Search Results: "seifert"
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...„Vertikale Verbreitung der Inoceramen in der sächsischen Elbtalkreide" Zusammenfassung Literatur In memoriam Dr. Alfred Seifert. Von Dr. H. Prescher Alfred Seiferts Verdienste um die Stratigraphie der Sächsischen Oberkreide Verzeichnis...
... Museum für Mineralogie und Geologie zu Dresden, N. F. Nr. 71 - 1955 ereltung_ FREIBERGER FORSCHUNGSHEFTE Herausgegeben vom Rektor der Bergakademie Freiberg C14 GEOLOGIE ALFRED SEIFERT Stratigraphie und Paläogeographie des Cenomans und Turons im sächsischen Elbtalgebiet Mit einem Nachwort von Hans Prescher 1955 (@) Akademie-Verlag-Berlin | Freib. Forsch ...
...wie die tonigen Schichten von Elbersdorf haben die dunklen Plänermergel im Brausnitzbachtale in 260-280 m Höhe (SEIFERT S. 58-61). Sie gehören in das obere Mittelturon wie die Plänermergel von Bonnewitz (SEIFERT S. 52, 87). SEIFERT...
... Nägele) G.m.b.H. 2H. Andert, 334 Die Kreideablagerungen bei Pirna In Sachsen. Von Hermann Andert, Ebersbach i. Sa, Mit 1 Abbildung. Über das Kreidegebiet von Pirna ist von SEIFERT (1932) eine Dissertation erschienen. SEIFERT konstruiert auf kurze Entfernung eine Mächtigkeitsabnahme der oberturonen Sandsteine aß von und glaukonitisch-sandigen Schichten ...
Einleitung Bei der großen Beachtung, welche die Sedimentpetrographie innerhalb der Geologie während der letzten 30 Jahre erfahren hat, war es unbedingt notwendig, die Ablagerungen der sächsischen Kreide ebenfalls mit zur Diskussion...
... in der Sedimentation durch Fazieswechsel zu erwarten waren. Und zuletzt spielten auch die technischen Fragen eine nicht unerhebliche Rolle. Durch die Untersuchungen von A. SEIFERT (1932) und Fr. LAMPRECHT (1934) sind die Faziesgrenzen gut bekannt. Für unsere Zwecke kam nur ein Ort in Frage, der östlich der Linie Stadt Wehlen—Königstein—Rosenthal liegt ...
Hermann Andert, 1934. Die Kreideablagerungen zwischen Elbe und Jeschken Teil 3: Die Fauna der obersten Kreide in Sachsen, Böhmen und Schlesien. Abhandlungen der Preußischen Geologischen Landesanstalt, Neue Folge (Akademie-Verlag) Berlin 159: 1–477.
... früher in Böhm. Kamnitz. Einige der unter seinem Namen aufgeführten Arten befinden sich in der Sammlung der Bürgerschule zu Böhm. Kamnitz, die anderen in seiner Privatsammlung. Seifert, Dr., Dresden. Sammlung im Museum für Mineralogie, Geologie und V o rgeschichte in Dresden leihweise. Sitte, Josl, Markscheider in Zittau i. Sa. Soukup, Josef, Bürgerschullehrer ...
...die genauere Erforschung der sächsischen Oberkreide weit vorangetrieben worden war (ANDERT, SCHANDER, LAMPRECHT, SEIFERT, HÄNTZSCHEL, SCHEIDHAUER, UHLIG), sind die „Niederschönaer Schichten“ nur von W. HÄNTZSCHEL (1933—34) behandelt...
... Prof. Dr. Radim Kettner, Karis-Universität Prag, und Herrn Prof. Dr. Kurt Pietzsch, Freiberg, danke ich für Beratung und wertvolle Hinweise. Dem 1953 verstorbenen Dr. Alfred Seifert, Kiel, schulde ich Dank für die Erlaubnis zur Einsichtnahme in sein damals noch ungedrucktes Manuskript über die sächsische ‚Kreide. Dresden, den 15. April 1957 Dr. Hans ...
