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Search Results: "plauenscher grund"

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1.
Der Plauensche Grund

Der Plauensche Grundumfasste eine (ehemals urige) Landschaft zwischen dem Dorf Plauen (in Abb.1  links) im Nordosten und den Ortschaften Freital und Tharandt im Südwesten (in Abb.1 auf der rechten Bildseite). Der Begriff stand...

2.
Seifert, 1955. Stratigraphie und Paläogeographie des Cenomans und Turons im sächsischen Elbtalgebiet

INHALT Einführung Überblick über die neuere Literatur und methodische Bemerkungen Petrostratigraphische Gliederung Bemerkungen zu den präcenomanen Verwitterungsbildungen Cenoman Crednerien-Schichten Basale Grundschotter, Kiese und...

 ... m PIETZSCH 1916, S. 86 . Lockwitz, Donaths Obstweinkelterei 0,55 m UHLIG S.49 0,90 m UHLIGS.41 (sandiger Ton) westlich Goppeln (T) Eutschützer Grund (T) Ratssteinbruch Plauenscher Grund (M) Leutewitz (M oder T) 0,5—0,75 m . UHLIG S. 37 HÄNTZSCHEL 1940, S.188 PIETZSCH 1934, S. 82 Omsewitz und Obergorbitz (M u. T) 0,5—1,00m PIETZSCH 1922, S. 53 0,95 ... 

3.
Beeger & Quellmalz, 1965. Geologischer Führer durch die Umgebung von Dresden [ebook]

GELEITWORT Die Lage von Dresden inmitten der „Elbtalzone“ ist für geologische Exkursionen ungewöhnlich günstig. Nachdem die geologischen Führer von R. Nessig (1898 erschienen) und von R. Beck (1914) seit langem vergriffen und auch...

 ... für den Bau von Talsperrenmauern gebrochen. Weitaus häufiger noch sind Steinbrüche, die der Gewinnung von Schottermaterial dienen, Hier eignen sich besonders der Syenit (Plauenscher Grund), die Quarzporphyre und die Diabase. Das gleiche gilt für Betonzuschlagstoffe (Splitt). Von den Weichgesteinen ist einmal der Tonschiefer zu nennen, der früher bei ... 

4.
Galerie: Bivalvia

Taxonomische Ordnung: Nuculida Dall, 1889 Nuculanida Carter et al., 2000 Mytilida Férussac, 1822 Myalinida Paul, 1939 Ostreida Férussac, 1822 Arcida Gray, 1854 Limoida Moore, 1952 Pectinida Gray, 1854 Trigoniida Dall, 1889 Carditida Dall, 1889 Poromyida Ridewood, 1903 Pholadomyida Newell, 1965 Lucinida Gray, 1854 Hiatellida Carter, 2011 Cardiida Férussac, 1822 Pholadida Gray, 1854 Hippuritida Newell, 1965 Trigoniida Dall, 1889 Venerida Gray, 1854

5.
Beck, 1914. Geologischer Führer durch das Dresdner Elbtalgebiet zwischen Meißen und Tetschen [ebook]

Wir verlassen nun die Kalkbrüche und gehen in der alten Richtung auf Weinböhla weiter. Wir folgen erst noch der Spitzgrundstraße, gehen sodann ein Stück auf der Moritzburger Straße, am Oberen Gasthof vorbei und biegen in die Nizzastraße...

 ... Pechstein 101, 105 Pegmatit 25, 107 Peiperz 243 Pennrich. 53 Perm 7 Pflanzenführendes Diluvium 182 Phyllite 76, 171, 172, 186, 204, 210 Pillnitz 144 Pirna 216, 217, 269 Plauenscher Grund 18 Pliozän 130 Porphyrbrekzie 165 Porphyrit 57, 87, 133, 137 PorphyritturT 139 Porphyrkonglomerat 165 Porsberg 146 Porschendorf 148 Possendorf 76 Potschappel 57 ... 

