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1.
Niebuhr & Wilmsen, 2014. Kreide-Fossilien in Sachsen, Teil 1

Die Paläogeographie,Ablagerungsbedingungen und integrierte Stratigraphie der sächsischen Kreide (Elbtal-Gruppe, Cenomanium bis  Coniacium) werden anhand der aktuellen Lithostratigraphie formationsweise beschrieben und in einen...

 ... Hinterhermsdorf) 27. Südöstlichste Vorkommen (Zittauer Gebirge mit Butterberge, Hochberg, Jonsdorf, Kaisergrund, Lückendorf, Sonnenberg und Waltersdorf) 1.3.2. Bearbeitete Sammlungen MMG: Senckenberg Naturhistorische Sammlungen Dresden, Museum für Mineralogie und Geologie, Königsbrücker Landstr. 159, 01109 Dresden; SaK = Sektion Paläozoologie, Kreide ... 

2.
Niebuhr & Wilmsen, 2016. Kreide-Fossilien in Sachsen, Teil 2

Vorwort zum Teil 2 Die Paläogeographie, Ablagerungsbedingungen und integrierte Stratigraphie der sächsischen Kreide (Elbtal- Gruppe, Cenomanium bis Coniacium) wurden bereits im Teil 1 der „Kreide-Fossilien in Sachsen“ von Wilmsen...

 ... und/oder abgebildet worden: Voigt (1967, 1981, 1982), Buge & Voigt (1972), Flor (1975), Illies (1981), Taylor (1994b), Taylor & Zágoršek (2011). 9.1.3. Bearbeitete Sammlungen MMG: Senckenberg Naturhistorische Sammlungen Dresden, Museum für Mineralogie und Geologie, Königsbrücker Landstr. 159, 01109 Dresden; SaK = Sektion Paläo- zoologie, Kreide in ... 

4.
MMG Dresden: Geologica Saxonica online!

Die Zeitschrift des Museums für Mineralogie und Geologie wurde 1876 von H.B. Geinitz als „Mitteil. aus dem Königl. Mineralogisch-Geologischen u. Prähistorischen Museum“ begründet. 1955 durch Hans Prescher als „Jahrb. d. Staatl. Museums f. Mineralogie u. Geologie zu Dresden“ wiederbegründet und ab 1966 als „Abh. d. staatl. Museums für Mineralogie u. Geologie zu Dresden“ weitergeführt. Seit 2001 lautet der Titel „Geologica Saxonica“ und ist seit kurzem kostenlos unter geologica-saxonica.de verfügbar.

5.
Galerie: Cephalopoda

Obwohl die Exemplare der sächsischen Kreide praktisch nie Details, wie etwa Lobenlinien besitzen, üben die Steinkerne eine gewisse Anziehungskraft aus. Insbesondere turone Funde sind oft genug zusätzlich sehr stark verdrückt, erreichen aber teils eine beachtliche Größe. 2013 erschien nach über hundert Jahren eine umfassende monographische Bearbeitung der sächsischen Ammoniten - allerdings beschränkt auf die Fauna des oberen Cenomans bis unteres Turon. Eine Auswahl der Literatur mit systematisch, paläontologischem Schwerpunkt findet sich unter Punkt 2.6 der Bibliographie.

6.
Galerie: Inoceramidae

In der sächsischen Kreide gehören die inoceramide Muscheln zu den Gattungen: Inoceramus, Cremnoceramus und Mytiloides (Tröger, 2014, S. 169). Weiteres in der Bibliographie der paläontologischen Literatur (Kreide) über Sachsen & Böhmen

7.
Zittel, 1878-1879. Studien über fossile Spongien. I - III [ebook]

I. Hexactinellidae. Systematische Stellung der Hexactinelliden. Unter den zahlreichen Entdeckungen O. Schmidts im Gebiete der Spongiologie hat in paläontologischer Hinsicht keine eine Bedeutung von so grosser Tragweite erlangt, wie...

 ... geringste Uebereinstimmung zeigen. Dazu kommt mm noch der höchst eigenthümliche Erhaltungszustand sehr vieler fossiler Hexactinelliden, welcher fast mit Nothwendigkeit irrige Ansclrnmmgen über die chemische Zusammensetzung dieser Schwammkörper hervorrufen musste. Ein Blick in die paläontologische Literatur zeigt uns denn auch bis in die neueste Zeit ... 

8.
Schreiter, 1927. Geologischer Führer durch das Erzgebirge [ebook]

Ablagerungen der Kreidezeit im Erzgebirge. In der oberen Kreidezeit breitete sich das Kreidemeer über einen erheblichen Teil des östlichen Erzgebirges aus (Transgression), Der Nachweis der Verbindung mit dem Elbtalgebiet ist auch...

