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Search Results: "wanderer"

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31.
Galerie: Bivalvia

Taxonomische Ordnung: Nuculida Dall, 1889 Nuculanida Carter et al., 2000 Mytilida Férussac, 1822 Myalinida Paul, 1939 Ostreida Férussac, 1822 Arcida Gray, 1854 Limoida Moore, 1952 Pectinida Gray, 1854 Trigoniida Dall, 1889 Carditida Dall, 1889 Poromyida Ridewood, 1903 Pholadomyida Newell, 1965 Lucinida Gray, 1854 Hiatellida Carter, 2011 Cardiida Férussac, 1822 Pholadida Gray, 1854 Hippuritida Newell, 1965 Trigoniida Dall, 1889 Venerida Gray, 1854

32.
Galerie: Gastropoda

Eine hohe Vielfalt an Schnecken findet sich im Ratssteinbruch (Dresden-Dölzschen, Plauenscher Grund). Der als submarine Schwelle (Flachwasser) interpretierte Fundort bot offensichtlich im oberen Cenoman gute Bedingungen für Vertreter der "Bauchfüsser". Die letzten umfangreichen Bearbeitungen fanden 1905 (Deninger) und 1910 (Weinzettl) statt. Die Nerineacea der sächsisch-böhmischen Oberkreide wurden 1998 (Kollmann) bearbeitet. Weitere Quellen unter 2.5 Gastropoda.

33.
Galerie: Porifera

Wie in vielen anderen Bereichen der sächsischen Kreide ist der Bearbeitungsstand auch bei den Schwämmen schlecht. Funde, die bei Aufsammlungen in der Umgebung von Dohna (Seidewitztal, A17) gemacht wurden, konnten zahlreichen Typen zugeordnet werden. Einige davon wurden in der älteren Literatur (bisher nur) mit Fundpunkten in Böhmen in Verbindung gebracht. Eine übergreifende Neubearbeitung des sächsischen und böhmischen Materials wäre daher sicherlich sehr interessant. Weiteres in der Bibliographie der paläontologischen Literatur (Kreide) über Sachsen & Böhmen, Abschnitt 2.2 Porifera

34.
Pia, 1943. Zur Kenntnis der Kalkalgen der sächsisch-böhmischen Kreide [ebook]

...findet sich im Schrifttum nur sehr wenig über Kalkalgen aus der sächsisch-böhmischen Kreide. Den ersten Bericht gab Wanderer (1920). Er glaubte in seinen Dünnschliffen Archäolithothamnien aus der Verwandtschaft von Arch. amphiroaeforme...

 ... Kreideversteinerungen gebührt also zum überwiegenden Teil ihm. Bisher findet sich im Schrifttum nur sehr wenig über Kalkalgen aus der sächsisch-böhmischen Kreide. Den ersten Bericht gab Wanderer (1920). Er glaubte in seinen Dünnschliffen Archäolithothamnien aus der Verwandtschaft von Arch. amphiroaeforme und gosaviense zu erkennen. Nähere Fundortsangaben ... 

35.
Scupin, 1913. Die Löwenberger Kreide und ihre Fauna [ebook]

Die Löwenberger Kreide und ihre Fauna. Von HANS Scupin, Halle a. S. (Mit Taf. 1—XV und 50 Textfiguren.) Einleitung. Die ersten Notizen über Teile des Löwenberger Kreidegebietes stammen schon aus dem 18. Jahrhundert und finden sich...

 ... ist besonders von Wichtigkeit Scaphites 1 Die nach Petraschek gleichaltrigen Mergel der Teplitzer Straße in Dresden müssen für die Betrachtung vorlä ufig ausschalten, nach Wanderer sind sie nicht jünger als die Strehlener Mergel. Vergl. Wanderer, Zum Alter der Schichten an der Teplitzer-Straße in Dresden-Strehlen. Abhandl. d. naturw. Ges. Isis, Dresden ... 

36.
Rompf, 1960. Foraminiferen aus dem Cenoman von Sachsen

I. EINLEITUNG Das Cenoman in Sachsen, besonders in der Umgebung von Dresden, ist schon in verschiedenster Hinsicht, so auch makropaläontologisch, eingehend untersucht worden. Es soll hier auf die Arbeiten von GEINITZ (1872/75), PETRASCHEK...

