Suchergebnisse: "klima"
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...Supergreenhouse - lautet der Titel des in der Januar-Ausgabe von SCIENCE erschienen Artikels zu Untersuchungen zum Klima der jüngeren Oberkreide. Polares Eis konnte bei den damals vorherrschenden Bedinungen nicht existieren. Mit...
...Sachsen, eine Internetkarte Geologischer Aufschlüsse von Sachsen und mehrere Karten aus den Themengebieten Boden, Luft, Klima, Abfall, Wasser,... Für die Nutzung in der eigenen GIS-Software mittels WMS bitte diesen Artikel lesen...
1.3 Das Cenoman im Tharandter Gebiet In der Unteren Kreide war die Landoberfläche bei einem subtropischen Klima im Tharandter Gebiet tiefgründig roterdig verwittert. Die Auflagerungsfläche für die Sedimente der Oberen Kreide war flachwellig...
... vom quarzarmen Porphyr und schließt selbst größere Porphyrstücke ein. 13 Das Cenoman im Tharandter Gebiet In der Unteren Kreide war die Landoberfläche bei einem subtropischen Klima im Tharandter Gebiet tiefgründig roterdig verwittert. Die Auflagerungsfläche für die Sedimente der Oberen Kreide war flachwellig und bestand größtenteils aus Freiberger ...
...Belemnitenarten diskutiert. Auf Basis von Sauerstoffisotopen-Untersuchungen (ð18O) lassen sich Rückschlüsse über das Klima ziehen. Phasen von Abkühlung und Erwärmung lassen sich anhand des ð18O-Gehaltes in Schalen mariner Lebewesen...
...265 BRITO, I. M. & CAMPOS, D. A.: The Brazilian Cretaceous 277 FAUNENVERGESELLSCHAFTUNGEN, PALÄOBIOGEOGRAPHIE, KLIMAZEUGEN KELLY, S. R. A.: Boreal influence on English Ryazanian Bivalves 285 MUTTERLOSE, J., SCHMID, F. & SPAETH...
... perfektionieren sowie die bestehenden Probleme in der Nord-Süd-Korrelation zu überwinden. Der Behandlung paläo-geographischer Entwicklung einzelner Gebiete unter Einschluß des Paläoklima wurde breiter Raum geboten. (Vergl.: Abstracts, 2. Symposium Kreide München 1 982 . - 96 S. , Institut für Paläontologie und historische Geologie, München). Es war ...
...der europäischen Oberkreide daraufhin zu überprüfen, ob auch bei ihr, ebenso wie bei anderen Fossilgruppen, eine klimatisch motivierte Differenzierung in meridionale ,südliche" ,Tethys"-Formen und mehr „boreale“ bzw. „nördliche“...
... Es wird erstmals der Versuch unternommen, die Bryozo-enfauna der europäischen Oberkreide daraufhin zu überprüfen, ob auch bei ihr, ebenso wie bei anderen Fossilgruppen, eine klimatisch motivierte Differenzierung in meridionale ,südliche" ,Tethys"-Formen und mehr ,boreale" bzw. ,nördliche" Faunenelemente im mittel- oder nordeuropäischen Bereich festzustellen ...
1956 Datensätze – Die letzten 25 Neuzugänge anzeigen [This section requires a browser that supports JavaScript and iframes.] Export der vollständigen Bilbiographie nach BibTeX (kreidefossilien-bibliographie.bib = Permalink: kreidefossilien...
... Warszawa 54 (4): 629–638. Svoboda, P., 2004. Vznik vývoj a fauna předbřezních svrchnocenomanských a spodnoturonských sedimmentu české křídové pánve a sousedních oblastí. Vliv klimatu, paleogeografie a tektoniky střední Evropy a sverní Tethydy – Studie a Zrpávy Okresního muzea Praha-východ (Národni muzeum) Praha 15: 115–170. Štorc, R., 2004. The ophiuroid ...
Einleitung Bei der großen Beachtung, welche die Sedimentpetrographie innerhalb der Geologie während der letzten 30 Jahre erfahren hat, war es unbedingt notwendig, die Ablagerungen der sächsischen Kreide ebenfalls mit zur Diskussion...
... Sandsteines zum überwiegenden Teil aus dem LausitzerGranitmassivBefund 56 stammt. Die Granite waren einem präcenomanen lateritischen Verwitterungsprozeß ausgesetzt, der aber durch Klimaänderung unterbrochen wurde. Das Verwitterungsmaterial wurde durch das Kreidemeer aufbereitet und führte zu den Sedimentbildungen der oberen Kreide. Die tonigen Anteile ...
Richard Michael & Wilhelm Quitzow, 1912. Geologie von Proskau — Geologisch-agronomische Darstellung der Umgegend der Königlichen Lehranstalt für Obst- und Gartenbau Proskau bei Oppeln in Oberschlesien. (Königliche Preußische Geologische Landesanstalt) Berlin: 1–99.
