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Search Results: "elbtal"

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61.
Ausblick: Fundorte in Dresden und Umgebung, Teil IV

Tabelle 1: Übersicht der aktuellen und geplanten Projekte, bei denen (potentiell) Sedimente der Elbtalgruppe aufgeschlossen werden. Projektname und Ausschnitt der GK50 (©LfULG Sachsen) grün = Sedimente der Elbtalgruppe; Details im...

62.
Galerie: Bivalvia

Taxonomische Ordnung: Nuculida Dall, 1889 Nuculanida Carter et al., 2000 Mytilida Férussac, 1822 Myalinida Paul, 1939 Ostreida Férussac, 1822 Arcida Gray, 1854 Limoida Moore, 1952 Pectinida Gray, 1854 Trigoniida Dall, 1889 Carditida Dall, 1889 Poromyida Ridewood, 1903 Pholadomyida Newell, 1965 Lucinida Gray, 1854 Hiatellida Carter, 2011 Cardiida Férussac, 1822 Pholadida Gray, 1854 Hippuritida Newell, 1965 Trigoniida Dall, 1889 Venerida Gray, 1854

63.
Geologie von Sachsen in 3D - erste online-Demo verfügbar

Der Aufbau eines vollständigen, dreidimensionalen Computermodells vom geologischen Untergrund Sachsens steht im Mittelpunkt des LfULG-Projektes »Innovative digitale Geomodelle 2020«. Neben der räumlichen Darstellung des Untergrundes...

64.
Galerie: Gastropoda

Eine hohe Vielfalt an Schnecken findet sich im Ratssteinbruch (Dresden-Dölzschen, Plauenscher Grund). Der als submarine Schwelle (Flachwasser) interpretierte Fundort bot offensichtlich im oberen Cenoman gute Bedingungen für Vertreter der "Bauchfüsser". Die letzten umfangreichen Bearbeitungen fanden 1905 (Deninger) und 1910 (Weinzettl) statt. Die Nerineacea der sächsisch-böhmischen Oberkreide wurden 1998 (Kollmann) bearbeitet. Weitere Quellen unter 2.5 Gastropoda.

65.
Galerie: Pisces

Hinweise zur Literatur können in der Bibliographie der paläontologischen Literatur (Kreide) über Sachsen & Böhmen eingesehen werden.

66.
Petrascheck, 1905. Die Zone des Actinocamax plenus in der Kreide des östlichen Böhmen [ebook]

Daß sich die Plänersandsteinstufe der schlesischen Geologen weit nach Böhmen hinein verfolgen läßt, ist eine altbekannte Tatsache. Von Osten aus hat Beyrich diesen Horizont bis an die Gehänge des Aupaflußes verfolgt und in seiner...

 ... Tafel X, Fig. 5—7. 1834. Goldfuss, Petrificata Germaniae II, pag. 35, Taf. 92, Fig. 2. 1846. Reuss, Böhmische Kreideformation II, pag. 28, Taf. 39, Fig. 14. 1876. Geinitz, Elbtalgebirge II, pag. 35, Taf. 10, Fig. 8 und 9. Die Beschreibungen Münsters und Geinitz’ gründen sich auf Steinkerne aus dem Quadersandsteine, die wegen der Grobheit dieses Materials ... 

67.
Die Kreide im Tharandter Wald

...an den Schollenflanken tektonisch herausmodellierenden Senkenstrukturen begannen kontrolliert Wasser in Richtung Elbtalzone-Nordböhmen hin zur Tethys abzuleiten. Es bildete sich ein stabiles Entwässerungsnetz heraus. Die Sedimente...

68.
Planung Schienenneubaustrecke Dresden–Prag

...der bestehenden Strecke bei Heidenau/Pirna und Meusegast (zu Pirna) könnten bei dieser Routenführung Sedimente der Elbtalgruppe angeschnitten werden. Bei geophysikalischen Studien 2011[3] wurde ein bisher unbekanntes verdecktes Kreidevorommen...

69.
Impressionen vom Pipelinebau bei Oberau, Mai 2010

...angelegten Graben am Standort des Panoramas (Abbildung 2). Abb. 13: Blick in Richtung West/Nordwest in den sogenannten "Elbtalkessel". Der Lausitzer Granodiorit findet sich unter den Füßen des Betrachters. Abb. 14: Geologische Karte...

70.
Seifert, 1938. Das Cenoman-Vorkommen westlich vom Letzten Heller bei Dresden

Das Cenoman-Vorkommen westlich vom Letzten Heller bei Dresden Von Alfred Seifert, Dresden Mit 2 Abbildungen im Text Bei der Untersuchung des Cenoman-Vorkommens westlich vom Letzten Heller (auf Blatt Moritzburg-Klotzsche der sächsischen...

 ... nach ONO ein. Der liegende Syenit ist in 1-1,5 m Mächtigkeit vollkommen lehmig zersetzt, sicherlich als Folge der präcenomanen Verwitterung, wie sie sich auch anderwärts im Elbtalgebiet in der Verlebmung und intensiven Rötung der Kreideauflagerungsfläche zeigt. Auf den verlehmten Syenit lagern sich die cenomanen Kreide scbichten auf, die unter Berücksichtigung ... 

72.
sächsische-kreide.de: Infoblatt 3/4-2011 erschienen

Eine lockersandige Partie über dem festen „Unterquader" wurde von Häntzschel (1933) als Äquivalent des plenus-Basistones gdeutet. Nach Uhlig (1941) handelt es sich jedoch nur um die obere „aufgeblätterte" Lage des „Unterquaders...

73.
Prescher, 1962. Die Entwicklungsgeschichte der geologischen Forschung in der Südostoberlausitz [ebook]

...die Lausitz aus der Feder P. J. BEGERs (1914), ein Werk, das für Fachmann und Laien gleich wertvoll ist. In der Elbtalkreide waren durch eingehende Arbeiten vor allem die Probleme der Faziesverteilung in Angriff genommen worden...

 ... gipfelten diese Bemühungen in dem geologischen Führer durch die Lausitz aus der Feder P. J. BEGERs (1914), ein Werk, das für Fachmann und Laien gleich wertvoll ist. In der Elbtalkreide waren durch eingehende Arbeiten vor allem die Probleme der Faziesverteilung in Angriff genommen worden, weil derartige Fragen bislang völlig vernachlässigt wurden ... 

74.
Klippe in Meißen-Zscheila

Das Typusprofil der Meißen-Formation (unteres Cenoman, Mantelliceras saxbii/Mantelliceras dixoni-Zone) befindet sich im oberen Bereich eines auflässigen Steinbruches in Joachimstal, Meißen-Zscheila. Die Ablagerungen bestehen aus rotbraunen...

75.
potentielle Aufschlüsse

Informationen zu möglichen Fundorten in der Elbtalkreide. Es werden lediglich potentielle/temporäre Aufschlüsse vorgestellt, d.h. z.B. Straßenbaustellen oder anderweitige (größere) Projekte. Informationen zu sensiblen oder historischen "Kleinfundorten" werden hier nicht aufbereitet. Derartige Fundpunkte sind in aller Regel über die bekannte Fachliteratur/geologischen Karten auffindbar.

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