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Search Results: "weiß"

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1.
Andert, 1929. Die Kreideablagerungen zwischen Elbe und Jeschken, Teil 2: Die nordböhmische Kreide... [ebook]

Inhaltsverzeichnis Seite Einleitung . ................................ 1 Einführung in das Gelände ......................... 2 Petrographisch-tektonischer Teil Allgemeiner Aufbau ............................. 4 Die Störungslinien...

 ... das ForsthausPhilippenau Sign. 308,7, streicht dann in fast OW-Richtung vorüber an der Fabrik östlich Philippenau (bis hierher?), entlang des N-Randes von Jonsbach bis an den Weißbach-Knick in Philippsdorf und dann in OSO-Richtung vorbei nördlich der Brauerei von Böhmisch Kamnitz Sign.389,2 und am S-Fuße der Nolde hin nach dem Kamnitzbachtal am O-Ende ... 

2.
Andert, 1928. Die Kreideablagerungen zwischen Elbe und Jeschken Teil 1 [ebook]

Inhaltsverzeichnis Einleitung Geographische Einführung in das Gelände Petrographisch-tektonischer Teil Allgemeiner Aufbau. Die Störungslinien. Beschreibung der einzelnen Schollen Das nördliche Tafelland. A. Die Liliensteinscholle...

 ... romantiscbeo Paulinengrund und mündet am Nordende von Windischkamnitz in den Kamnitzbach. Andere weniger bedeutende Nebenbäche auf der rechten eite des Kamnitzbaches sind der Weißbach, Schweinsbach, die Biele und die Lange Biele, auf der linken Seite finden sich nur ganz schwache unbedeutende Wasseradern. Die Entwässerung der Binsdorf-Rosendorfer ... 

3.
Herrmann, 1899. Steinbruchindustrie und Steinbruchgeologie [ebook]

Technische Geologie, nebst praktischen Winken für die Verwertung von Gesteinen, unter eingehender Berücksichtigung der Steinindustrie des Königreichs Sachsen, zum Gebrauche von Geologen, Ingenieuren, Architekten, Steinbruchbetriebsleitern,Technikern...

 ... Steinarbeiter Deutschlands 1913. Melchior Neumayr-Victor Uhlig, Erdgeschichte. 2. Aufl. 1895. Bibliogr. In stitut. Bd. II, S. 545. Handbuch der Steinindustrie. Herausgeg. von Karl Weiß. T. I. Nutzbare Gesteins vorkommen Deutschlands. Bd. II. Technik der Steinverarbeitung. Berlin 1915, Union , Deutsche Verlagsges. 20 u. 24 M. Nach Abschluß des Manuskriptes ... 

4.
Zahálka, 1916. Die Sudetische Kreideformation und ihre Aequivalente [ebook]

Čeněk Zahálka, 1916. Die Sudetische Kreideformation und ihre Aequivalente in den westlichen Ländern Mitteleuropas. Jahrbuch der kaiserlich-königlichen geologischen Reichsanstalt (Lechner) Wien 65 (1/2): 1-176.

 ... Bassin mit ihren einzelnen Niveaus und ganz kurzer Angaben der petrographischen Zusammensetzung folgen lassen. Zone 11 Gewöhnliche petrographieehe Zusammensetzung I! Weiche weiße Kalkmergel alternieren mit harten und festen Bänken klingender Mergelkalke mit Inoceramus Cueieri. In d, 11 den sandigen Regionen herrschen Mergeltone mit einer pyritischen ... 

5.
Fischer, 1939. Mineralogie in Sachsen von Agricola bis Werner

Dieses Stück erwähnt schon 1749 J. C. Helk in seiner "Nachricht von den Versteinerungen um Dresden und Pirna" Hamburg. Magazin, Bd.4, 5. Stück, S.535); später nennt es auch C. F. Schulze auf S. 54 und Taf. lI, Fig.6, seiner "Betrachtung...

 ... noch Unbekanntes entdeckt und damit neue Bau, steine für das Bild der Erdgeschichte liefert. Wie wertvoll die Sammelarbeit auf breiter Basis für die Wissenschaft ist, davon weiß besonders der Geologe zu berichten, der in Gebieten .arbeiten muß, in denen Sammler aus allen Schichten der Bevölkerung fehlen. Auch der beste Fachmann kann das nicht ersetzen ... 

