Suchergebnisse: "heuscheuer"
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...der Kenntnis. Die älteste nennenswerte Aufzeichnung über die Adersbach-Weckelsdorfer Kreideablagerungen und das Heuscheuergebirge findet sich bei Geinitz.1) Er unterscheidet einen unteren Quader, darüber einen Pläner und schließlich...
Heuscheuer und Adersbach-Weckelsdorf Kurt Flegel Heuscheuer und Adersbach-Weckelsdorf. Eine Studie über die obere Kreide im böhmisch - schleichen Gebirge. Inaugural - Dissertation, nebst den beigefügten Tbesen mit Genehmigung der hohen hilosophischen Fakultät der Königl. Universität Breslau Erlangung der philosophischen Doktorwürde am Montag, den 22 ...
...einzuführen und folgende drei Gebiete nacheinander zu behandeln: a. das Kreidegebiet von Adefsbach-Weckelsdorf, b. das Heuscheuergebirge und die Reinerz-Nesselgrunder Höhen, c. das Neissegebiet. a. Das Gebiet von Adersbach-Weckelsdorf...
... Figuren im Text Inhaltsverzeichnis. Einleitung Seite 88 Kapitel I. Der geologische Aufbau der schlesischböhmischen Kreideformation 90 — 107 a) Adersbach und Weckelsdorf 91 b) Heuscheuergebirge und Reinerz-Nesselgrunder Höhen 94 c) Gebiet der Glatzer Neisse 104 Kapitel IL Verwitterung und Abtragung im Gebiet der schlesisch-böhmischen Kreideformation ...
...des Rothliegenden bei Braunau; sowie endlich in den mächtigen Felsgebilden des Kreidemeeres bei Wünschelburg (Heuscheuer), bei Rückers, bei Habelschwerdt, bei Kieslingswalde und anderen Orten entgegen. Es sind somit 5 der hauptsächlichsten...
Kieelingswalder Gestein Mit 6 Tafeln Abbildungen, nach der Natur gezeichnet und von A. seine Yersteinerungen Langenhan und M. Grundey, Breslan. Einleitung: Jn dem Maaße, wie man gegenwärtig beim geographischen Unterrichte auch der Oberflächen- gestaltung eines Landes Rechnung trägt und bei der Betrachtung der Bodenverhältnisse, oder des Vor- kommens ...
...besprochen werden, sind zu unterscheiden: Die Adersbach-Wekelsdorfer Mulde, die sich gegen Süd in das Hochplateau der Heuscheuer fortsetzt und das innerböhmische Kreidegebiet, das weit an den Hängen der Sudeten hinauflappt. Fazieswechsel...
... Zwei Faziesgebiete, die zweckmäßigerweise getrennt besprochen werden, sind zu unterscheiden: Die Adersbach-Wekelsdorfer Mulde, die sich gegen Süd in das Hochplateau der Heuscheuer fortsetzt und das innerböhmische Kreidegebiet, das weit an den Hängen der Sudeten hinauflappt. Fazieswechsel zwischen rauhem Pläner und Quadersandstein charakterisiert ...
...für Naturkunde Berlin (?Original zu Roemer, 1841) Foto eines Calliderma schulzei (=S. schulzei ?) von Hejšovina (Heuscheuer) im Nationalmuseum Prag Stellaster schulzei aus dem mittelturonen Sandstein in Wehlen, Sächsische Schweiz...
Inhaltsverzeichnis Einleitung Geographische Einführung in das Gelände Petrographisch-tektonischer Teil Allgemeiner Aufbau. Die Störungslinien. Beschreibung der einzelnen Schollen Das nördliche Tafelland. A. Die Liliensteinscholle...
