Search Results: "frankreich"
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Die Anregung zu dieser Studie verdanke ich Herrn Professor Dr. Frech, der mir die Sammlungen des Breslauer Mineralogischen Museum bereitwillig zur Verfügung stellte. Sodann war ich bemüht, durch eigene Aufsammlungen an Ort und Stelle...
... Schichtenreihe anzusehen sind, dem Cuvieripläner entsprechen, ist, wenn auch nicht sicher zu erweisen, sehr wahrscheinlich. Es finden sich daselbst Micraster cor testuäinarium, der in Frankreich bereits als Leitfossil des untersten Senon betrachtet wird, und Tliecosiphonia ndbilis A. Roem., die bisher nur aus der Cuvierikreide Nordwestdeutschlands ...
...Grünsand) als für den unteren Quadersandstein und Qnadermergel (oberen Grünsand) gebraucht wird. Und während man in Frankreich und in der Schweiz vorzugsweise die Etage des Galt als Grunsand bezeichnen hört, so bezieht sich dieser...
... sowohl für das Aequivalent des deutschen Hils (unteren Grünsand) als für den unteren Quadersandstein und Qnadermergel (oberen Grünsand) gebraucht wird. Und während man in Frankreich und in der Schweiz vorzugsweise die Etage des Galt als Grünsand bezeichnen hört, so bezieht sich dieser Name in Deutschland sowohl auf den unteren Quadersandstein als ...
August Emanuel Reuss, 1845-1846. Die Versteinerungen der böhmischen Kreideformation. Mit Abbildungen der neuen oder weniger bekannten Arten. (E. Schweizerbart) Stuttgart. Erste Abtheilung: 1-58. Zweite Abtheilung: 1-148. 51 Tafeln.
... 5. A. li geriensis D'ORB., l. c. III, T. CCCXVII. A. Mather onian a D'ORB., l. c. III, T. CCCXXV. Diese sehr verbreitete Spezies wechselt bei uns, so wie in England und Frankreich, sehr in der Form. Sie ist 1,5–3,5“ lang (Höhe: Länge = 80: 100 im Mittel), rhom boidal, trapezoidal oder selbst breit eiförmig, sehr hoch gewölbt, mit dicken, stark eingebogenen ...
Filip Počta, 1887. Die Anthozoen der böhmischen Kreideformation. Abhandlungen der königlichen böhmischen Gesellschaft der Wissenschaften (königl. böhmische Gesellschaft der Wissenschaften) Praha. Folge 7. Band 2: 1-60.
... Exemplar stammt aus dem groben cenomanen Kalkstein von Korycan. Diese Art ist ziemlich gemein in der Gosau, besonders im Nefgraben und in der Schattau und wird nebstdem aus Frankreich von Bains de Rennes, Carcassonne, Umgebung von Castres, Beausset und Perigneux angeführt. b) Thamnastraeinae. Korallenstock einfach oder zusammengesetzt mit dünner ...
Die bisherigen Ansichten über die Stratigraphie des sächsischen Turons. Bei meinen geologischen Arbeiten über die obere Kreide zwischen der Elbe bei Schandau und dem Jeschken wurde auch das sächsische Elbsandsteingebirge in den Kreis...
... Senkungsgebiet nördlich und nordwestlichvonPirna).............. Vergleich mit dem Turon von Schlesien Vergleich mit dem Turon von Böhmen. Vergleich mit dem Turon von England und Frankreich Z u s a m m e n f a s s u n g . Literatur . - . Die bisherigen Ansichten über die Stratigraphie des sächsischen Turons. Bei meinen geologischen Arbeiten über die ...
VORWORT. In der ersten Publication des Comités für Landesdurchforschung i. J. 1870, wo ich die palaeontologische Untersuchung der einzelnen Schichten der böhmischen Kreideformation in Angriff nahm, waren unsere Kenntnisse über deren...
... Material zu den Arbeiten des Dr. Velenovsky gewonnen wurde. Zu dieser Zeit kam durch einen Herrn, den ich nicht nennen will, ein Theil von diesen Fundorten an Prof. Saporta in Frankreich, wodurch es geschah, dass böhmische Funde früher iu Frankreich publicirt wurden, bevor wir bei uns das vorliegende grosse Material bewältigen konnten. Später unternahm ...
3. Ueber die Kreide-Bildungen der Gegend von Löwenberg. Von Herrn R. Drescher in Berlin. Hierzu Tafel VIII. und IX. Die eigentümliche Entwickelung der Gebirgsarten und geognostischen Formationen am Nordrande des Riesengebirges hat...
... Turonbildungen bei Löwenberg zuerst im Jahre 1861 gefundenen Exemplare von Biradiolites cornu pastoril, einer der wichtigsten Leitformen für die Turonbildungen im südlichen Frankreich. Ihr Vorkommen erscheint als lokale Ausnahme von der Theorie des Herrn Ewald über die von der geographischen Verbreitung abhängigen Grössenverhältnisse der Rudisien ...
Die Erforschungsgeschichte des heimathlichen Bodens ist so alt wie die Menschheit, die ihn bewohnt. Die ersten neolithischen Jäger, die, den Flussläufen folgend, Einzug in unser Land hielten, waren die ersten Geognosten. Sie durchsuchten...
... Gelehrtenthum war verloddert und in lateinischen Disputirübungen veräusserlicht. Der Adel und der höhere Bürgerstand bezog seine Bildung, ja seine Sprache vom Auslande, meist von Frankreich. Breit, aber seicht und schlammig floss der Strom der Wissenschaft dahin. Es ist schwer, aus der bereits verwirrenden Menge der geologischen Litteratur Sachsens ...
