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Search Results: "weiß"

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91.
Häntzschel & Seifert, 1932. Groß- und Kleinrippeln im Elbsandsteingebirge [ebook]

Während in den letzten Jahren die geologische F'orschung im Elbsandsteingebirge zumeist stratigraphische Fragen zu klären versuchte, worüber eine Anzahl wichtiger Arbeiten vorliegt, fehlen sedimentpetrographische, Iilhogenetische...

 ... Nr. 20 auf Blatt 104 (Gr. Winterberg) der sächsischen geologischen Spezialkarte. . Ziegeleigrube Graf Rex bei Zehista (@) . Gansbrüche östlich Pötzscha (Blöcke; G) ; G) men . Weiße Brüche zwischen Wehlen und Rathen (mehrere Vorkom bei ig Kotteste am undes Mägdegr des Ausgang vom . Überhang rechts Niederrathen (G) . Südwand der Leopoldsnase bei Niederrathen ... 

92.
Krenkel, 1914. Zur Gliederung der Kreideformation in der Umgebung von Dresden [ebook]

2. Zur Gliederung der Kreideformation in der Umgebung von Dresden Von Herrn E. KRENKEL. Leipzig, den 23. September 1913. In den Erläuterungen zur Sektion Dresden der geologischen Spezialkarte von Sachsen hat R. Beck innerhalb der...

 ... Dresden-Altstadt. Brunnen auf dem Antonsplatz Unter den 130 m mächtigen Stufen des Inoceramus Brongniarti, des ]. labiatus und des Carinatenpläners folgt in 18,7 m Mächtigkeit weißer und grauer Sandstein des Carinatenquaders. Darunter liegen rötliche und graue Sandsteine, wechsellagernd mit rotem Ton, und Konglomerate des Rotliegenden. fabrik Artesischer ... 

93.
temporäre Fundstelle in Dresden-Cotta

Seit einigen Jahren wird das Ufer und das Flussbett der Weißeritz am Emerich-Ambros-Ufer in Dresden-Cotta ausgebaut. Dabei wurde entlang des Uferbereiches einiges an Material bewegt. Dieser Aushub wurde wohl auf einer Halde am ALDI Ecke Tonbergstr./Emerich-Ambros-Ufer aufgeschüttet.

94.
Schrammen, 1912. Die Kieselspongien der oberen Kreide von Nordwestdeutschland. II. Teil

Einleitung. Die Hexactinelliden bilden nicht ganz die Hälfte aller aus der oberen Kreide von Nord westdeutschland bekannten Silicea. Dies Verhältnis müßte sich freilich, nach den bei Oberg gemachten Beobachtungen erheblich zu ihren...

 ... Kreidemeere zur Cenomanzeit in unmittelbarer Verbindung nicht gestanden haben können. Mit Beginn der turonen Sedimentierung trat darin wohl vorübergehend eine Änderung ein. In den Weißenbergerschichten treten nämlich Arten auf, die auch im oberschlesischen Scaphiten-Pläner vorkommen, welcher wiederum mit dem nordwestdeutschen durch manche Arten verknüpft ... 

95.
Soukup, 1940. Fund eines Seesternes (Stellaster schulzei) im Mittelturon der Umgebung von Budigsdorf in Nord-Mähren [ebook]

XXII. Fund eines Seesternes (Stellaster schulzei) im Mittelturon der Umgebung von Budigsdorf in Nord-Mähren. Dr. JOSEF SOUKUP. (Eingegangen am 13. Juni 1939.) Bei meiner gründlichen paläontologischen, stratigraphischen und petrographischen...

 ... GEINITZ, Das Elbthalgebirge in Sachsen. II. Cassel 1872—75. Taf. VI, Fig. 4. Fund eines Seesternos (Stellaster schulzei) im Mittelturon der Umgebung... 3 fest und recht hart, weißlich, hell gelblich bis gelblichbraun. Die auf dem Felde aufgelesenen Stücke sind unregelmäßig plattenförmig, oberflächlich oft schmutzig gelblichbraun, rostig. Der Glaukonitgehalt ... 

96.
Želízko, 1917. Beitrag zur Kenntnis der Gervillien der böhmischen Oberkreide [ebook]

Die im Jahre 1902 im Zentrallblatt für Mineralogie, Geologie und Paläontologie veröffentlichte Mitteilung Frechs "Ueber Gervillia" erinnerte mich an eine neue, von mir seinerzeit in der Oberkreide der Gegend von Jičín gefundene Form...

 ... Iserschichten, wogegen Zahälka2) dieselben in die Zone IX c (= Priesener Schichten) einreiht. Auf der geologischen Karte von Fr i 0 und Laube3) ist die Umgebung von Kniznic als Weißenberger und Malnitzer Schichten und auf der alten Karte der k. k. geolog. Reichsanstalt als „Oberer Planer" (= Teplitzer- und Prieseuer Schichten), dessen Liegende der ... 

97.
Lamprecht, 1928. Schichtenfolge und Oberflächenformen im Winterberggebiete [ebook]

...Schlenkrich’schen Steinbruch südöstlich Schöna,⁶), häufig auf Sektion Rosental-Hoher Schneeberg ⁷), selten (z. B. in den Weißen Brüchen) auf Sektion Königstein-Hohnstein beobachtet ⁸) Hierzu kommen die jungen Aufschlüsse an der neuen...

