Search Results: "sturm"
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Hermann Andert, 1934. Die Kreideablagerungen zwischen Elbe und Jeschken Teil 3: Die Fauna der obersten Kreide in Sachsen, Böhmen und Schlesien. Abhandlungen der Preußischen Geologischen Landesanstalt, Neue Folge (Akademie-Verlag) Berlin 159: 1–477.
... des böhmischen Kreidegebietes zum großen Te il noch nicht möglich. In der Glatzer Kreide war der fossilreiche Kieslingswalder Sandstein von Geinitz , Langenhan & Grundey und Sturm bearbeitet worden, in der Löwenberger Kreide lag die Fossilbearbeitung von Drescher vor. Außerdem gab es noch eine Anzahl kleinerer Arbeiten. Bei den unklaren Darstellungen ...
Die Löwenberger Kreide und ihre Fauna. Von HANS Scupin, Halle a. S. (Mit Taf. 1—XV und 50 Textfiguren.) Einleitung. Die ersten Notizen über Teile des Löwenberger Kreidegebietes stammen schon aus dem 18. Jahrhundert und finden sich...
... Granocardittm productum Sow. » äff. Drescheri J. Böhm. Crassatella arcacea A. Roem. » bohemica nov. nom. » gregaria nov. spec. Eriphyla lenticularis Goldf. Trigonia glaciana Sturm Pectunculus Geinitzi d'Orb. Cucullaea rardiiformis nov. spec. » nov. spec. Pinna cretacea Schloth. Myoconcha gracilis Dbesch. Mytilus concinnus nov. spec. Modiola siliqua ...
Hermann Andert, 1911. Die Inoceramen des Kreibitz-Zittauer Sandsteingebirges. Festschrift des Humboldtvereins zur Feier des 50jährigen Bestehens am 22. Oktober 1911 (Humboldt-Verein) Ebersbach: 33–64.
... Petrascheck erklärt die Chlomeker Schichten für gleichaltrig mit den Sanden vom Löhofsberg und stellt sie in die Zone des Inoceramus Koeneni G. Müller = unterer Emscher. | Sturm 15) und nach ihm Flegel16) trennen aufgrund der zweifelhaften Fossilliste von Fritsch die Kreibitzer Schichten von den höheren Chlomeker Schichten ab und weisen erstere der ...
Der Sandstein von Kieslingswalde in der Grafschaft Glatz und seine Fauna. Von Herrn Friedrich Sturm in Breslau. (Hierzu Taf. II—XI.) Einleitung. Die Anregung zu vorliegender Arbeit verdanke ich Herrn Professor Dr. Frech, der mir im...
Der Sandstein von Kieslingswalde in der Grafschaft Glatz und seine Fauna. Von Herrn Friedrich Sturm in Breslau. (Hierzu Taf. II—XI.) Einleitung. Die Anregung zu vorliegender Arbeit verdanke ich Herrn Professor Dr. Frech, der mir im Frühjahr 1898 die Bearbeitung der tektonischen und stratigraphischen Verhältnisse der Kreideformation im südlichen Theile ...
Vorwort zum Teil 2 Die Paläogeographie, Ablagerungsbedingungen und integrierte Stratigraphie der sächsischen Kreide (Elbtal- Gruppe, Cenomanium bis Coniacium) wurden bereits im Teil 1 der „Kreide-Fossilien in Sachsen“ von Wilmsen...
... der Dölzschen-Formation sind z. B. der Hohe Stein am Osthang der Weißeritz (bei Geinitz 1871 „Frohberg’s Burg“ genannt, nach dem Erbauer des heute noch existierenden Aussichtsturms) und der Ratssteinbruch, die Typuslokalität der Dölzschen-Formation, auf dem gegenüberliegenden Westhang. Relativ rasch folgt hier im Hangenden der basalen Klippenfazies ...
Inhaltsverzeichnis Seite Einleitung . ................................ 1 Einführung in das Gelände ......................... 2 Petrographisch-tektonischer Teil Allgemeiner Aufbau ............................. 4 Die Störungslinien...