6.
Scupin, 1913. Die Löwenberger Kreide und ihre Fauna [ebook]

Die Löwenberger Kreide und ihre Fauna. Von HANS Scupin, Halle a. S. (Mit Taf. 1—XV und 50 Textfiguren.) Einleitung. Die ersten Notizen über Teile des Löwenberger Kreidegebietes stammen schon aus dem 18. Jahrhundert und finden sich...

 ... Lähn-Hirschberger Bahn deutlich zum Ausdruck. An der Schiefergrenze liegt hier ein oberrotliegendes Konglomerat in überkippter Stellung mit 80" Fallen gegen SW. Es folgt dann ein rötlichweißer Sandstein, den man zunächst für Buntsandstein halten könnte, der aber offenbar Zechsteinsandstein darstellt, wie aus dem Auftreten von mergeligem Zechsteinkalk ... 

7.
Nessig, 1898. Geologische Exkursionen in der Umgegend von Dresden [ebook]

...einer jedenfalls erheblichen Erosion der turonen Schichten, noch heute auf dem elbthalgebirgischen Hange rechts der Weißeritz entwickelt ist. Wir beginnen unsern Marsch, am besten an einem klaren, sonnigen Herbsttage, wenn ein frischer...

 ... und Syenit eingeschaltete Thonstein ist keine Tuffbildung, sondern fein geriebener und erhärteter Porphyritschlamm. 3) Das auf der Lausitzer Hochfläche entwickelte Becken von Weißig unterscheidet sich insofern vom Döhlener Becken, als dort der Porphyrit die Bildung des Rotliegenden nicht einleitete, sondern vielmehr mit einer Ascheneruption und einem ... 

8.
Schreiter, 1927. Geologischer Führer durch das Erzgebirge [ebook]

Ablagerungen der Kreidezeit im Erzgebirge. In der oberen Kreidezeit breitete sich das Kreidemeer über einen erheblichen Teil des östlichen Erzgebirges aus (Transgression), Der Nachweis der Verbindung mit dem Elbtalgebiet ist auch...

 ... stellen. Braunspat und Manganspat sind hier die häufigsten Gangarten. Neben silberhaltigem Bleiglanz und silberhaltiger Zinkblende sind auf diesen Gängen viel Silbersahlerz (Weißgiltigerz), Rotgiltigerz, Tetraedrit und Antimonsilberblende beobachtet worden. Basaltteressant sind die Funde von silberhaltigem Uranpecherz (Pechblende), das bekanntlich ... 

9.
Beck, 1914. Geologischer Führer durch das Dresdner Elbtalgebiet zwischen Meißen und Tetschen [ebook]

Wir verlassen nun die Kalkbrüche und gehen in der alten Richtung auf Weinböhla weiter. Wir folgen erst noch der Spitzgrundstraße, gehen sodann ein Stück auf der Moritzburger Straße, am Oberen Gasthof vorbei und biegen in die Nizzastraße...

 ... Friedensburg, den Himmelsbusch, Zitzschewig, Weinböhla und den Tunnel von Oberau nach Meißen 110 9. Exkursion. In die Dresdener Heide . . . 124 10. Exkursion. Von Dresden nach Weißig und durch den Helfenberger Grund zurück . . . 137 11. Exkursion. Von Pillnitz über Klein -Graupe, Hohe Brücken, Bonitz, Elbersdorf, Dittersbach und Eossendorf nach Weißig ... 

10.
Hibsch, 1930. Geologischer Führer durch das Böhmische Mittelgebirge [ebook]

3. Ablagerungen der Oberen Kreideformation 63. Auf dem Grundgebirge und den spärlichen Resten des mittleren Rotliegenden lagern im Böhmischen Mittelgebirge unvermittelt Gebilde der Oberen Kreideformation, mit dem Zenoman beginnend...

 ... die Körper der aus der Tertiärzeit stammenden Erstarrungsgesteine hervor. Sie werden von einem Traggerüst, das vorzugsweise aus Sedimenten verschiedenen Alters zusammengeschweißt wurde, getragen. Die tertiären Erstarrungsgesteine haben in ihrer Mehrzahl das Trag-Geologischer Aufbau 15 gerüst durchbrochen und sich auf dessen Oberfläche zum Teil aber ... 

