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Search Results: "steinbruch"

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61.
Geinitz, 1850. Das Quadergebirge oder die Kreideformation in Sachsen [ebook]

EINLEITUNG. Die neuesten Untersuchungen *) im Gebiete der Kreideformation haben gelehrt, dass diese Gruppe von Gebirgsarten auf die folgenden Etagen zu vertheilen ist: 1. den oberen Quadersandstein, 2. den Quadermergel, und zwar a...

 ... Leitmuschel für den oberen Quader bezeichnet werden. Man findet sie unter allen hier vorkommenden Versteinerungen am häufigsten und am weitesten verbreitet. Sie fehlt in keinem Sandsteinbruche des Elblhales, findet sich besonders in den tieferen Schichten, zu denen auch die an ihr so reichen Sandsteine im Lachsthale unterhalb Schandau bei der Winkler'schen ... 

62.
Velenovský, 1882–1887. Die Flora der böhmischen Kreideformation. 1–4 [ebook]

Erschienen in vier Teilen: 1882. Die Flora der böhmischen Kreideformation – I. Theil. Credneriaceae und Araliaceae. Beiträge zur Paläontologie und Geologie Österreich-Ungarns und des Orients (Wilhelm Braumüller) Wien 2 (1–2): 8–32...

 ... Kuchelbad sehr häufig; im Jahre 1869—1871 sind von der genannten Localität zahlreiche Exempläre dieser‘ schönen Art in die Museensammlungen gekommen, während jetzt (1881) der Steinbruch aus dem Jahre 1871 spurlos verschüttet ist. Erst heuer im Frühling ist es mir-gelungen, in den Schichten des weissen Modellirthones, welcher bei Kuchelbad bis jetzt ... 

63.
Galerie: Polychaeta

Quellenhinweise unter Bibliographie der paläontologischen Literatur (Kreide) über Sachsen & Böhmen, Abschnitt 2.13 Annelida.

64.
Coschütz: Heidenschanze

Wenige Schritte von der eigentlichen Heidenschanze entfernt, lassen sich im Wald die Spuren des Sandsteinbruches erblicken. Das vom Dickicht überwucherte Gelände ist als Naturdenkmal ausgewiesen. Grabungen sind daher nicht angebracht...

65.
Andert, 1933. Die Kreideablagerungen bei Pirna in Sachsen [ebook]

Obermittelturoner Plänermergel und oberer oberturoner Tonmergel. Dasselbe Alter wie die tonigen Schichten von Elbersdorf haben die dunklen Plänermergel im Brausnitzbachtale in 260-280 m Höhe (SEIFERT S. 58-61). Sie gehören in das...

 ... meiner Feststellung ergibt sich alles Weitere. ‘In der Stratigraphie der Pirnaer Kreide haben die Steinbrüche bei Zeichen immer eine bedeutende Rolle gespielt. Das Profil im Steinbruch 39/40 {ANDERT 1928, S. 71) ist sehr wichtig. Es enthält 3 Tonbänke mit Zwischenlagen von Sandstein in 8 und 10 m Mächtigkeit. Den oberen Abschluß bildet der Herrenleitesandstein ... 

66.
Fritsch, 1878. Die Reptilien und Fische der böhmischen Kreideformation [ebook]

Indem ich hiemit meine dritte Monographie*) über die Petrefakten der böhmischen Kreideformation „die Reptilien und Fische" den Freunden der Palaeontologie vorlege, muss ich einige Worte zur Erläuterung des Zweckes beifügen, den ich...

 ... riesigen, in der Kreideformation weit verbreiteten Sauriers wurden auch in Böhmen im Jahre 1853 gefunden und zwar auf dem Plateau des Weissen Berges bei Prag in dem Margarether Steinbruche. Der hier als Baustein gewonnene Pläner gehört den höchsten Lagen der Weissenberger Schichten: den Wehlowitzer Plänern an und enthält ausser den für diesen sehr ... 

67.
Prescher, 1954. Sedimentpetrographische Untersuchungen oberturoner Sandsteine im Elbsandsteingebirge

Einleitung Bei der großen Beachtung, welche die Sedimentpetrographie innerhalb der Geologie während der letzten 30 Jahre erfahren hat, war es unbedingt notwendig, die Ablagerungen der sächsischen Kreide ebenfalls mit zur Diskussion...

 ... Weißen Brüchen arbeiteten. Herr R. KOBACH und Herr GORLER unterstützten hochherzig das Unternehmen durch die kostenlose Konstruktion und Überlassung des Förderkorbes, Den Steinbruchsfirmen G, KARSCH, Lohmen, und KOCH & CO, Pirna, sei herzlichst für die Überlassung von Stahlseilen, Winde und Rolle sowie das Stellen eines Montagetrupps gedankt. Des ... 

68.
Galerie: Ichnia

Bereits 1731 wurden erstmals Grabbauten, dekapoder Krebse in den Sandsteinen der sächsischen Kreide abgebildet. Die Interpretation als Solche, erfolgte erst Mitte des 20. Jahrhunderts. Weitere aktuelle Literatur über Spurenfossilien kann in der Bibliographie zur paläontologischen Literatur, Punkt 2.12 eingesehen werden.

69.
Rompf, 1960. Foraminiferen aus dem Cenoman von Sachsen

I. EINLEITUNG Das Cenoman in Sachsen, besonders in der Umgebung von Dresden, ist schon in verschiedenster Hinsicht, so auch makropaläontologisch, eingehend untersucht worden. Es soll hier auf die Arbeiten von GEINITZ (1872/75), PETRASCHEK...