...folgenden Jahren dehnte er seine Untersuchungen auf große Teile des Elbsandsteingebirges aus (41). 1932 berichtete A. SEIFERT (59) über seine stratigraphischen und tektonischen Untersuchungen im Faziesgrenzgebiet von Pirna. Es gelang...
... Winterberggebietes petrographisch-morphologisch zu gliedern. In den folgenden Jahren dehnte er seine Untersuchungen auf große Teile des Elbsandsteingebirges aus (41). 1932 berichtete A. SEIFERT (59) über seine stratigraphischen und tektonischen Untersuchungen im Faziesgrenzgebiet von Pirna. Es gelang ihm dabei, die LAmrRECHTsche morphologische Gliederung ...
1956 Datensätze – Die letzten 25 Neuzugänge anzeigen [This section requires a browser that supports JavaScript and iframes.] Export der vollständigen Bilbiographie nach BibTeX (kreidefossilien-bibliographie.bib = Permalink: kreidefossilien...
... des Lausitzer Massivs – Geologie – Zeitschrift für das Gesamtgebiet der Geologie und Mineralogie sowie der angewandten Geophysik (Akademie-Verlag) Berlin 13 (6/7): 717–730. Seifert, R. & Schmiedgen, W., 1964. Kurze Beschreibung der geologischen Verhältnisse im unmittelbaren Bereich der Elbe (von der südlichen Staatsgrenze der DDR bis nach Pretzsch ...
Während in den letzten Jahren die geologische F'orschung im Elbsandsteingebirge zumeist stratigraphische Fragen zu klären versuchte, worüber eine Anzahl wichtiger Arbeiten vorliegt, fehlen sedimentpetrographische, Iilhogenetische...
W. Häntzschel und A. Seifert Groß- und Kleinrippeln im Elbsandsteingebirge Ein Beitrag zur Paläogeographie des Oberkreidemeeres in Sachsen Von WALTER HÄNTZSCHEL und ALFRED SEIFERT, Dresden Mit 1 Karte im Text und 2 Figur en auf Tafel Während in den letzten Jahren die geologische Forschun im Elbsandsteingebirge zumeist stratigraphische Fragen zu klären ...
Das Cenoman-Vorkommen westlich vom Letzten Heller bei Dresden Von Alfred Seifert, Dresden Mit 2 Abbildungen im Text Bei der Untersuchung des Cenoman-Vorkommens westlich vom Letzten Heller (auf Blatt Moritzburg-Klotzsche der sächsischen...
Das Cenoman-Vorkommen westlich vom Letzten Heller bei Dresden Von ALFRED SEIFERT, Dresden Mit 2 Abbildungen im Text Bei der Untersuchung des Cenoman-Vorkommens westlich vom Letzten Heller (auf Blatt Moritzburg-Klotzsche der sächsischen geologischen Spezialkarte) war man bisher auf wenige Lesesteine an gewiesen. Beim Bau der Reichsautobahn Dresden-Görlitz ...
[m Jahre 1930 wurden im Sandsteinbruch im Mockethaler Grund bei Copitz (BI. Pirna (83) der sächs. geol. Spezialkarte), der im oberturonen Oberquader 1) angesetzt ist, Sandstein mit eigenartigen Hohlformen angetroffen, etwa 7 m unter...
Hohldrucke zerbrochener Inoceramenschalen aus der sächs. Elbtalkreide Von ALFRED SEIFERT, Dresden Mit 1 Abbildung im Text Im Jahre 1930 wurden im Sandsteinbruch im Mockethaler Grund bei Copitz (BI. Pirna (83) der sächs. geol. Spezialkarte), der im oberturonen Oberquader I) angesetzt ist, Sandstein mit eigenartigen Hohlformen angetroffen, etwa 7 m unter ...
