Die Maastricht-Stufe in NW-Deutschland, Teil 5), S . 3 - 9 3 , 14 Abb., 15 Taf.; Hannover. SCHULZ, M.-G., ERNST, G., ERNST, H. & SCHMID ...
Einleitung. Der große Reichtum an fossilen Kieselspongien, der eine auffallende Eigentümlichkeit der oberen Kreideformation Nordwestdeutschlands und hauptsächlich der preußischen Provinz Hannover bildet, hat schon seit langen Jahren...
... erhebliche Größe. Wenn Verruculina seriatopora mit Verruculina Phillipsi Reuss sp. in der Tat synonym ist, wie Pocta annimmt, so tritt sie in Böhmen schon imCenoman auf. In Norddeutschland findet man sie erst im Turon und auch hier nur sehr selten. Ich habe V. Phillipsi Reuss sp. unter den Synonymen der Verruculina seriatopora nicht angeführt, weil ...
...erwiesen die Identität dieser Thone mit den Bakulitenthonen Böhmens und Hessen diese Schicht den Scaphiten-Plänern Norddeutschlands gleichstellen. Von Zeichen beschreibt Beuss ††) sieben Foraminiferen, die bis auf Haplophragmium...
... Obervogelgesang herab verfolgen. Die Funde von Zatzschke erwiesen die Identität dieser Thone mit den Bakulitenthonen Böhmens und Hessen diese Schicht den Scaphiten-Plänern Norddeutschlands gleichstellen. Von Zeichen beschreibt Beussff) sieben Foraminiferen, die bis auf Haplophragmium irreguläre Rom. alle auch in den böhmischen Bakulitenthonen häufig ...
GELEITWORT Die Lage von Dresden inmitten der „Elbtalzone“ ist für geologische Exkursionen ungewöhnlich günstig. Nachdem die geologischen Führer von R. Nessig (1898 erschienen) und von R. Beck (1914) seit langem vergriffen und auch...
... mindeleiszeitliche Grundmoräne in Gestalt des Geschiebelehmes auf. Dieser besitzt eine graue Farbe und führt in reichem Maße Geschiebe mit. Unter diesen trifft man solche an, die aus Norddeutschland oder Skandinavien stammen. Aber auch Gesteine aus dem Gebiet der Lausitz und dem nördlich angrenzenden Tertiär können gefunden werden. : Diese größeren ...
E. Die Zeit der intensiven Forschung (1911—1945) Die Kreideforschungen H. ANDERTs (1911—1939) Wie nicht anders zu erwarten war und wie z. B. im benachbarten Elbsandsteingebirge ebenfalls zu beobachten ist, fanden die Resultate der...
... Eiszeit-Probleme (1875—1911) Die ersten Forscher, die sich mit den Ablagerungen des Diluviums befaßten, waren mit CHARLES LYELL der Auffassung, daß während dieser Epoche ein Meer Norddeutschland bedeckte. Seine südliche Küste nahm CREDNER (1875) „am Fuße des Isergebirges über Reichenberg an der Neiße, südlich von Zittau vorüber über Warnsdorf nach ...
Beim Nutzen des Hilfsdienst https://xyz2bbox.kreidefossilien.de bin ich auf das Problem gestoßen,… 10 months, 3 weeks ago
Blatt 42 (4840) Borna ist leider nicht korrekt verlinkt. 1 year, 1 month ago
Der Kockelsbergtunnel wird südlich wieder in die Strecke Berlin-Dresden einbinden, nicht auf… 2 years, 4 months ago
Sehr schöne Anleitung, danke! 3 years, 3 months ago
Digitalisat von Tafel II aus Schulze, 1770 in guter Qualität hinzugefügt. Quelle: https://books.google.de/books?id=nHJlAAAAcAAJ&pg=PA37 4 years, 1 month ago