... zurückgewichen. Die Ablage- rungen der nachfolgenden Zeit deuten auf ein Festland, reich an Sümpfen, Seen, Lagunen und fließenden Gewässern, in denen unter einem warmen, feuchten Tropenklima feine Sande, auch Kiese, mehr oder weniger fette Tone und als wichtigste Bildung Braunkohle zum Absatz gelangten. So besteht auch das Tertiär der Oppelner Gegend ...
Vorwort zum Teil 2 Die Paläogeographie, Ablagerungsbedingungen und integrierte Stratigraphie der sächsischen Kreide (Elbtal- Gruppe, Cenomanium bis Coniacium) wurden bereits im Teil 1 der „Kreide-Fossilien in Sachsen“ von Wilmsen...
... Gruppen und Formen von Fischen und später auch Landwirbeltieren. Die meisten Fischgruppen sind im Laufe der Erdgeschichte allerdings ausgestorben, was in der Regel mit veränderten klimatischen Bedingungen oder anderen äußeren Einflüssen, wie dem Konkurrenzdruck durch andere Organismengruppen, zusammenhing. Eine der bekanntesten urtümlichen Fischgruppen ...
Noch eine vierte Erscheinungsform des Cenomans, die sogenannte Klippenfazies, treffen wir, wenn wir auf der rechten Talkante ostwärts wandern bis zum »Hohen Stein«. Dieser ist ein einzelner Fels auf dem etwa sechzig Meter hohen, fast...
... Gerölle und feinen Schutt in die flache Vertiefung Bei der durchgreifenden Verwitterung der losen Massen, bei den reichlich fließenden Wassermengen und bei dem feuchtwarmen Klima konnten üppige Wälder von riesigen Iarnbäumem Schachtelhalmen und Nadelhölzern gedeihen. Bei Überschwemmungen wurden sie zu Boden geworfen, unter Schutt und Wasser begraben ...
VIII Kreide-Formation.(Nr. 10 und 11 der Karte).1. Literatur. K. Reichenbach: Geol. Mitth. aus Mähren; Darstellung der Umgegenden von Blansko. Wien, 1834.A, Reuss: Beiträge zur geognostischen Kenntniss Mährens. Jahrb. der k. k. geol...
... grösste Wasseransammlung bildet der in einer Thalweitung gelegene nahe 40 Hektar umfassende Olschowetzteich bei Jedownitz. Die Oberfläche des Culmterrains, mit seinen rauhen klimatischen Verhältnissen, ist grösstentheils mit dichtem Nadelwald bedeckt und nur wenige flachliegende Theile, bestehend aus thonigen, der Verwitterung mehr ausgesetzten Schichten ...
3. Ablagerungen der Oberen Kreideformation 63. Auf dem Grundgebirge und den spärlichen Resten des mittleren Rotliegenden lagern im Böhmischen Mittelgebirge unvermittelt Gebilde der Oberen Kreideformation, mit dem Zenoman beginnend...
... scharfen Wegkehre (740 m 8. H.) tritt der \anstehende, dicksäulig abgesonderte Phonolith am Wege zutage. Säulen vertikal mit schrägen, dem Gehänge parallel verlaufenden, durch klimatische Einflüsse entstandenen Ablösungsflächen. Bei 580 m S.H. tritt der Weg vom Ph .auf den hier aufgewölbten oberturonen Tonmergel, das Gefälle zeigt einen auffälligen ...
Von besonderem Interesse ist in Sachsen noch eine Klippenfazies, als nördlichstes sächsisches Cenomanvorkommen, deren Fauna deshalb von Wichtigkeit ist. Es ist das Cenoman bei Oberau (östlich Meißen). Hier hat GEINITZ bei dem Tunnelbau...
... zurückgezogen und reichte östlich etwa nur bis zur Unterelbe. Zu gebiet dieser Zeit besondere bildeten sich Verhältnisse im mittleren heraus; weite Elbtalabflußlos Senken, arides Klima, rote Verwitterungsdecken und Dünencharakterisieren sie. Später bilden sich nasse Desande pressionen, Sümpfe und standen, es mehren Meerestransgression, Oberkreidezeit ...
1. Der Gesteinswechsel im Brongniartiquader. Die Stufe des Brongniartiquaders ist uns im Winterberggebiet in etwa 350 m Mächtigkeit erschlossen. Das Leitfossil, der lnoccramus Brongniarti Sow. wäre jetzt richtiger Volviceramus Lamarcki...