Die in der letzten Zeit erzielten Fortschritte in der Geologie des Elbsandsteingebirges erstrecken sich in der Hauptsache auf stratigraphische und tektonische Gebiete und auf die Frage derEntstehung der Großformen, während die Forschung...
I. Einleitung Im Kranze der deutschen Mittelgebirge nimmt die Sächsische Schweiz eine eigene Stellung ein. Weder die absolute Höhe ihrer Berge, noch die Größe selbst verschaffen ihr diese Stellung, sondern die eigenartige und nur...
... anbelangt. Diese zum Teilsehr langwierigen, mit viel Kletterei verbundenen Untersuchungen führten ab 1928 bis etwa 1934 FRiEDRIcH LAMPRECHT (1893—1941) und ALFREDEinführung 3 SEIFERT (1906 bis 1953) durch. Innerhalb dieser wenigen Jahre intensivster wissenschaftlicher Arbeit konnten viele neue wichtige stratigrap hische Beochtungen gemacht werden ...
Die Paläogeographie,Ablagerungsbedingungen und integrierte Stratigraphie der sächsischen Kreide (Elbtal-Gruppe, Cenomanium bis Coniacium) werden anhand der aktuellen Lithostratigraphie formationsweise beschrieben und in einen...
... gebildet durch verwitterungsresistente Gesteine wie Granitoide). Dabei zog sich eine Kette von isolierten, kleinen Inseln und Klippen am südwestlichen Rand des Beckens entlang (Seifert 1955, Tröger 1956, Voigt et al. 1994, S. Voigt et al. 2006, Wilmsen et al. 2011). Der Sedimenteintrag erfolgte im Wesentlichen von Südwesten (Erzgebirge als Teil des ...
...„Stratigraphie kann von den verschiedensten Gesichtspunkten aus betrieben werden, in der sächsischen Kreide muß sie es“ (SEIFERT, 1955, S. 11). Die oben erwähnten Autoren konnten nur so unter Berücksichtigung des petrographischen...
... aber bei der cenoman-turonen Übergangszone versagte. "Stratigraphie kann von den verschiedensten Gesichtspunkten aus betrieben werden, in der sächsischen Kreide muß sie es" (SEIFERT, 1955, S. 11). Die oben erwähnten Autoren konnten nur so unter Berücksichtigung des petrographischen Charakters der Schichten sowie durch genaue Untersuchung des Makrofossilinhalts ...
...1932, S. 28) führt von, Zatzschke und Hinterjessen bei Pirna 10 Arten auf, davon die Hälfte mit „cf“ bezeichnet. SEIFERT (1932, S. 78) nennt auf Grund der HEINZ’schen Bestimmung derselben Originalstücke von diesen beiden Plätzen...
... hierzu Stellung genommen. Zatzschke und Hinterjessen. HEINZ (1932, S. 28) führt von, Zatzschke und Hinterjessen bei Pirna 10 Arten auf, davon die Hälfte mit „cf“ bezeichnet. SEIFERT (1932, S. 78) nennt auf Grund der HEINZ’schen Bestimmung derselben Originalstücke von diesen beiden Plätzen 14 Arten, davon 6 mit „cf“. Hier sei nur auf die eigene Arbeit ...
Die hochinteressanten, vor allem Cenoman-Funde am Gamighübel führten mich zu folgender Frage:… 1 month, 3 weeks ago
Die hochinteressanten, vor allem Cenoman-Funde am Gamighübel führten mich zu folgender Frage:… 1 month, 3 weeks ago
Die hochinteressanten, vor allem Cenoman-Funde am Gamighübel führten mich zu folgender Frage:… 1 month, 3 weeks ago
Hallo, ist das oben abgebildete Knochenfragment G-17 von Prallhang an der Eger, Slavetín-Kystra… 5 months ago
Hallo, won kann ich die bezeichnung finden von die Schichten im zum Beispiel des Devon. Da… 8 months, 2 weeks ago