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Search Results: "tertiär"

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106.
Otto, 1856. Blatt-Abdruck aus dem Schieferthon des untern Quader von Paulsdorf bei Dippoldiswalde [ebook]

...Viviane [Mémoires d. 1. société geolog. d. France T. II. p. 131. Tab. X, Fig. 1 und 3. Tab. XI, Fig. 6] aus dem tertiären Gypse von Tortona abgebildeten Blättern, welche er der Gattung Acer zuschreibt u. s. w."Corda sagt von den...

 ... Spitze. Der Haupmerv als Fortsetzung des Blattstieles geht fast bis ill clie SpitH; von ihm IHfen die Sekundärne"en in IJphzem WiJ;lkel auch faa$ bis an die AUlsenriLDder. Die Tertiärnerven weichen "ber bedell- .~ von denen der mehrgenannten Blätter von N~~1Iö1Ul und T6t .. IIJ/I,n ~b, deDIl sie geben nicht wie dort in fast gtJrr.ukm, ßOOdel'll ebea ... 

107.
Deninger, 1905. Die Gastropoden der sächsischen Kreideformation [ebook]

DIE GASTROPODEN DER SÄCHSISCHEN KREIDEFORMATION von Dr. Karl Deninger. (Mit 4 Tafeln.) Mitteilung aus dem königl. mineralogisch-geologischen Museum in Dresden. Im Jahre 1875 hat Hans Bruno Geinitz seine Erforschung der sächsischen...

 ... mit Knotenreihen bedeckt oder mehr gegittert erscheint. Ein Exemplar zeigt auch einen deutlich ausgeprägten Längskiel. Mit der jurassischen Untergattung Eustoma und mit der tertiären und rezenten Gattung Triforis hat unsere Art den oberen Ausguß gemein. Sie weicht aber im übrigen so bedeutend von ihnen ab, daß eine Vereinigung unmöglich ist. Die Eustoma-Arten ... 

108.
Wanderer, 1909. Tierversteinerungen aus der Kreide Sachsens [ebook]

Vorwort. Die landschaftlich so reizvollen und Wirtschaftlich so wichtigen Absätze der Meere, welche zu Ende des Mittelalters der Erde, in der Periode der „Oberen Kreide“, einen beträchtlichen Teil unseres Vaterlandes überfluteten...

 ... Über d. Alter d. Überquaders. Ebenda 1897. 44. Ders Studien über Faziesbildungen i. Gebiete d. sächs. Kreideformation. Ebenda 1899. 45. Ders Über eine Diskordanz zw. Kreide u. Tertiär b. Dresden. Ebenda 1901. 46. Dei s Die Ammoniten d. sächs. Kreideformalion. Beitr. z. Paläontol. u. Geolog. Österreich-Ungarns u. d. Orients, 1902. 47. Ders Über Inoceramen ... 

109.
Schlönbach, 1868. III. Die Brachiopoden der böhmischen Kreide [ebook]

VIII. Kleine paläontologische Mittheilungen von Dr. U. Schloenbach. Hiezu Tafel V. III. Die Brachiopoden der böhmischen Kreide. (Vorgelegt in der Sitzung am 3. März l868.) Stratigraphische Einleitung. Die folgenden Bemerkungen über...

 ... Malnitz, Laun, Neuschloss, Drahomischl; im oberen Planer (Zone des Scaph. Geinitei) von Kutschlin, von Vehlovice und vom Hoblik bei Laun ; auf secundärer Lagerstätte in dem tertiären PyropenConglomerate von Meronitz; sowie endlich in dem jüngsten Horizonte der böhmischen Kreide, dem oberen Quader von Chlomek bei Jungbunzlau (Zone des Micr. cor anguinum ... 

110.
Velenovský & Viniklář, 1929. Flora cretacea Bohemiae III [ebook]

Josef Velenovský & Ladislav Viniklář, 1929. Flora cretacea Bohemiae: Nové dodatky k české křídové květeně III. Díl. - Neue Beiträge zur böhmischen Kreideflora. III. Teil. Rozpravy Státního geologického ústavu c̆eskoslovenské republiky 3: 1–33.

 ... charakteristischen Zapfen der Plutonia bei Slivenec nicht vor. Der Fundort von Slivenec ist aber nicht weit von Kuchelbad (etwa eine halbe Stunde). Florin [Eupodocarpeen (Konif. in der alttertiären Flora Europas? Senckenbergiana, Bd. VIII, 1926] hält eine ganze Reihe bisher beschriebener Eupodocarpeen aus der Kreide für zweifelhaft. Unsere Arten der ... 