6.
Galerie: Gastropoda

Eine hohe Vielfalt an Schnecken findet sich im Ratssteinbruch (Dresden-Dölzschen, Plauenscher Grund). Der als submarine Schwelle (Flachwasser) interpretierte Fundort bot offensichtlich im oberen Cenoman gute Bedingungen für Vertreter der "Bauchfüsser". Die letzten umfangreichen Bearbeitungen fanden 1905 (Deninger) und 1910 (Weinzettl) statt. Die Nerineacea der sächsisch-böhmischen Oberkreide wurden 1998 (Kollmann) bearbeitet. Weitere Quellen unter 2.5 Gastropoda.

7.
Pietzsch, 1922. Die geologische Literatur über den Freistaat Sachsen aus der Zeit 1870–1920

Vorwort. Als erste Veröffentlichung der im Frühjahr 1872 unter der Leitung von HERMANN CREDNER ins Leben gerufenen Geologischen Landesuntersuchung von Sachsen erschien im Jahre 1874 die von ALFRED JENTZSCH bearbeitete Zusammenstellung...

 ... Plauenschen Grunde bei Dresden. Isis Dresden 1895. Abh. 30—32. Taf I. — R: N. Jb. Min. 1896. II. S. -65—66-. Washington, H. S.: The Plauenal Monzonose (Syenite) of the Plauenscher Grund. Americ. Journ. of Science 172. 1906. — R:N. Jb. Min. 1908. TI. S. -189—190-. Nr. 261. Hövermann, Georg: S. 129—135. Geol. Zbl. Bd. 10, Über »leochroitische Höfe in ... 

8.
Galerie: Cephalopoda

Obwohl die Exemplare der sächsischen Kreide praktisch nie Details, wie etwa Lobenlinien besitzen, üben die Steinkerne eine gewisse Anziehungskraft aus. Insbesondere turone Funde sind oft genug zusätzlich sehr stark verdrückt, erreichen aber teils eine beachtliche Größe. 2013 erschien nach über hundert Jahren eine umfassende monographische Bearbeitung der sächsischen Ammoniten - allerdings beschränkt auf die Fauna des oberen Cenomans bis unteres Turon. Eine Auswahl der Literatur mit systematisch, paläontologischem Schwerpunkt findet sich unter Punkt 2.6 der Bibliographie.

9.
Tauber, 1799. Mineralogische Beschreibung des Plauischen Grundes bis Tharand [ebook]

Der verhärtete Mergel, oder der sogenannte Pläner. Die erste unter dieser Decke liegende Steinart ist das verhärtete Mergelflötz, welches aus der Tiefe des Elbthals heraufsteigt und sich über das Gebirge hinauf bis hinter Koschitz...

Wenige Gegenden werden In einem Umfange von etlichen stunden in die Länge und Breite dem Geognilien so viel interessante Gegensikände vor Augen »stellen, als die ams linken Elbufer bei Dresden: »denn hier liegt eins von den wichtigsten Archiven einer grossen Revolution unserer Erde, dies lie ehemals zdurch Wasser eriitten hat. Aber das vorzügliclihe ... 

10.
Niebuhr & Wilmsen, 2014. Kreide-Fossilien in Sachsen, Teil 1

Die Paläogeographie,Ablagerungsbedingungen und integrierte Stratigraphie der sächsischen Kreide (Elbtal-Gruppe, Cenomanium bis  Coniacium) werden anhand der aktuellen Lithostratigraphie formationsweise beschrieben und in einen...

 ... Dresden-Leubnitz, H = Hartheberg bei Tharandt. Table 1. Occurrence of the described Cenomanian coral species in the different areas. M = Meißen, (P) = area around the Plauenscher Grund in the southwestern part of Dresden, D = Dohna, G = Gamighübel in Dresden- Leubnitz, H = Hartheberg near Tharandt. cenomane Arten / Fundgebiete M P D G H cenomane Arten ... 

11.
Gumprecht, 1835. Beiträge zur geognostischen Kenntniß einiger Theile Sachsens und Böhmens [ebook]

a) Oberaue. Schon von weitem erkennt man östlich von Oberaue da, wo das Moritzburger Granitplateau in das Elbthal abfällt, und der S. 99 bereits erwähnte Fahrweg nach der Buschmühle in den Abfall tief einschneidet, dass der untere...