11.
Prescher, 1954. Sedimentpetrographische Untersuchungen oberturoner Sandsteine im Elbsandsteingebirge

...Sedimentationsverlauf stattgefunden haben. Nach gründlicher Umsicht im Gebiet links und rechts der Elbe wurde in den „Weißen Brüchen“ bei Wehlen am Haldenweg das geeignete „Objekt gefunden.¹ Dieser Bruch ist 72 m hoch, weist außerordentlich...

 ... ich den Bergsteigern der S. G. Konsum Dresden-Löbtau, den Herren W. DANKWARTH, Dr. H. HOFMANN, Ing. R. STRAUBE, stud. phys. U. VOIGT verpflichtet, die im Herbst 1952 in den Weißen Brüchen arbeiteten. Herr R. KOBACH und Herr GORLER unterstützten hochherzig das Unternehmen durch die kostenlose Konstruktion und Überlassung des Förderkorbes, Den Steinbruchsfirmen ... 

12.
Seifert, 1955. Stratigraphie und Paläogeographie des Cenomans und Turons im sächsischen Elbtalgebiet

INHALT Einführung Überblick über die neuere Literatur und methodische Bemerkungen Petrostratigraphische Gliederung Bemerkungen zu den präcenomanen Verwitterungsbildungen Cenoman Crednerien-Schichten Basale Grundschotter, Kiese und...

 ... inzwischen auch für die Aufschlüsse bei Merbitz (UHLIG, S. 6—7) und am Letzten Heller nordwestlich Dresden (SEIFERT 1938) nachgewiesen wurde. \Cenoman 15 eon m Il plattige, weiße Plänersandsteine Lage von Tonsand mariner Unterquader marines Transgressionskonglomerat feinkörnige, äolisch gebildete Sandsteine Sandsteine führenden mit pflanzen- Tonlagen ... 

13.
Beeger & Quellmalz, 1965. Geologischer Führer durch die Umgebung von Dresden [ebook]

GELEITWORT Die Lage von Dresden inmitten der „Elbtalzone“ ist für geologische Exkursionen ungewöhnlich günstig. Nachdem die geologischen Führer von R. Nessig (1898 erschienen) und von R. Beck (1914) seit langem vergriffen und auch...

 ... Lockwitztal — Lockwitz . . 2.222 2 22 .. 130 VII. Südöstliches Elbtalschiefergebirge: Berggießhübel — Bad Gottleuba — Wingendorf — Gersdorf — Berggießhübel . - .. 2.2.2.2...140 Weißig — Schullwitz — Triebenberg — Reitzendorf — Schirrberg — Pillnitz . .... 22.2.2... ==155 VII. Lausitzer Granitplatte: IX. Dresdener Heide: Mordgrundbrücke — Heidemühle ... 

14.
Prescher, 1959. Geologie des Elbsandsteingebirges [ebook]

I. Einleitung Im Kranze der deutschen Mittelgebirge nimmt die Sächsische Schweiz eine eigene Stellung ein. Weder die absolute Höhe ihrer Berge, noch die Größe selbst verschaffen ihr diese Stellung, sondern die eigenartige und nur...

 ... Eisen brbeitet, wird Sand. Das pflege ich deshalb Sandstein zu nennen .. . Der Sandstein zerfällt in verschiedene Arten; die sich hauptsächlich in den Farben unterscheiden. Weiß ist er im Meißner Land bei Pirna... Vom Sandstein ist etlicher ... . mitteart, so der Pirnaer. In den Steinbrüchen ist er noch weich, weshalb er in Formen gebracht werden ... 

15.
Stühmer, Spaeth & Schmid, Fossilien Helgolands. Teil 1: Trias und Unter-Kreide (1982) & Teil 2: Oberkreide (1986)

Vorwort Bei der Verwirklichung eines Bildbandes über die mesozoischen Fossilien Helgolands zeigte sich sehr bald, daß es nicht zuletzt wegen der vielen Neufunde in den letzten Jahren notwendig war, die Zusammenstellung in zwei Teilbände...

 ... der leicht geneigten Oberfläche zeigte, war ihm östlich ein nahezu gleich hoch aufragendes Felsmassiv aus hellen Gesteinen, das sogenannte »Witte Kliff«, vorgelagert. Diese »Weiße Klippe« bestand aus Gips und hellen Kalkmergeln, die als gesuchtes Baumaterial gebrochen und zum Festland verschifft wurden. Dieses förderte letztlich den völligen Abtrag ... 

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