 ... Ih r Gefüges ist dünnslaserig. Im Mineralverband fällt die reichliche Beteiligung von Biotit und Basaltscovit auf. Ih r Verbreitungsbezirk liegt vornehmlich im südwestlichen Kammgebiet des Erzgebirges, so z. B. in der Umgebung der Ortschaften Weipert, Oberwiesenthal (Wanderung 13), Kupferberg und Basalte ßnitz. Basaltt der Abnahme des Feldspatgebaltes ... 

9.
Galerie: Flora

Funde von Pflanzen finden sich regelmäßig in den marinen Schichten des Turons. Die schlechte Erhaltung dieser, lässt jedoch nur selten eine genaue Bestimmung zu. Hervorragende Funde wurden im 19. & 20. Jahrhundert in den fluvialen Tonsteinen (Mittel- bis unteres Obercenoman) der Niederschöna-Formation gemacht. Der historische Fundpunkt in Niederschöna (Typuslokalität bei Freiberg) befindet sich heute in privater Hand und steht unter Schutz. In der böhmischen Kreide wurden zahlreiche Pflanzen in der Peruc-Korycany-Formation gefunden. Literaturhinweise können unter 3 Paläobotanik der Bibliographie eingesehen werden.

10.
Galerie: Porifera

Wie in vielen anderen Bereichen der sächsischen Kreide ist der Bearbeitungsstand auch bei den Schwämmen schlecht. Funde, die bei Aufsammlungen in der Umgebung von Dohna (Seidewitztal, A17) gemacht wurden, konnten zahlreichen Typen zugeordnet werden. Einige davon wurden in der älteren Literatur (bisher nur) mit Fundpunkten in Böhmen in Verbindung gebracht. Eine übergreifende Neubearbeitung des sächsischen und böhmischen Materials wäre daher sicherlich sehr interessant. Weiteres in der Bibliographie der paläontologischen Literatur (Kreide) über Sachsen & Böhmen, Abschnitt 2.2 Porifera

11.
GeoDresden 2009 - Tagung der DGG

Mit 12 vorläufigen Themen und 9 angebotenen Exkursionen eine vielversprechende Tagung zur umfangreichen Geologie des böhmischen Massivs - vom Paläozoikum bis zum Quartär. Exkursionen 1. Querprofil Lausitz - Elbezone - Erzgebirge (1...

12.
Beissel, 1891. Die Foraminiferen der Aachener Kreide

Ignaz Beissel & Eduard Holzapfel, 1891. Die Foraminiferen der Aachener Kreide (Textteil + Atlas). Abhandlungen der Preußischen Geologischen Landesanstalt, Neue Folge Berlin 3: 1-76; 16 Taf.

 ... glatte, zusammengedrückte, sichelförmige Kammern, die stark um- fassend sind, und zuweilen alle bis zur Anfangskammer herabragen. Die Mündung besteht aus radialen Spalten, die Oeffmmg der früheren Kammern aus runden Löchern. Die Kammern sind meist regelmässig zweizeilig geordnet, und bilden so ein rhombisches, comprimirtes Gehäuse, welches der Wiener ... 

14.
Neumayr, 1875. Die Ammoniten der Kreide [ebook]

Melchior Neumayr, 1875. Die Ammoniten der Kreide und die Systematik der Ammonitiden. - Zeitschrift der deutschen Geologischen Gesellschaft Berlin 27 (4): 854-942.

 ... von der Gattung Perisphinctes trennen zu sollen, da sie eine sehr wohl geschiedene Seitenreih_e bilden und in mehreren wichtigen Merkmalen von den typischen Vertretern der Stammgattung abweichen. Der Ursprung der Formengruppe, welche wir als Olcostephanus zusammenfassen, ist nicht in Europa zu suchen, sondern die Abzweigung von Perisphinctes scheint ... 

15.
Bayer, 1920. Phytopalaeontologische Beiträge zur Kenntnis der Perucer Kreideschichten in Böhmen [ebook]

Die Perucer Sandsteíne in der Umgebung von „Bad Bělohrad". Im Jahre 1903 hat Herr Prof . Dr. Anton Fric bei B a d Bělohrad am Bache in der Schlucht bei B r t e v sehr interessante Perucer Kreidesandsteinschichten mit äusserst reichlichen...

 ... destruierten Cyparissidium-Zweigchen war, diese sicherzustellen. Conifere und dort möglich so dass es nur da im fand Arbeitszimmer Später ich jedoch, dass alle diese stark zusammgequetschten Zweige lediglich von dieser Conifere herrühren. Schon der Fig. 33. Tumulistigma furculorum Bayer, auffällig a) Grübchen als Gegenabdrücke hie u. da im Schieferton ... 

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