... Kreidegebietes. Z. d. geol. Cues. Bd.63, 1911,45 2) E. Blanek, die ariden Denudationsformeu der sächs-böhmiseh. Schweiz als Folge organischer Verwitterungsfaktoren im humiden Klimagebiet. Tharadter Forstl. Jahrb. 1922, 73, S. 33. 3) D. Haeberle, Geol. Rundschau VI 1915 u. Verhandl. des naturw. med. Vereins zu Heidelberg, Neue Folge 11 S. 193. ‘) E ...
I. Einleitung Nachdem zwischen den beiden Kriegen die genauere Erforschung der sächsischen Oberkreide weit vorangetrieben worden war (ANDERT, SCHANDER, LAMPRECHT, SEIFERT, HÄNTZSCHEL, SCHEIDHAUER, UHLIG), sind die „Niederschönaer...
... pflanzengeographischen Gründen nur einmal die Gebiete verglichen werden sollten, von denen man mit großer Wahrscheinlichkeit annehmen kann, daß sie unter gleichen oder doch zumindest ähnlichen Klimatologischen und geographischen Bedingungen standen. Das ist aber z. Z. nur bei den beschriebenen Gebieten der Fall. Alle anderen Gebiete scheiden deshalb ...
VII. Das Grundgebirge. In engstem Zusammenhang mit der Tektonik der sächsischen Kreide steht die Frage nach der Beschaffenheit des Grundgebirges. Hier stehen zwei Ansichten einander gegenüber. ,LEPSIUS verlegt die Ablagerungsgrenze...
... Wasser oder nur der Wind. Natürlich haben diese Faktoren sich nicht zu allen Zeiten in gleicher Weise betätigt, sondern in den verschiedenen geologischen Perioden je nach dem Klima verschieden intensiv. Wenn Ost schreibt, „selbst einer auch nur einigermaßen bedeutungsvollen Erweiterung der Klüfte durch die Verwitterung wird man nicht beipflichten‘‘ ...
INHALT Einführung Überblick über die neuere Literatur und methodische Bemerkungen Petrostratigraphische Gliederung Bemerkungen zu den präcenomanen Verwitterungsbildungen Cenoman Crednerien-Schichten Basale Grundschotter, Kiese und...
... getragen. .3 Petrostratigraphische Gliederung 3.1 BEMERKUNGEN ZU DEN PRÄCENOMANEN VERWITTERUNGSBILDUNGEN Dem Cenoman ging in Sachsen eine Zeit tropischen oder besser subtropischen Klimas voraus, unter dessen Einfluß die Landoberfläche eine Zersetzung und Rö- tung erfuhr, die als Rotlehm- oder Roterdenbildung aufgefaßt wird. Exakt läßt sich die Zeit ...
[…] Beim Bau der Teplitzer Straße, ebenfalls in Dresden-Südvorstadt liegend, wurden Mergelschichten aufgedeckt, die nach den darin ge- fundenen Versteinerungen von W. PETRASCHECK²⁾ für jünger angesehen wurden als die Plänerkalkschichten...
... späteren Ereignisse wieder vollständig beseitigt haben. Während der ersten Eiszeit kam das Inlandeis zwar nicht selbst nach Sachsen herein, bedingte aber durch die damit verbundene Klima- änderung eine erhebliche Vermehrung der Wasserführung der Flüsse und eine gesteigerte Erosion in den gebirgigen Teilen. Infolgedessen lagerten die Elbe und ihre ...
Vorwort. Als erste Veröffentlichung der im Frühjahr 1872 unter der Leitung von HERMANN CREDNER ins Leben gerufenen Geologischen Landesuntersuchung von Sachsen erschien im Jahre 1874 die von ALFRED JENTZSCH bearbeitete Zusammenstellung...
... Mittelgebirges. Z.d. g. G. Bd. 60, 1908, Monatsber. S. 195—200. — R: N. Jb. Min. 1910, I, S. 208—209. Hesse, Erich: Dresden und seine Umgebung in geographischer, geologischer und klimatischer Beziehung. 23 S., 1 Kartenskizze u. 1 Profil. Dresden, D. Teich (1911). Arldt, Th.: Die geologische Entwicklung der Sächsischen Schweiz. Uber Berg und Tal, Zeitschr ...
Beim Nutzen des Hilfsdienst https://xyz2bbox.kreidefossilien.de bin ich auf das Problem gestoßen,… vor 1 Jahr, 5 Monaten
Blatt 42 (4840) Borna ist leider nicht korrekt verlinkt. vor 1 Jahr, 8 Monaten
Der Kockelsbergtunnel wird südlich wieder in die Strecke Berlin-Dresden einbinden, nicht auf… vor 2 Jahren, 11 Monaten
Sehr schöne Anleitung, danke! vor 3 Jahren, 9 Monaten
Digitalisat von Tafel II aus Schulze, 1770 in guter Qualität hinzugefügt. Quelle: https://books.google.de/books?id=nHJlAAAAcAAJ&pg=PA37 vor 4 Jahren, 8 Monaten