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Search Results: "dölzschen"

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1.
Niebuhr & Wilmsen, 2014. Kreide-Fossilien in Sachsen, Teil 1

Die Paläogeographie,Ablagerungsbedingungen und integrierte Stratigraphie der sächsischen Kreide (Elbtal-Gruppe, Cenomanium bis  Coniacium) werden anhand der aktuellen Lithostratigraphie formationsweise beschrieben und in einen...

 ... Voigt et al. 2006, Janetschke & Wilmsen 2014). Der folgende rasche Meeresspiegelanstieg führte zum Ertrinken vieler Inseln und vielfach zum direkten Auflagern (Onlap) der Dölzschen-Formation des oberen Obercenomanium auf vormals festländische Grundgebirgsbereiche (Schander 1923, Tröger 1956, Voigt et al. 1994, S. Voigt et al. 2006, Wilmsen et al ... 

2.
Galerie: Bivalvia

Taxonomische Ordnung: Nuculida Dall, 1889 Nuculanida Carter et al., 2000 Mytilida Férussac, 1822 Myalinida Paul, 1939 Ostreida Férussac, 1822 Arcida Gray, 1854 Limoida Moore, 1952 Pectinida Gray, 1854 Trigoniida Dall, 1889 Carditida Dall, 1889 Poromyida Ridewood, 1903 Pholadomyida Newell, 1965 Lucinida Gray, 1854 Hiatellida Carter, 2011 Cardiida Férussac, 1822 Pholadida Gray, 1854 Hippuritida Newell, 1965 Trigoniida Dall, 1889 Venerida Gray, 1854

3.
Galerie: Gastropoda

Eine hohe Vielfalt an Schnecken findet sich im Ratssteinbruch (Dresden-Dölzschen, Plauenscher Grund). Der als submarine Schwelle (Flachwasser) interpretierte Fundort bot offensichtlich im oberen Cenoman gute Bedingungen für Vertreter der "Bauchfüsser". Die letzten umfangreichen Bearbeitungen fanden 1905 (Deninger) und 1910 (Weinzettl) statt. Die Nerineacea der sächsisch-böhmischen Oberkreide wurden 1998 (Kollmann) bearbeitet. Weitere Quellen unter 2.5 Gastropoda.

4.
Niebuhr & Wilmsen, 2016. Kreide-Fossilien in Sachsen, Teil 2

Vorwort zum Teil 2 Die Paläogeographie, Ablagerungsbedingungen und integrierte Stratigraphie der sächsischen Kreide (Elbtal- Gruppe, Cenomanium bis Coniacium) wurden bereits im Teil 1 der „Kreide-Fossilien in Sachsen“ von Wilmsen...

 ... Mergeltonen der Mobschatz-Formation (unteres Obercenomanium) und in einem zweiten Vorschub größeren Ausmaßes mit dem Oberau-Konglomerat und den folgenden plenus- Mergeln der Dölzschen-Formation (oberes Obercenomanium). Mit diesen obercenomanen Transgressionen war die Verbindung zum böhmischen Kreidebecken hergestellt und die Lausitz als Westsudetische ... 

5.
Galerie: Echinodermata

Die Neubearbeitung der Echiniden (Seeigel) des sächsischen Materials steht noch aus. Literaturverwweise auf die jüngeren systematischen Bearbeitungen der Seesterne und Crinoiden des sächsisch-böhmischen Kreidebeckens sind unter 2.10 Echinodermata zu finden.

6.
Galerie: Porifera

Wie in vielen anderen Bereichen der sächsischen Kreide ist der Bearbeitungsstand auch bei den Schwämmen schlecht. Funde, die bei Aufsammlungen in der Umgebung von Dohna (Seidewitztal, A17) gemacht wurden, konnten zahlreichen Typen zugeordnet werden. Einige davon wurden in der älteren Literatur (bisher nur) mit Fundpunkten in Böhmen in Verbindung gebracht. Eine übergreifende Neubearbeitung des sächsischen und böhmischen Materials wäre daher sicherlich sehr interessant. Weiteres in der Bibliographie der paläontologischen Literatur (Kreide) über Sachsen & Böhmen, Abschnitt 2.2 Porifera