... Inoceramus Frechi FLEGEL zitiert. Inoceramus Frechi ist eine Form des _h;mschers, findet sich bei Waltersdorf im Zittauer Sandsteingebiet, an der Friedrichsgrunder Lehne im Heuscheuergebiet und. im Löwenberger Oberquader. Pecten Faujasi DE.FR. ist höchstwahrscheinlich mit Pecten clentatiis NILLS. bei MüLLER identisch. Die Ilohnsteiner J.l'undstellc ...
Hermann Andert, 1934. Die Kreideablagerungen zwischen Elbe und Jeschken Teil 3: Die Fauna der obersten Kreide in Sachsen, Böhmen und Schlesien. Abhandlungen der Preußischen Geologischen Landesanstalt, Neue Folge (Akademie-Verlag) Berlin 159: 1–477.
... einer strafferen Zusammenfassung zu bieten, wurde auf die bisherigen Veröffentlichungen zurückgegriffen. Seit 1927 haben die Sandsteine von Hohnstein, Waltersdorf i. Sa., der Heuscheuer und von Hockenau, die früher für Emscher angesehen wurden und jetzt ins Oberturon gestellt werden müssen, eine Umdeutung erfahren. Diese ist nachstehend noch einmal ...
Inhaltsverzeichnis Seite Einleitung . ................................ 1 Einführung in das Gelände ......................... 2 Petrographisch-tektonischer Teil Allgemeiner Aufbau ............................. 4 Die Störungslinien...
... Tei( I, Tafel II, ist die Scholle tiefer eingezeichnet. Sie,gehört jedoch nicht der Mittelgebirgssenke, sonderndem Jeschkengebiet an. Durch meine Beobachtungen an der Heuscheuer im Glatzer Kreidegebiet im Sommer 1929 konnte ich ,einwandfrei feststellen, daß die Sandsteine der Friedrichsgrunder Lehne,' mit denen ,die Sonnenbergschiehten auf Grund ...
Hermann Andert, 1911. Die Inoceramen des Kreibitz-Zittauer Sandsteingebirges. Festschrift des Humboldtvereins zur Feier des 50jährigen Bestehens am 22. Oktober 1911 (Humboldt-Verein) Ebersbach: 33–64.
... Lusatiae und Sturmi. Die Inoceramen des Sonnenberges sind besonders deshalb wichtig, weil sie so wie hier auch fast als einzige Fossilien an der Friedrichsgrunder Lehne (Heuscheuer) in der Grafschaft Glatz vorkommen. Da nach Flegel) jene Schichten unzweifelhaft zum Emscher gehören, so muß auch das Zittauer Sandsteingebirge zum Emscher gestellt werden ...
1. Úvod. Bylo především i. v Čechách, Sazku, sousedního skou Slezska. křídou. naší snahou sz. Moravě, Křídu Z tohoto prozkoumati stratigrafii české křidy, t. Kladsku a pak rozsířiti výzkum ten i do slezskou celého a českou území dohromady...
... Borges (u Perna) — IV.; die Höhe des Ladenberges :- IV., Hohe Schneeberg == VIII; Umgegend von Kreibitz (Chříbská v Čechách) — X d, Sieben Hirten bei Kieslingswalda — IX., Die Heuscheuer“ =- IX. Jmenované pámo VIII na Sněžníku u Děčína považoval Geinitz za stejnodobé s kvádrovci na Teufelsmaner a na Klusberge po str. Harzu, jež jsou X. d, náležíť ...
Über sudetische, prätertiäre junge Krustenbewegungen und die Verteilung von Wasser und Land zur Kreidezeit in der Umgebung der Sudeten und des Erzgebirges. Eine Studie zur Geschichte der Kreidetransgression von Prof. Dr. Hans Scupin...
... ist, wie früher an- genommen wurde, so läßt sich das Alter der j üngeren Gebirgsbildung nicht mit voller Schärfe präzisieren. Die j üngsten gehobenen Kreide- schollen in der Heuscheuer gehören dem Emscher an, die j üngsten au der Faltung beteiligten Kreideschichten nördlich des Riesengebirges dem Untersenon. Der frühestens oberoligoeäne Knollenstein ...
