Suchergebnisse: "heller"
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Heinrich Laus, 1906. Geologische Übersicht Mährens und Österr.-Schlesiens mit Berücksichtigung der nutzbaren Mineralien (Carl Winkler) Brünn: 1–53.
... Kulmgebiete des angrenzenden Schlesien treten nach E. TIETZE Sande und Schotter auf, die mit Sicherheit auf die nordische Vereisung zurückgeführt werden können, so bei Schönstein (heller nordischer Quarz und roter Granit), Gr.-Herrlitz (rote Dalaquarzite nebst Feuerstein) u. a. Vereinzelte erratische Blöcke werden noch bei Wendelin (roter schwedischer ...
Urban Schlönbach, 1868. Über die norddeutschen Galeriten-Schichten und ihre Brachiopoden-Fauna - Sitzungsberichte der Königlich-Kaiserlichen Akademie der Wissenschaften, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Classe (Staatsdruckerei) Wien 57 (1): 181-224.
... Rotomagensis zu rechnen sein. Scharf abgeschnitten ist die obere Grenze dieser Schicht gegen den rothen Pläner (Zone des Inoc. labiatus), der in Wechsellagerung mit einigen helleren, fast weißen Zwischenschichten eine Mächtigkeit von 41 Meter erreicht; Inoceramm labiatus so wie auch Inoceramus Brongniarti sind überall häufig, seltener Terebratida ...
Filip Počta, 1887. Die Anthozoen der böhmischen Kreideformation. Abhandlungen der königlichen böhmischen Gesellschaft der Wissenschaften (königl. böhmische Gesellschaft der Wissenschaften) Praha. Folge 7. Band 2: 1-60.
... einander entfernte Kelche, die nicht erhaben, sondern horizontal in der Oberfläche des Stockes liegen. 45 Die Wand ist sehr dick, ohne Struktur und es ragen in dieselbe durch hellere Färbung angedeutete Fortsetzungen dei Septen ziemlich weit hinein. Die Septen sind meist in 3 Cyclen, also 24 an der Zahl, ausnahmsweise kommen bei kleineren Exemplaren ...
Der Druck dieser Blätter hatte kaum begonnen, als Professor von Reuss inmitten einer neuen Arbeit über die Bryozoen des österreichisch-ungarischen Miocäns am 1. November 1873 so heftig erkrankte, dass er die Revision eines grossen...
... dem Bildhauersandsteine von Rottwernsdorf bei Pirna und aus dem Sandsteine der Tyssaer Wände in Böhmen an, dem letzteren kleinere Exemplare aus dem Mittelpläner am letzten Heller, dem Zwickpläner von Leutewitz bei Dresden und Priessnitz an der Elbe, sowie aus dem mittleren Plänermergel am Ladenberge bei Berggiesshübel. In dem Plänerkalke von Strehlen ...
Vorwort. Die landschaftlich so reizvollen und Wirtschaftlich so wichtigen Absätze der Meere, welche zu Ende des Mittelalters der Erde, in der Periode der „Oberen Kreide“, einen beträchtlichen Teil unseres Vaterlandes überfluteten...
... Pläner-Mergel Krippen (A. Schandau) 84 Mitt. Turon Quader Ladenberg bei Berggießhübel Cenoman Quader (A. Pirna] 102 Unt.Turon Pläner Langenhennersdorf (A. Königstein) Letzter Heller, Hellerberg (A. 103 Dresden) 50 Mitt.Turon Pläner Quader Cenoman Quader Leubnitz - Müllersche Ziegelei (A. Dresden) 66 Unt. Turon Pläner Leutewitz bei Cotta ( A. Dresden ...
Čeněk Zahálka, 1916. Die Sudetische Kreideformation und ihre Aequivalente in den westlichen Ländern Mitteleuropas. Jahrbuch der kaiserlich-königlichen geologischen Reichsanstalt (Lechner) Wien 65 (1/2): 1-176.
... hie und da schwarzer Kohlenstaub und selten Muskovitschüppchen. Er ist ziemlich fest, etwas weicher als der Spongilit von Clermont, grau, hie und da hat er mehr oder weniger hellere oder dunklere Punkte, Ringe, Scheibchen, Flecken und Streifen, fucoidenartige Ästchen, wie in Böhmen. In Clermont fand ich in den untersten Schichten des normalen Spongilites ...
Im August 1898 wurde ich von der Direction der k. k. geologischen Reichsanstalt in Wien beauftragt, im Einvernehmen mit Dr. J. J. Jahn die Kreideschichten einzelner Fundorte in der von Jahn kürzlich aufgenommenen Umgebung von Pardubitz...
... Hangendes. Weicher, bröckeliger Mergel !), Enthält wenig Fossilien. Meist nur Schuppen von Hemicyclus Strehlensis Gein. und Oyelolepis Agassizii Gel i, Feste Plánerbank, von etwas hellerer Farbe als die früheren Schichten. on Arm an Fossilien. Häufig Ostrea 24, Zu !) Spuren von in Schwefelkies verwandelten Scaphiten und Badufiten suchte ich hier vergebens ...
Inhalt. Die Verhältnisse im mittleren Elbtalgebiet zur Jurazeit und vor Bildung der terrestrischen Kreideablagerungen Die terrestrischen Ablagerungen in Sachsen Die terrestrischen Ablagerungen der Kreide in Böhmen Die praecenomanen roten Verwitterungsdecken Die Transgression des cenomanen Meeres im mittleren Elbtalgebiet Die sächsisch-böhmische cenomane Klippenfazies Literatur
... ars ?! 1 I 1. 7: 100. Ober sandig ne ehen flächen dieses tonigon,Tlesingeschichteten plattigen Sandsteines sind ganz bedeckt mit kleinen Muskovitblättchen. 0,5m feinkörniger, heller Sandstein. Liegendes. sich ein aurch 5). Ineinem etwa0,5 Sand und Ton Im Hangenden 200 weiter m mächtiges westlich Kohlenflöz verunreinigten und Liegenden der gelegenen ...
Beim Nutzen des Hilfsdienst https://xyz2bbox.kreidefossilien.de bin ich auf das Problem gestoßen,… vor 1 Jahr, 5 Monaten
Blatt 42 (4840) Borna ist leider nicht korrekt verlinkt. vor 1 Jahr, 8 Monaten
Der Kockelsbergtunnel wird südlich wieder in die Strecke Berlin-Dresden einbinden, nicht auf… vor 2 Jahren, 11 Monaten
Sehr schöne Anleitung, danke! vor 3 Jahren, 9 Monaten
Digitalisat von Tafel II aus Schulze, 1770 in guter Qualität hinzugefügt. Quelle: https://books.google.de/books?id=nHJlAAAAcAAJ&pg=PA37 vor 4 Jahren, 8 Monaten