... den Pleschkenhäusern wurden bei der Brunnengraburig zur Fabrik am Forsthaus in 430 m Höhe folgende Versteinerungen gefunden: Neithea grypheata SCHLOTH. sp. Trigonia glaciana STURM IMpistha aequivalvis GOLDF, sp. Sie werden in der Schule zu Altdaubitz aufbewahrt. Bei 430 m Höhe liegt am Steilhange der eigentliche Q u e II ho r iz on t für die Wasserleitung ...
Kapitel I. Der geologische Aufbau der schlesisch- böhmischen Kreideformation. Grundlegend für alle späteren Arbeiten über die Geologie unseres Gebietes waren ohne Zweifel die vorzüglichen Forschungen Beyrichs, wenngleich ihn auch...
... Untersuchungen gewesen. Von den älteren Autoren wären hier Beyrich, 2 ) Geinitz, 8 ) Roth 4 ) und andere zu nennen, von den jüngeren Forschern Weithofer, 6 ) Gürich, 6 ) Petraschek, 7 ) Sturm, 8 ) Michael, 9 ) Leppla 10 ) und Flegel. 11 ) — Bei allen diesen Untersuchungen handelt es sich indessen *) Vergleiche E. Suess: Bau und Bild Oesterreichs ...
...anwies, indem er den unteren Teil derselben als Scaphiten- und Cuvieri-Zone, ihren oberen Teil als Emscher ansprach1. Sturm 2 betrachtete in seiner Arbeit über den Kieslingswalder Sandstein die Priesener Schichten als Scaphitenzone...
... Untersenon, dagegen haben sie neuer dings Stürm und mit ihm Flegel in ihrer vergleichenden Tabelle noch im obersten Turon untergebracht, worin ich Nicht „Tone" wie in den Tabellen von Sturm und Flegel.der obersten Kreideschichten in Sachsen etc. 689 ihnen indes nicht beipflichten kann. Maßgebend für Sturm war wohl seine — wie ich glaube an sich richtige ...
Inhaltsverzeichnis Einleitung Geographische Einführung in das Gelände Petrographisch-tektonischer Teil Allgemeiner Aufbau. Die Störungslinien. Beschreibung der einzelnen Schollen Das nördliche Tafelland. A. Die Liliensteinscholle...
... Kaoliokörnern, vorwiegend lichtgrau, mk., undeutliche Verstei nerungen, Felsen zernarbt 15,0 440,0 m ü. d. M. Vor dem Goldsteinsporn der 'Vinterbergtafel ragt als isolierter Felsturm das Hintere Raubschloß, s. Abb. 3, auf. Die Felskrone war Phot. W. H""" Drosden-N. 6. Abb. 3. Hintores Raubschloß. Ein vom Winterbergplateau losgetrennter Felsklotz (Stein ...
DIE GASTROPODEN DER SÄCHSISCHEN KREIDEFORMATION von Dr. Karl Deninger. (Mit 4 Tafeln.) Mitteilung aus dem königl. mineralogisch-geologischen Museum in Dresden. Im Jahre 1875 hat Hans Bruno Geinitz seine Erforschung der sächsischen...
... 1875. Geinitz. Elbtalgeb., I, S. 245, Taf. 54, Fig. 18 (z. Teil). 1883. Nerita dichotoma Friö. Iserschichten, S. 94. (Nicht Frie, Chlomeker Schichten, S. 42, Fig. 29) 1900. Sturm. Kieslingswalde, S. 65, Taf. 4, Fig. 8. Unter dem Namen Natica dichotoma wurden von verschiedenen Autoren, so auch von Geinitz zwei verschiedene Arten, die eine kräftige ...
A. Allgemeiner Überblick über die geologischen Verhältnisse des Elbsandsteingebirges Das Elbsandsteingebirge nimmt unter den deutschen Mittelgebirgslandschaften.eine besondere Stellung ein. Durch das Gestein bedingt, beherrschen schroffe...