7.
Galerie: Anthozoa

Die sächsischen Korallen haben seit den späten 1980er Jahren durch Hannes Löser eine umfassende Neubearbeitung erfahren. Die Bearbeitung der Scleractinia (Steinkorallen) wurde mit neuem Material von historischen Fundstellen, wie Meißen-Zscheila, Dohna-Kahlbusch oder dem Ratssteinbruch im Plauenschen Grund durchgeführt. Aus Letzterem sind bereits seit Ende des 18. Jahrhunderts Funde von Korallen bekannt. Die Taxonomie richtet sich nach Löser, 2009. Fossile Korallen aus Jura und Kreide. Weitere Literatur findet sich in der Bibliographie der paläontologischen Literatur, Punkt 2.3

8.
Galerie: Pisces

Hinweise zur Literatur können in der Bibliographie der paläontologischen Literatur (Kreide) über Sachsen & Böhmen eingesehen werden.

9.
Galerie: Cephalopoda

Obwohl die Exemplare der sächsischen Kreide praktisch nie Details, wie etwa Lobenlinien besitzen, üben die Steinkerne eine gewisse Anziehungskraft aus. Insbesondere turone Funde sind oft genug zusätzlich sehr stark verdrückt, erreichen aber teils eine beachtliche Größe. 2013 erschien nach über hundert Jahren eine umfassende monographische Bearbeitung der sächsischen Ammoniten - allerdings beschränkt auf die Fauna des oberen Cenomans bis unteres Turon. Eine Auswahl der Literatur mit systematisch, paläontologischem Schwerpunkt findet sich unter Punkt 2.6 der Bibliographie.

10.
Galerie: Brachiopoda

Literaturhinweise finden sich in der Bibliographie der paläontologischen Literatur.

11.
Der Plauensche Grund

...Pfeil).(hohe Auflösung) Im und am Pl. Grund befanden sich Ortschaften, wie "Koschitz" (Coschütz), "Töltzschen" (Dölzschen) und das Dorf Plauen am nordwestlichen schmalen Ausgang des Grundes. Heute gehören die ehemaligen Dörfer im...

12.
Galerie: Flora

Funde von Pflanzen finden sich regelmäßig in den marinen Schichten des Turons. Die schlechte Erhaltung dieser, lässt jedoch nur selten eine genaue Bestimmung zu. Hervorragende Funde wurden im 19. & 20. Jahrhundert in den fluvialen Tonsteinen (Mittel- bis unteres Obercenoman) der Niederschöna-Formation gemacht. Der historische Fundpunkt in Niederschöna (Typuslokalität bei Freiberg) befindet sich heute in privater Hand und steht unter Schutz. In der böhmischen Kreide wurden zahlreiche Pflanzen in der Peruc-Korycany-Formation gefunden. Literaturhinweise können unter 3 Paläobotanik der Bibliographie eingesehen werden.

13.
Galerie: Foraminifera

Zahlreiche Arten aus dem Cenoman von Dresden wurden von Rompf (1960) beschrieben. Eine hohe Artenzahl wurde dabei am Hohen-Stein in Dresden-Plauen nachgewiesen. Jüngere Arbeiten: Hercogová 1988 (Böhmen), Tröger 1989 (Meißen-Zscheila), Hradecká 1996 (Böhmen). Weitere Verweise auf Fachliteratur können in der Bibliographie der paläontologischen Literatur eingesehen werden.

14.
Galerie: Bryozoa

Literatur über die Bryozoen findet sich in der Bibliographie zur paläontologischen Literatur, Punkt 2.9

15.
Galerie: Crustacea

Eine umfassende Arbeit der sächsischen Krebsfunde (genauer Decapoda) wurde von Joachim Gründel 1974 veröffentlicht. Selbiger bearbeite ebenfalls die Gruppe der Muschelkrebse (Ostracoda) cenomaner und turoner Fundpunkte in der sächsischen Kreide. Literaturverwweise auf die jüngeren systematischen Bearbeitungen der Crustacea des sächsisch-böhmischen Kreidebeckens sind unter 2.7 Crustacea zu finden.

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