 ... ersehen. Der schon sehr lange stillgelegte Bruch erstreckt sich ungefähr 600-800 m von N nach S, und die Sandsteinbänke des Unterquaders fallen mit 4-6° nach N ein. Da die Steinbruchwände schon sehr lange der Verwitterung ausgesetzt sind, zeigen sie auf Grund der Festigkeitsunterschiede ein deutliches Bild der Schichtung. Der klotzig, selten bankig ... 

70.
Zahálka, 1896. Die stratigraphische Bedeutung der Bischitzer Uebergangsschichten [ebook]

Die stratigraphische Bedeutung der Bischitzer Uebergangsschichten. Von Č. Zahálka. Mit einer Zinkotypie im Text. 1. Vorwort. Dr. Ant. Frič1) unterscheidet in der böhmischen Kreideformation folgende Stufen von oben nach unten: Chlomeker...

 ... Die unteren Schichten (bei Fric Schichte 2; bei mir Schichte bestimmte Fric ganz riclitig als Dh'nower Knollen. bis 24) Schichten (bei Fric Schichte 3; bei mir dem unteren Steinbruche), bestimmte Fric als Wehlowitzer Pläner. Hätte Fric die Kreidegebilde vom parallelen Profile'O unterhalb der Bischitzer Kirche, vom Steinbruche hinauf gegen selir schön ... 

71.
Pia, 1943. Zur Kenntnis der Kalkalgen der sächsisch-böhmischen Kreide [ebook]

...Zone das Turon beginnen, wogegen Frühere sie meist als oberstes Cenoman ansahen. Als Fundorte nennt er den Ratssteinbruch im Plauenschen Grund in Dresden-Dölzschen und den aufgelassenen Steinbruch an der Heidenschanze in Dresden-Coschütz...

 ... des Actinocamax plenus angehören. Häntzschel läßt mit dieser Zone das Turon beginnen, wogegen Frühere sie meist als oberstes Cenoman ansahen. Als Fundorte nennt er den Ratssteinbruch im Plauenschen Grund in Dresden-Dölzschen und den aufgelassenen Steinbruch an der Heidenschanze in Dresden-Coschütz. Die Algen bezeichnet er als Lithothamnium und Petrophyton ... 

72.
Schrammen, 1910. Die Kieselspongien der oberen Kreide von Nordwestdeutschland. I. Teil

Einleitung. Der große Reichtum an fossilen Kieselspongien, der eine auffallende Eigentümlichkeit der oberen Kreideformation Nordwestdeutschlands und hauptsächlich der preußischen Provinz Hannover bildet, hat schon seit langen Jahren...

 ... wichtigsten Spongienfundpunkte. Alters- und Faciesverhältnisse der wichtigsten Spongienfundpunkte. Lüneburg (Bläuliclie Tonkreide mit Helicoceras polyplocum A. Roem. sp.). Steinbruch der Zementfabrik Teutonia in Misburg (Kalkmergel mit Mucronaten-Senon. Epiaster gibbus Schlüter, Pachydiscus pseudo-Stobaei Moberg sp., Pachydiscus galicianus Favre sp ... 

73.
Geinitz, 1871-1875. Das Elbthalgebirge in Sachsen

Der Druck dieser Blätter hatte kaum begonnen, als Professor von Reuss inmitten einer neuen Arbeit über die Bryozoen des österreichisch-ungarischen Miocäns am 1. November 1873 so heftig erkrankte, dass er die Revision eines grossen...

 ... meist nur in kleinen Exemplaren, und einen neuen Brachiopoden (Taf. 8. Fig. 3. 4) antrifft. Besonders reich an Yersteinerungen zeigte sich im September J.871 ein verlassener Steinbruch an der Abzweigung des Weges nach Reichstein. Die romantischen Felsenpartien in der Nähe der Schweizermühle, welche jährlich Tausende von Besuchern anlocken, bestehen ... 

74.
Bruder, 1904. Geologische Skizzen aus der Umgebung Aussigs [ebook]

III. Schlußfolgerungen aus dem Gebirgsbau. Das scheint ein weitläufiges Alphabet, Aber die Natur hat nur eine Schrift, Wenn auch verschiedene Lesarten. GOETHE. Liegen irgendwo verschiedenartige Schichten, wie z. B. die cenomanen Sandsteine...

 ... sandigen Letten von Oberleutensdorf (Siehe Abbildung fig. 6), die Erdbrände von Kleische und die Diatomeenschiefer von Schönpriesen, Sulloditz, Sebusein und Kutschlin. Der Steinbruch von Rosental bei Graupen. Müsset im Natitrbetrachten Immer eins wie alles achten. OOETHE. ' Am fuße des Erzgebirges stehen mehrere Steinbrüche im Betriebe, so z. B. bei ... 

75.
Velenovský & Viniklář, 1927. Flora cretacea Bohemiae II [ebook]

Josef Velenovský & Ladislav Viniklář, 1927. Flora cretacea Bohemiae: Nové dodatky k české křídové květeně II. Díl. - Neue Beiträge zur böhmischen Kreideflora. II. Teil. Rozpravy Státního geologického ústavu c̆eskoslovenské republiky 2: 1–54.

 ... leicht erkennbar. KIRCHNERA ARCTICA HEER. Taf. XII, Fig. 1. Von diesem hochinteressanten Farne haben wir den grauen Schiefern eine ganze Hälfte des großen aus bei VySerovice (Steinbruch des H. Stupecky) Fiederblattes gewonnen, ein Teil desselben ist leider bei dem Herausarbeiten Das ganze Blatt mußte wenigstens 1 m groß sein. Die derbe Be- schaffenheit ... 

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