... und d angehörend, zeigen sie in etwa 330 m Meereshöho eine deutliche Terrasse. Sie entspricht der Grenzschicht y3 und ist z.B. am Schrammtorwächter, einem hohen, schroffen Felsturm rechts vom Großen Schrammtor, zu sehen. In dieses führt der Weg, über eine mächtige Sandhalde ansteigend. Der ständig herabrieselnde Sand, in den man bei jedem Schritt ...
1. Der Gesteinswechsel im Brongniartiquader. Die Stufe des Brongniartiquaders ist uns im Winterberggebiet in etwa 350 m Mächtigkeit erschlossen. Das Leitfossil, der lnoccramus Brongniarti Sow. wäre jetzt richtiger Volviceramus Lamarcki...
... bedeckten Schicht auftreten, der darüber lagernde Sandstein aber wieder normale Lagerung zeigt, erklärt folgende, von Richter zitierte Ueberlegung Buchers: Gelegentliche, durch Sturm außerordentlich verstärkte Gezeitenströme arbeiteten das Sediment auf und hinterließen den ausgewaschenen Sand als eine in Rippeln gelegte Schicht”). Bucher setzt die ...
I. Stand der Kenntnis. Die älteste nennenswerte Aufzeichnung über die Adersbach-Weckelsdorfer Kreideablagerungen und das Heuscheuergebirge findet sich bei Geinitz.1) Er unterscheidet einen unteren Quader, darüber einen Pläner und...
... und Weckelsdorf. ist nur durch Facieswechsel zu erklären. Gerade in der Zone des Inocerainus Brongniarti ist ein derartiger Facieswechsel wiederholt beobachtet worden, so von Sturm1) in der südlichen Grafschaft Glatz und von Petrascheck2) u. a. in der sächsischen Schweiz. Figur 6. Ein Zeuge alter Zeit, der Teufelsstein, östlich von Görtelsdorf (Brongniarti-Quader ...
Die bisherigen Ansichten über die Stratigraphie des sächsischen Turons. Bei meinen geologischen Arbeiten über die obere Kreide zwischen der Elbe bei Schandau und dem Jeschken wurde auch das sächsische Elbsandsteingebirge in den Kreis...
... Mergel hier untergebracht werden. Bereits in meiner Arbeit über die Inoceramen [1, S. 42, Fußnote 3] habe ich zum Ausdruck gebracht, daß die Scaphitenzone, wie sie von SCUPIN, STURM und FLEGEL aufgefaßt wird, eine tonig-mergelige Schichtenserie ist, die mit den Planerkalken von Strehlen nichts gemein hat. Nachdem unter der Bezeichnung 77Scaphitenzone ...
Die Paläogeographie,Ablagerungsbedingungen und integrierte Stratigraphie der sächsischen Kreide (Elbtal-Gruppe, Cenomanium bis Coniacium) werden anhand der aktuellen Lithostratigraphie formationsweise beschrieben und in einen...
... flachen Schelf oberhalb der Schönwetter-Wellenbasis abgelagert, wohingegen die Mergel- und Plänerfazies dem tieferen Schelf mit mehreren 10er Metern Wassertiefe unterhalb der Sturmwellenbasis dem tieferen Schelf zugeordnet werden kann. Zwischen beiden vermittelt eine lithologisch wechselhafte Übergangsfazies, in der sich kurzzeitige Meeresspiegel-Änderungen ...
Beim Nutzen des Hilfsdienst https://xyz2bbox.kreidefossilien.de bin ich auf das Problem gestoßen,… 10 months ago
Blatt 42 (4840) Borna ist leider nicht korrekt verlinkt. 1 year, 1 month ago
Der Kockelsbergtunnel wird südlich wieder in die Strecke Berlin-Dresden einbinden, nicht auf… 2 years, 3 months ago
Sehr schöne Anleitung, danke! 3 years, 2 months ago
Digitalisat von Tafel II aus Schulze, 1770 in guter Qualität hinzugefügt. Quelle: https://books.google.de/books?id=nHJlAAAAcAAJ&pg=PA37 4 years ago