1. Der Gesteinswechsel im Brongniartiquader. Die Stufe des Brongniartiquaders ist uns im Winterberggebiet in etwa 350 m Mächtigkeit erschlossen. Das Leitfossil, der lnoccramus Brongniarti Sow. wäre jetzt richtiger Volviceramus Lamarcki...
... sächs. Kreideformation. Abh. d. naturw. Ges. Isis. Dresden, 1899. Pietzsch, K. Erläut. z. geol. Spezialk. Sachsens, BI. 83. Il. Aufl. 1916. Rathsburg, A. Zur Morphologie des Heuscheuergebirges. Ber. d. naturw. Ges. z. Chemnitz, Bd. 18, 1911, S. 120. Richter, R. Rußner, J. Eine geologische Exkursion in das Wattenmeer. 56. Ber. d. Senckenberg. Naturf ...
INHALT Einführung Überblick über die neuere Literatur und methodische Bemerkungen Petrostratigraphische Gliederung Bemerkungen zu den präcenomanen Verwitterungsbildungen Cenoman Crednerien-Schichten Basale Grundschotter, Kiese und...
... von N nach S gerichtete, bald ausklingende Schüttungen erwiesen haben. Vergleichsweise sind u.a. Beobachtungen von PETRA- SCHECK. (1933, S. 77) über " Schrägschichtungen im Heuscheuerquader heranzuziehen. Diese allgemein aus der N-Richtung kommenden Schüttungen wirken sich nicht etwa bedeutsam in einer kontinuierlichen Abnahme der Schichtenmächtigkeit ...
Bei Bearbeitung der Inoceramen der sächsisch-schlesisch-böhmischen Kreide hat HEINZ (1932) meine Kreidestratigraphie einer Kritik unterzogen. Im folgenden sei hierzu Stellung genommen. Zatzschke und Hinterjessen. HEINZ (1932, S. 28...
... HEINZ sagt, kommt deshalb nicht in Frage. Die Sonnenbergstratigraphie ist von mir nicht verfahren. Für diese Schichten gab es früher noch keine Vergleiche, bis ich sie in der Heuscheuer und bei Hockenau entdeckte, Von mir ist 1911 lediglich der stratigraphische Horizont der beiden genannten934 H. Andert, Stellen übernommen worden, wie ihn deren Bearbeiter ...
Vorwort. Als erste Veröffentlichung der im Frühjahr 1872 unter der Leitung von HERMANN CREDNER ins Leben gerufenen Geologischen Landesuntersuchung von Sachsen erschien im Jahre 1874 die von ALFRED JENTZSCH bearbeitete Zusammenstellung...
... Verwitterung. Über Berg und Tal, Zeitschr. d. Gebirgsver. f. d. Sächs. Schweiz. 35. Jg. 1912. S. 133—138 und 143—148. 7 Abb.6. Kreide. 115 Rathsburg, A.: Zur Morphologie des Heuscheuergebirges. (Zugleich ein Beitrag zur Morphologie der Sächsischen Schweiz und der „Wüstenformen“ in Deutschland überhaupt.) 18. Ber. d. naturw. Ges. Chemnitz 1912. S ...
Die bisherigen Ansichten über die Stratigraphie des sächsischen Turons. Bei meinen geologischen Arbeiten über die obere Kreide zwischen der Elbe bei Schandau und dem Jeschken wurde auch das sächsische Elbsandsteingebirge in den Kreis...
... sicher den Sandstein bei Neuwaltersdorf, der auch die für diese Zone eigentümliche Fauna enthält. Zwischen beiden Gebieten wäre eine Störungslinie zu ziehen. Wenn der obere Heuscheuerquader als En scher anzusehen ist, entspricht die 100-120 in mächtige Masse der Planer von Karlsberg der Cuvieri- oder vielleicht auch noch der Scaphitenzone. Dies ist ...