111.
Drescher, 1863. Ueber die Kreide-Bildungen der Gegend um Löwenberg [ebook]

3. Ueber die Kreide-Bildungen der Gegend von Löwenberg. Von Herrn R. Drescher in Berlin. Hierzu Tafel VIII. und IX. Die eigentümliche Entwickelung der Gebirgsarten und geognostischen Formationen am Nordrande des Riesengebirges hat...

 ... Sudetenzuges von Südosten nach Nordwesten. Sie ist in ihrer südöstlichen Hälfte noch von bedeutenderen Bergen begrenzt, endet aber zwischen Klilsehdorf UDd Görlitz unter den Tertiär- und Diluvial-Ablagerungen der nordostdeutschen Ebene. Die Unterlage der Kreide-Bildungen besteht grösstenteils aus buntem Sandstein, stellenweise auch aus Muschelkalk ... 

112.
Fischer, 1939. Mineralogie in Sachsen von Agricola bis Werner

Dieses Stück erwähnt schon 1749 J. C. Helk in seiner "Nachricht von den Versteinerungen um Dresden und Pirna" Hamburg. Magazin, Bd.4, 5. Stück, S.535); später nennt es auch C. F. Schulze auf S. 54 und Taf. lI, Fig.6, seiner "Betrachtung...

 ... Leipzig" (Leipzig 1799 erwähnt es schon nicht mehr. Einzelne Stücke, so das berühmte, schon bei My I i u s abgebildete, später von H. v. Me y er beschriebene Eichhörnchen aus dem Tertiär von Waltsch in 18* Anmerkungen Nr. 58°-58} Böhmen, sind in das L i n c k sche Kabinett gelangt. Nicht zu verwechseln mit dem Richt e t schen Naturalienkabinett ist ... 

113.
Süß, 1927. Geologisches vom Plauenschen Grunde

Noch eine vierte Erscheinungsform des Cenomans, die sogenannte Klippenfazies, treffen wir, wenn wir auf der rechten Talkante ostwärts wandern bis zum »Hohen Stein«. Dieser ist ein einzelner Fels auf dem etwa sechzig Meter hohen, fast...

 ... Erdoberfläche, während alle Gesteine des Grundgebirges unter diesem ,,Deckgebirge« versteckt waren. Mit dem Ende der Kreidezeit beginnt erst die Gestaltung unserer Landschaft. Aus der Tertiärzeit kennen wir im Gebiete des Plauenschen Grundes keine Gesteinsbildungen. Erst als die große Jnlandeisdecke von Norden bis in unsere Gegend kam, wurden verschiedene ... 

114.
Scheumann, 1913. Petrographische Untersuchungen an Gesteinen des Polzengebietes in Nord-Böhmen

Karl Hermann Scheumann, 1913. Petrographische Untersuchungen an Gesteinen des Polzengebietes in Nord-Böhmen. Insebsondere über die Spaltungsserie der Polenzit-Trachydolerit-Phonolith-Reihe. Abhandlungen der Mathematisch-Physischen Klasse der Königlich-Sächsischen Gesellschaft der Wissenschaften (B. G. Teubner) Leipzig 32: 605–776.

 ... Reliefverhältnisse Vor Spitzen und ist, als durch große einheitliche Plateaus, die Zacken charakterisiert bauen. l) des vulkanischen hin verwischt Mittelgebirge weniger scher und tertiärer auf des Gebiets flüchtigen Blick die Unterscheidung beider weil das Mittelgebirge hier, wie überhaupt in seinem ganzen formationen gegen des Polzengebietes den ... 

115.
Schlönbach 1867. Über die Brachiopoden der Norddeutschen Cenoman-Bildungen [ebook]

Der Schichtencomplex, aus dem die auf den nachstehenden Blättern beschriebenen, bezw. einer kritischen Prüfung unterworfenen BrachiopodenArten stammen, ist in Norddeutschland in verschiedener Weise entwickelt; in  Folge dessen...

 ... von der Insel W ig ht untersuchte und zu ganz ähnlichen Resultaten über den inneren Bau der selben gelangte. .— Meg. (Kingia) Baincourti E. Desl. aus französischen(72) 472 Tertiär-Schichten acheint mir durch ihre eigentümliche Form genügend als selbständige Art charakterisirt. Dass Ter. ovata Sow., arcuata Eoem. (= rugtdosatlLorr.) und squamosa Mant ... 