 ... Ausbildung wurde in den Postelwitzer Steinbrüchenö), im Schlcnkrich’schen Steinbruch südöstlich Schöna,6), häufig auf Sektion Rosental-Hoher SchneebergT), selten (z. B. in den Weißen Brüchen) auf Sektion Königstein-Hohnstein beobachtetfl) Hierzu kommen die jungEn Aufschlüsse an der neuen Fahrstraße in .den Zahnsgrund, am Grenzweg oberhalb des Schmilkaer ... 

98.
Neuer Webdienst für die GK25(N) Sachsen

Lobenswert ist, dass die Karten in 8 separaten Datenlayer im REST-Service angeboten werden. Dort finden sich auch weitere Dienste, wie WMS (Raster) oder WFS (Vektor). Weiterführende Informationen zu den (digital) verfügbaren Daten...

99.
Dölzschen: Ratssteinbruch

Lage Der Ratssteinbruch liegt an der Tharandter Strasse, die von Dresden nach Freital führt. Er wird im Süden durch einen 1993 erichteten Tunnel begrenzt und streicht am nördlichen Ende aus, an dem sich Kleingärten befinden. Vor der...

101.
Andert, 1933. Inoceramen aus dem sudetischen Oberturon und Emscher [ebook]

Bei Bearbeitung der Inoceramen der sächsisch-schlesisch-böhmischen Kreide hat HEINZ (1932) meine Kreidestratigraphie einer Kritik unterzogen. Im folgenden sei hierzu Stellung genommen. Zatzschke und Hinterjessen. HEINZ (1932, S. 28...

 ... fossilleeren Sandsteinen über der E.-St. Tannendorf, so daß es wohl entschuldhar ist, wenn er hier noch nicht gefunden wurde. Wie ich schon bei I. schloenbachi erwähnt habe, und dieses weiß jeder erfahrene Geologe, ist das Fehlen eines Fossils an einer bestimniten Stelle noch kein Beweis dafür, daß der durch das Fossil markierte Altershorizont daselbst ... 

102.
Prescher, 1962. Die Entwicklungsgeschichte der geologischen Forschung in der Südostoberlausitz [ebook]

E. Die Zeit der intensiven Forschung (1911—1945) Die Kreideforschungen H. ANDERTs (1911—1939) Wie nicht anders zu erwarten war und wie z. B. im benachbarten Elbsandsteingebirge ebenfalls zu beobachten ist, fanden die Resultate der...

 ... Phonolithe. — Geologie 7, S. 1083. * WAGENBRETH, O. (1958): Übersicht über die Geologie der. Braunkohlenlagerstätten in der DDR. — Bergakademie 10, S. 380—384. WALTHER, H. (1958): Weißer Stein — Schwarzer Stein. — Dorfspiegel Seifhennersdorf 4, S. 14—16. [Quarzgang und Phonolith] * AHRENS, H. (1959): Stratigraphisch-tektonische Untersuchungen im Tertiär ... 

103.
Plauen: Hoher Stein

...2003, ist es möglich den Plauenschen Grunde von der "Frohbergsburg" zu überblicken. Auf der anderen Seite des engen Weißeritztales sind  ähnliche geologischen Strukturen einer sogenannten "Schwellenfazies" am ehemaligen Ratssteinbruch...

104.
Zázvorka, 1941. Acanthoceras ornatissimum (Stoliczka) aus der böhmischen Kreideformation

Acanthoceras ornatissimum (Stol.) aus der böhmischenKreideformation.(Zusammenfassung des tschechischen Textes.) Im Jahre 1933 habe ich in Jeřábek's Ziegelei bei Raudnitz an der Elbe in den feinsandigen Kalksteinen der Stufe IVb den...

 ... der Umgebung von Saumur auf der Basis des Turons vorkommt. GROSSOUVRE wurde dadurch in Irrtum geführt, daß FEITSCH und SCHLÖNBACH und dann wieder FRIC (1879) auch Funde vom Weißen Berge aus dem Unterturon angegeben haben, welche aber in Wirklichkeit der Art Ac. ornatissimum (STOL.) nicht angehören. Ebenso wurde auch CENEK ZAHÄLKA (1916) damit in Irrtum ... 

105.
Seifert, 1938. Das Cenoman-Vorkommen westlich vom Letzten Heller bei Dresden

Das Cenoman-Vorkommen westlich vom Letzten Heller bei Dresden Von Alfred Seifert, Dresden Mit 2 Abbildungen im Text Bei der Untersuchung des Cenoman-Vorkommens westlich vom Letzten Heller (auf Blatt Moritzburg-Klotzsche der sächsischen...

 ... unten grobkörnig 0,10-0,15 m SUlldstein mit großen Quarzgeröllen,vereinzeltGlnukonitkörnchen 0,06 III Reines QuarLkonglomerat, blauschwlir.dich 0,05 In Heines Quarzkonglomerat.. weiß Vermutliche Untergrenze des marinen Cenomans. Cre d 11 e r i e n sc h ich te n (Gru n d ko n g 10m e rate) 0,10 m GrObkörniger Sandstein bis 0,20 m Tonschichl, stellenweise ... 

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