 ... Festigkeitsunterschiede ein deutliches Bild der Schichtung. Der klotzig, selten bankig ausgebildete Unterquader ist nur imGeologischer Teil nördlichen Teil des Bruches aufgeschlossen. WANDERER (1898) beschreibt an der Sohle der Bruchwand eine sehr fossilreiche Sandsteinbank mit Vertretern von Exogyra columba LAM. und Ostrea carinata LAM., die aber ... 

37.
Wegner, 1913. Tertiär und umgelagerte Kreide bei Oppeln (Oberschlesien) [ebook]

Einleitung. In der Umgegend von Oppeln in Oberschlesien hat die Forschungsarbeit der Geologen schon sehr frühzeitig eingesetzt. Bereits in der ersten Hälfte des XIX. Jahrhunderts hatten ihr C. v. Oeynhausen 1), Friedrich Adolph Roemer...

 ... in der Art des Erhaltungszustandes manche Achnlichkeiten mit der umgelagerten Kreide von Oppeln. I Bärtling, sandiger Facies. 2 Vergleiche Die Neues Jahrbuch ? Petraschek, “Wanderer, d. Deutsch. hierzu unteranderen Schlesien und Böhmen. 1909, Stratigraphie des Untersenons im Becken von Münster Monatsber. K., Geolog. Ges. Seupin: 1909, Die straligraphischen ... 

38.
Woldřich, 1918. Příspěvek k paleontologii a stratigrafii českého útvaru křídového [ebook]

ROCNÍK XXVI. TRIDA II. CÍSLO 41. Příspěvek k paleontologii a stratigrafii českého útvaru křídového.I. Fauna neratovická. Lamellibranchiata. PodáváDoc. Dr. JOSEF WOLDRICH.Se dvëma tabulkami a 5 obrazy v textu.(Prcdlozeno dne 8. cervna...

 ... 10, obr. 12. 1871 Modiola arcacea, Geinit z, Elbtelgeb. (16), I., str. 218, tab. 48, obr. 16—18. 1873 Modiola arcacea, St oliczka, Pelecypoda (42), str. 373. 1909 obr. 3. Wanderer, Tierversteiner, (44) str. 38, tab. 7, 1 jádro pravé misky. Geinitz přidružil tento druh jen prozatímně k rodu Modiola; náleží však asi určitě k jinému rodu. Stoliczka počítá ... 

39.
Süß, 1927. Geologisches vom Plauenschen Grunde

Noch eine vierte Erscheinungsform des Cenomans, die sogenannte Klippenfazies, treffen wir, wenn wir auf der rechten Talkante ostwärts wandern bis zum »Hohen Stein«. Dieser ist ein einzelner Fels auf dem etwa sechzig Meter hohen, fast...

 ... glatte oder gerippte Muschelschalen, schlanke oder keulige Stacheln von Seeigeln, stark glänzende, Eine kurze Beschreibung braune oder schwarze Haifischzähne u. a. fest. K. Wanderer in dem bietet und Büchlein Tiergute Abbildungen von auS der Kreide Gustav Fischer, SachsenS, Verlag nersteinerungen Jena, 1909. Über den zusammengekitteten Brocken folgen ... 

40.
Schander, 1924. Die cenomane Transgression im mittleren Elbtalgebiet [ebook]

Von besonderem Interesse ist in Sachsen noch eine Klippenfazies, als nördlichstes sächsisches Cenomanvorkommen, deren Fauna deshalb von Wichtigkeit ist. Es ist das Cenoman bei Oberau (östlich Meißen). Hier hat GEINITZ bei dem Tunnelbau...

 ... nordcteutschen nahe verwandte Fauna, die den Umweg über Glatz durch das böhmische Kreidemeer kaum in solcher Vollständigkeit zurückgelegt haben könnte. Weiterhin fand in neuerer Zeit WANDERER im Cenoman von Oberau die als Norddeutsches Leitfossil besonders typische Schloenbachia verians, die nur noch in einem zweiten Exemplar aus der Ihesdner Umgebung ... 