116.
Fritsch, 1878. Die Reptilien und Fische der böhmischen Kreideformation [ebook]

Indem ich hiemit meine dritte Monographie*) über die Petrefakten der böhmischen Kreideformation „die Reptilien und Fische" den Freunden der Palaeontologie vorlege, muss ich einige Worte zur Erläuterung des Zweckes beifügen, den ich...

 ... der Alosa vulgaris ist überraschend. Ausserdem sprechen auch die grossen Cycloiden-Schuppen für diese Auffassung. Fossile Reste der Gattung Alosa waren bisher bloss aus der Tertiärformation bekannt. Unterordnung Acanthopteri, Stachelflosser. Hypsodon Le-w-esiensis, Ag. Taf. 6. (Megalodon sauroides Ag. Vol. 5, p. 99, T. 25 a, T. 25 b. - Geinitz Elbtb ... 

117.
Jokély, 1862. Die Quader- und Pläner-Ablagerungen des Bunzlauer Kreises in Böhmen [ebook]

Böhmen, ein Land, wie kaum ein zweites der Monarchie, welches so zahlreiche Spuren vorübergegangener Katastrophen von den ältesten bis zu den neuesten geologischen Epochen aufzuweisen hat, bietet nun auch in dieser Richtung so manche...

 ... Ebenen im Süden dieses sowohl wie des Leitmeritzer Kreises, sind dagegen die Ergebnisse vor sich gegangener höchst bedeutender Erosionen, ‚deren regste Wirksamkeit noch in die Tertiär-Epoche fiel. Alle diese, theils beschränkten, theils weit ausgedehnten Niederungen waren dann während der Diluvialperiode gänzlich inundirt und bieten jetzt, wie bereits ... 

118.
Lamprecht, 1928. Schichtenfolge und Oberflächenformen im Winterberggebiete [ebook]

1. Der Gesteinswechsel im Brongniartiquader. Die Stufe des Brongniartiquaders ist uns im Winterberggebiet in etwa 350 m Mächtigkeit erschlossen. Das Leitfossil, der lnoccramus Brongniarti Sow. wäre jetzt richtiger Volviceramus Lamarcki...

 ... eiszeitliche Ueberreste als fossile Fläche erweist, „deren Ausreifen sich nach Beck und Hibsch bis in die Mitte der dortigen Vereisung erstreckte, also zum größten Teile ins jüngste Tertiär zu setzen wäre.“6) Der Ausbildung dieser Fläche wird das Gestein dort keine Schwierigkeiten bereitet haben, wo diese Fläche ins Niveau einer kleinbankigen Zone ... 

119.
Schlönbach, 1868. 4 Beiträge zur Kreideformation in Böhmen [ebook]

Urban Schlönbach, 1868. Die Kreideformation im Iser-Gebiete in Böhmen: 250-256. Die Kreideformation im nördlichen Iser-Gebiete und in der Umgebung von Böhm.-Leipa, Böhm.-Kamnitz und Kreibitz: 289-294. Die Kreideformation im Gebiete der Umgebung von Chrudim und Kuttenberg, Neu-Bidschow und Königgrätz, und Jicin und Hohenelbe: 294-298. Die Kreideformation in den Umgebungen von Josephstadt und Königinhof im östlichen Böhmen: 325-326. in: Verhandlungen der kaiserlich-königlichen Geologischen Reichsanstalt Wien Band, 1867.

 ... Thatsache gefunden, welche die Annahme unterstützte, dass die auf der Höhe des Mnsky Uber dem dortigen „Quader von Gross-Skal" liegenden Thone (welche Hochstetter als vermuthlichtertiär bezeichnet und in denen wir keine mit unbewaffnetem Auge erkennbare Petrefacten gefunden haben), mit den am Fusse des Berges befindlichen petrographisch gänzlich verschiedenen ... 

120.
Geinitz, 1895. Der Syenitbruch an der Königsmühle im Plauenschen Grunde bei Dresden [ebook]

[...] Aber ebenso gross ist die Verwandtschaft dieses Gesteines mit manchen Abänderungen der tertiären Basalte, welchen sich wohl die meisten der sogen, jüngeren Melaphyre naturgemäss anschliessen. Gerade für diese ist ein Ausspruch...

Abhandlungen der naturwissenschafllichen Gesellschaft ISIS in Dresden. 1895. UI. Der Syenitbruch an der Königsmühle im Plauenschen Grunde bei Dresden. Von Dr. B. B. Geinitz. ( lII it Tafd 1.) Da dieser Steinbrnch seit Anlage des benachbarten Eisenbahn tunnels ausser Betrieh !?e15ctzt worden ist, 110 sind die dortigcn Lagerungs. verhältnisse, welche ... 

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