 ... sich nach der Töltschner Seite aufrichtet und um die Kuppe herum legt. Es lässt sich hier eine Einwirkung der fe sten Syenitmasse, eine Anziehung nämlich auf den sich *) Plauenscher Grund, I. S. 47. *) Ebenda, II, 47. *) Poggendorf Annalen XIX. S. 438. Karsten Archiv, IV. I85. (Es gelang mir nicht, diese Einschlüsse aufzufinden, obwohl ich an mehreren ... 

12.
Beck, 1897. Geologischer Wegweiser durch das Dresdner Elbthalgebiet zwischen Meissen und Tetschen [ebook]

VI. Von Kötzschenbroda über Neucoswig1 nach den Plänerbrüchen von Weinböhla.   Diese halbtägige Excursion bewegt sich ausschliesslich im Gebiete von Section Kötzschenbroda und soll die geologische Zusammensetzung des Steilabfalles...

 ... Obervogelgesang 102. Oberseidewitz 132. Obei'schlottwitz 123. Ockcrwitz 32. Omsewitz 32. Ostrau 143. Ottendorf 109. Peiperz 145. Peters waldo 136. Pirna 94. 105. Plauen 1. Plauenscher Grund 1. Podemus 33. Poisenbaoh 22. Potschappel 8. 19. Prinzenhöhe 24. Priessnitzgrund 64. Preussoisehacht 75. Raitza 136. Rathsbrüche 5. Rathmannsdorf 143. Rasseln ... 

13.
Zahálka, 1924. Český útvar křídový v saské zátoce [ebook]

1. Úvod. Bylo především i. v Čechách, Sazku, sousedního skou Slezska. křídou. naší snahou sz. Moravě, Křídu Z tohoto prozkoumati stratigrafii české křidy, t. Kladsku a pak rozsířiti výzkum ten i do slezskou celého a českou území dohromady...

 ... rozkládaly či východní straně křídové éry po ij. straně se v místech, kde Bystřice Drážďan, je dnes u Drážďan. tj. na počátku Bystřický či doby Plavenský důl (Weisseritzer, Plauenscher Grund), mezi Počápy a Plavnem, syenitová kopcovina s nepravidelnými obrysy povrchovými, Tu více, tam méně vystupovaly jednotlivé pahorky, kamýky a osamocené útesy na ... 

14.
Schander, 1923. Die cenomane Transgression im mittleren Elbtalgebiet [ebook]

Inhalt. Die Verhältnisse im mittleren Elbtalgebiet zur Jurazeit und vor Bildung der terrestrischen Kreideablagerungen Die terrestrischen Ablagerungen in Sachsen Die terrestrischen Ablagerungen der Kreide in Böhmen Die praecenomanen roten Verwitterungsdecken Die Transgression des cenomanen Meeres im mittleren Elbtalgebiet Die sächsisch-böhmische cenomane Klippenfazies Literatur

 ... zurückzukommen wird. Bei bungszonen übersichtlicher fällt ihr Betrachtung nordwest-südost dieserSenkungs-undErhegerichtetesStreichenauf.Auch ale hauptsächiichen Klirpen (Plauenscher Grund, Gamighübel, Kauscha, Loockwitz, Kahlbusch, Grosses Horn etc.) liegen auf der alten nord» west-südost reichenden Erhebungszone. Diese Streichrichtung südost ist ... 

15.
Weinart, 1781. Beschreibung des Plauischen Grundes bey Dresden [ebook]

Auszüge: p. 6: [...]   Die Naturforscher sowol als die Mineralisten finden hier den reichsten Stof zu nützlichen und angenehme Entdeckungen. Die hiesigen Seltenheiten ma- chen dieses Thal eben so merkwürdig, als die Schweizergebürge...

Beschreibung Plauischen Grundes bey Dresden. Nebst einer umständlichen Nachricht von den verschiedenen Steinarten, Versteinerungen und andern Merkwürdigkeiten desselben, Mit Kupfern. Dresden, 1781 in der Hilscherschen Buchhandlung.- :Beschreibung Plauischen Grundes. Fas, simme, Strom und Tha, Hört mich, und sogts durch siebenfachen Wiederha, Und predigts ... 

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