Technische Geologie, nebst praktischen Winken für die Verwertung von Gesteinen, unter eingehender Berücksichtigung der Steinindustrie des Königreichs Sachsen, zum Gebrauche von Geologen, Ingenieuren, Architekten, Steinbruchbetriebsleitern,Technikern...
... „Quarzsandstein" von Schmalkalden 0,86 u. 0,62 ccm, Grauwackensandstein von Thalbecke, Rheinl. 0,14 u. 0,12 ccm, Sandst. unw. Arenshausen 1,74 u. 1,68 ccm, von Friedersdorf, Heuscheuer geb., von Zeidter & Wmmei-Bunzlau 0,63, bezogen auf 1 qcm. Über die Frage der Zweckmäßigkeit des Verfahrens vergl. die Bemerkungen von J. Hirschwald *). Auf der Internat ...
Die Paläogeographie,Ablagerungsbedingungen und integrierte Stratigraphie der sächsischen Kreide (Elbtal-Gruppe, Cenomanium bis Coniacium) werden anhand der aktuellen Lithostratigraphie formationsweise beschrieben und in einen...
... Inoceramen des Oberturon mit besonderer Berücksichtigung der im Rheinland und Westfalen vorkommenden Formen. – Palaeontographica, 73: 31 – 47, Stuttgart. Flegel, K. (1904): Heuscheuer und Adersbach-Weckelsdorf. Eine Studie über die obere Kreide im böhmisch-schlesischen Gebirge. – Jber. schles. Ges. vaterl. Kultur, 3: 123 – 158, Breslau. Geinitz, H ...
1956 Datensätze – Die letzten 25 Neuzugänge anzeigen [This section requires a browser that supports JavaScript and iframes.] Export der vollständigen Bilbiographie nach BibTeX (kreidefossilien-bibliographie.bib = Permalink: kreidefossilien...
... Kieselspongien von Nordwestdeutschland [published PhD thesis] – Palaeontographica – Supplement (E. Schweizerbart) Stuttgart 5: 337–385. Rathsburg, A., 1912. Zur Morphologie des Heuscheuergebirges (Zugleich ein Beitrag zur Morphologie der Sächsischen Schweiz und der „Wüstenformen” in Deutschland überhaupt) – Bericht der Naturwissenschaftlichen Gesellschaft ...
Die Löwenberger Kreide und ihre Fauna. Von HANS Scupin, Halle a. S. (Mit Taf. 1—XV und 50 Textfiguren.) Einleitung. Die ersten Notizen über Teile des Löwenberger Kreidegebietes stammen schon aus dem 18. Jahrhundert und finden sich...
... besitzen scheint und bisher in der Löwenberger Kreide nur noch aus dem Oberquader von Gehnsdorf bekannt geworden ist. Die Art wurde von Flegel als Inoceramus Frechi aus der Heuscheuer-Kreide ohne Abbildung beschrieben. Daß sie auch hier nur in Schichten vorkommt, die wohl sicher zum Emscher gerechnet werden müssen, dem auch noch der Oberquader angehört ...
Beim Nutzen des Hilfsdienst https://xyz2bbox.kreidefossilien.de bin ich auf das Problem gestoßen,… vor 1 Jahr, 5 Monaten
Blatt 42 (4840) Borna ist leider nicht korrekt verlinkt. vor 1 Jahr, 8 Monaten
Der Kockelsbergtunnel wird südlich wieder in die Strecke Berlin-Dresden einbinden, nicht auf… vor 2 Jahren, 11 Monaten
Sehr schöne Anleitung, danke! vor 3 Jahren, 10 Monaten
Digitalisat von Tafel II aus Schulze, 1770 in guter Qualität hinzugefügt. Quelle: https://books.google.de/books?id=nHJlAAAAcAAJ&pg=PA37 vor 4 Jahren, 8 Monaten