41.
Kampfrath, 1918. Die Geländestufen und Geländegräben in der Umgebung von Dresden [ebook]

...kommen würden, so hat dieser Umstand PETRASCHECK zur Annahme einer nicht sichtbaren Verwerfung geführt. Von K. WANDERER ist dann das jüngere Alter dieser Schichten bestritten worden. Welche Annahme die richtigere ist, interessiert...

 ... bei ungestörter Lagerung in das Liegende des Strehlener Kalkes kommen würden, so hat dieser Umstand PETRASCHEcK zur Annahme einer nicht sichtbaren Verwerfung geführt. Von K. WANDERER ist dann das jüngere Alter dieser Schichten bestritten worden. Welche Annahme die richtigere ist, interessiert uns hier zunächst nicht weiter, dagegen ist besonders wichtig ... 

42.
Lamprecht, 1928. Schichtenfolge und Oberflächenformen im Winterberggebiete [ebook]

1. Der Gesteinswechsel im Brongniartiquader. Die Stufe des Brongniartiquaders ist uns im Winterberggebiet in etwa 350 m Mächtigkeit erschlossen. Das Leitfossil, der lnoccramus Brongniarti Sow. wäre jetzt richtiger Volviceramus Lamarcki...

 ... die Zwischenschicht ô 2, die, fast allenthalben zu einer breiten Terrasse ausgebildet, die Gipfelzonen des Winterbergmassivs umsäumt. Sie gibt Veranlassung zu den für den Wanderer so angenehm fast eben verlaufenden Höhenwegen, die auf ihren zahlreichen Windungen um die Felsriffe stets abwechslungsreiche Bilder gewähren. Wer von der Ostraer Scheibe ... 

43.
Neumayr, 1875. Die Ammoniten der Kreide [ebook]

Melchior Neumayr, 1875. Die Ammoniten der Kreide und die Systematik der Ammonitiden. - Zeitschrift der deutschen Geologischen Gesellschaft Berlin 27 (4): 854-942.

 ... Gruppe des Olcostephanus .Astierianus, die im Horizonte von Stramberg zuerst auftritt und sich dann weiter entwickelt; es ist aber dies keine autochthone Form, sondern ein Einwanderer, dessen Verwandte und Vorläufer wir nur aus dem indischen Jura kennen. Als im weiteren Verlaufe des N eocom-Zeitalters Mitteleuropa theilweise wieder Nleer ward, wanderten ... 

44.
Prescher, 1954. Sedimentpetrographische Untersuchungen oberturoner Sandsteine im Elbsandsteingebirge

Einleitung Bei der großen Beachtung, welche die Sedimentpetrographie innerhalb der Geologie während der letzten 30 Jahre erfahren hat, war es unbedingt notwendig, die Ablagerungen der sächsischen Kreide ebenfalls mit zur Diskussion...

 ... Übergangszone im Süden von Dresden . — Abh. Sächs. GLA. Freiberg 1941. URBAN, H.: Genetische Deutun g der Kaolin- u. Tonlagerstätte bei Kamenz. — Geologie, Beiheft 3. Berlin 1953. WANDERER, K.: Tierversteiner ungen aus der Kreide des Königre iches WINKLER, A.: Zum Schichtungspro blem. — N. Jb. Min. usw. B Bd. 53, WOODS: A Monograph of the Cretaceous ... 

45.
Laus, 1906. Geologische Übersicht Mährens und Österr.-Schlesiens [ebook]

Heinrich Laus, 1906. Geologische Übersicht Mährens und Österr.-Schlesiens mit Berücksichtigung der nutzbaren Mineralien (Carl Winkler) Brünn: 1–53.

 ... und ihm verdankt das Gebiet seine charakteristischen, ziemlich eintönigen Landschaftsfornen nur in den Tälern der das Plateau fächerförmig durchschneidenden Flüsse tritt dem Wanderer eine etwas anziehendere Physiognomie in der Gegend entgegen. Die Gneise wechsellagern mit anderen kristallinischen Schiefern oder beherrschen in ununterbrochener Ausdehnungweite ... 

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