...gewesen zu sein, bis auf die letzterwähnte. Die sparsamen Sepientrümmer finden sich in den alten Tertiärschichten Frankreichs und Englands. Zum ersten Male treten aber in dieser Epoche die Spiruliden auf mit den Gattungen Beloptera...
... scheinen schon alle die genannten Gattungen ausgestorbem gewesen zu sein, bis auf die letzterwähnte. Die sparsamen Sepientrümmer finden sich in den alten Tertiärschichten Frankreichs und Englands. Zum ersten Male treten aber in dieser Epoche die Spirulidem auf mit den Gattungen Beloptera, Belemnosis und Spirulirostra, die ersterem auf die eocänen ...
...bekannt. Die Überreste angeblich derselben Art sind bisher ín Böhmen, Westfalen, Grönland (Patootschichten), Südfrankreich (im Turon), bei Quedlinburg, Aachen und bei Moletein gefunden worden. In Böhmen kennzeichnet sie die meisten...
... conigues du deuxičme indice . - 17. Pelišek M., Úber perspectivische Restitution, Bewegung und Verzerrung . 18. Palacký Joh., Úber die Griinzen der Mittelmeervegetation in Frankreich 19. Pelíšek M., Úber eine specielle, durch ein ný System bestimmte 259 273 279 281 290 298 Raumcollineation. Mit ı Tafel 22“ sw.“ 302 . 20. Vaněček J. S., Bur le réseau ...
...richtige Bestimmung zu ermöglichen. Palaeontologen, welche gewohnt sind mit prachtvoll erhallenen Exemplaren ans Frankreich, England, Deutschland und von Maastricht zu arbeiten, sehen freilich verächtlich auf unser Material, aber...
... die Negative geschritten worden, um wenigstens ne annähernd richtige Bestimmung zu ermöglichen. Palaeontologen, welche gewohnt sind mit prachtvoll erhaltenen Exemplaren us Frankreich, England, Deutschland und von Mastricht zu arbeiten, sehen freilich erächtlich auf unser Material, aber ung bleibt nichts anderes übrig als es so zu erarbeiten, wie es ...
IV. Ueber das Alter des Ueberquaders im sächsischen Elbthalgebirge. Von Wilhelm Petraczek in Dresden-Plauen. Bei der Aufnahme des Gebietes zwischen Pirna und Wehlen für die geologische Specialkarte des Königreiches Sachsen wurde von...
... Dresden Belegstücke von diesen Orten, wohl aber solche aus der alten Poste besitzen, so ist eine Verwechslung mit letzterem Orte nicht ausgeschlossen. In Bayern, Westfalen und Frankreich ist Cyprina quadrata ebenfalls aus cenomanen Schichten bekannt geworden. Das von Geinitz**) citirte Vorkommen der Isocardia cretacea in den Mühlsteinbrüchen bei Johnsdorf ...
Einleitung. Die Hexactinelliden bilden nicht ganz die Hälfte aller aus der oberen Kreide von Nord westdeutschland bekannten Silicea. Dies Verhältnis müßte sich freilich, nach den bei Oberg gemachten Beobachtungen erheblich zu ihren...
... Sporadoscinien', Polyblastidien und verschiedene Camerospongiden den senonen Zonen eigentümlich sein dürften. Über die lokal anscheinend äußerst spongienreiche Oberkreide von Frankreich gibt es m. W. nur zwei Veröffentlichungen, welche speziell Spongienfaunen behandeln. Die mehrfach zitierte Arbeit Courtillers über die Senonschwämme der Umgebung von ...
Der Ilsenburgmergel 1), das Abschlußglied der Kreideformation in der subhercynen Mulde, umgrenzt am Austberge bei Benzingerode Sande, die zwar den Anschein diluvialen Alters, in Wahrheit jedoch, wie die organischen Einschlüsse dartun...
... 54, Taf. 92, Fig. 7a-e. 1834—40) und D'ORBIGST (a. a. 0. Lamellibranches, S. 644, Taf. 447, Fig. 1—7. 1843—1847) bestimmten die in senonen Schichten Deutschlands und Frankreichs vorkommende Art mit drei Seknndärrippen zwischen je zwei Hauptrippen als Pecten bezw. Janira guadricostata Sow. und vereinigten sie derart mit der voo SOWERUY aus cenomanen ...
Carl Wilhelm Gümbel, 1867. Skizze der Gliederung der oberen Schichten der Kreideformation (Pläner) in Böhmen. Neues Jahrbuch für Mineralogie, Geologie und Paläontologie (E. Schweizerbart'sche Verlagsbuchhandlung) Stuttgart 1867: 795–809.
... sc dürfte deren Zugehörigkeit zu dem oberen Stockwerke der Kreideoder Procänformation nicht in Zweifel zu ziehen sein. Wahrscheinlich nehmen die Pflanzenlager im südlichen Frankreich (Ar giles ligniteuses de l'ile d'Aix) einen annähernd gleichen Horizont ein. An vielen Stellen machen conglomeratartige Lagen voll Brauneisensteinkörner und -Putzen oder ...
Beim Nutzen des Hilfsdienst https://xyz2bbox.kreidefossilien.de bin ich auf das Problem gestoßen,… 10 months ago
Blatt 42 (4840) Borna ist leider nicht korrekt verlinkt. 1 year, 1 month ago
Der Kockelsbergtunnel wird südlich wieder in die Strecke Berlin-Dresden einbinden, nicht auf… 2 years, 3 months ago
Sehr schöne Anleitung, danke! 3 years, 2 months ago
Digitalisat von Tafel II aus Schulze, 1770 in guter Qualität hinzugefügt. Quelle: https://books.google.de/books?id=nHJlAAAAcAAJ&pg=PA37 4 years ago