Suchergebnisse: "dresden-plauen"
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Karte: Der historische Fundpunkt "Hoher Stein" im südlichen Teil von Dresden, oberhalb des Plauenschen Grundes. Der Felsen ist ein Überbleibsel eines Monzonit-Steinbruches. Die Erhaltung des Felsbuckels und des Aussichtsturmes ist...
...Vereinigte Weißeritz, entstanden viele Mühlen. Abb. 1: Historische topographische Karte des Plauenschen Grundes von Dresden-Plauen (linke Seite) bis Freital von 1799[1]. Die Karte ist nicht genordet. Am oberen Bildrand ist Südöst...
...Petrascheck (1899) konkretisiert. Insbesonders durch die Erforschung der obercenomanen "Klippe" am Hohen Stein in Dresden-Plauen ist die Klippenfazies in der sächsischen Kreide bekannt geworden. Die dortige Fauna gilt bis heute als...
Zahlreiche Arten aus dem Cenoman von Dresden wurden von Rompf (1960) beschrieben. Eine hohe Artenzahl wurde dabei am Hohen-Stein in Dresden-Plauen nachgewiesen. Jüngere Arbeiten: Hercogová 1988 (Böhmen), Tröger 1989 (Meißen-Zscheila), Hradecká 1996 (Böhmen). Weitere Verweise auf Fachliteratur können in der Bibliographie der paläontologischen Literatur eingesehen werden.
...stammen. Sie erwähnen Versteinerungen aus dem "Plauischen Grunde" (der Plauenscher Grund ist ein Tal zwischen Dresden-Plauen und Tharandt bei Freital), Funde im Zschonergrund in Cotta, (Dresden) sowie von einem sogenannten "Petrefactenberg...
In früheren Jahrzehnten lieferten der Hohe Stein bei Dresden-Plauen, der Steinbruch auf der Heidenschanze bei Dresden-Coschütz und einige andere beute verfallene Brüche reiches Fossilmaterial der Klippenfazies des cenomenen Transgressions-Meeres...
... Der Erhaltungszustand der Zähne ist oft schlecbt: das Tnnere ist vielfach zu einer mulmigen und bröckeligen schwarzbraunen Masse zersetzt. Eine der vom Hohen Stein bei Dresden-Plauen und andere Orten bekannten Spaltenfüllungen im Syenit war im Frühjahr 1934 auch im Ratssteinbruch erschlossen. J. SCHMIOT barg aus ihr eine reiche Fauna z. T. ausgezeichnet ...
IV. Ueber das Alter des Ueberquaders im sächsischen Elbthalgebirge. Von Wilhelm Petraczek in Dresden-Plauen. Bei der Aufnahme des Gebietes zwischen Pirna und Wehlen für die geologische Specialkarte des Königreiches Sachsen wurde von...
Sitzungsberichte der Naturwissenschaftlichen ISIS in Dresden. 1897. GesellschaftU^ox. 17/Sr. VIV. Ueber das Alter des Ueberquaders im sächsischen Elbthalgebirge. Von Wilhelm Petraczek in Dresden -Plauen. Bei der Aufnahme des Gebietes zwischen Pirna und Wehlen für die geologische Specialkarte des Königreiches Sachsen wurde von Beck eine Sandsteinschicht ...
Hinweise zur Literatur können in der Bibliographie der paläontologischen Literatur (Kreide) über Sachsen & Böhmen eingesehen werden.
Vorbemerkungen 5 A. Das Profil an der Autobahn bei Merbitz 6 B. Vergleich des Profils von Merbitz mit anderen Profilen 16 C. Die übrigen Vorkommen der cenoman-turonen Übergangszone mit ... 25 D. Das Gesamtbild des Aufbaues und der...
... worden sein mögen, wird man sie vermutlich als Unterquader oder Plänersandstein angesprochen haben. Nur in der Tabelle der neueren Bohrung der Firma Petzold & Aulhorn in Dresden-Plauen (Prrzscn, 1934, 8.175) wird über dem Basiston der cenoman-turonen Übergangszone ein „feinkörniger Sandstein‘ von 3,50 m Mächtigkeit aufgeführt, der seinem stratigraphischen ...
I. Einleitung Im Kranze der deutschen Mittelgebirge nimmt die Sächsische Schweiz eine eigene Stellung ein. Weder die absolute Höhe ihrer Berge, noch die Größe selbst verschaffen ihr diese Stellung, sondern die eigenartige und nur...
... Ablagerungen dieser Zone gut zu beobachtenden Prleme der Anhäufung von Fossilien hingewiesen werden. Die Lebensgemeinschaften der Klippen, wie sie z.B. am Hohen Stein in Dresden-Plauen, am Kahlebusch bei Dohna und anderwärts zu finden sind, zeichnen sich durch eine charakteristische Fauna aus, deren Eigenart besoers durch das Überwiegen sessiler Formen ...
Ablagerungen der Kreidezeit im Erzgebirge. In der oberen Kreidezeit breitete sich das Kreidemeer über einen erheblichen Teil des östlichen Erzgebirges aus (Transgression), Der Nachweis der Verbindung mit dem Elbtalgebiet ist auch...
... Malter in Sachsen. Zentral- 122Dorfhain-Klingenberg) gaben zunächst die ungünstigen Abflußverhältniffe in den beiden Weißeritzem So verzeichnete z. B. die Meßstelle in Dresden-Plauen einen niedrigsten Abfluß von 100 Sek./Basaltn der Zeit vom 29. Basalti 1892 bis 31. Januar 1893, während die Basaltlihochflut vom 29. bis 31. Juli 1897 an demfelben Mehpunkte ...
Technische Geologie, nebst praktischen Winken für die Verwertung von Gesteinen, unter eingehender Berücksichtigung der Steinindustrie des Königreichs Sachsen, zum Gebrauche von Geologen, Ingenieuren, Architekten, Steinbruchbetriebsleitern,Technikern...
... der Kgl. Mineralienniederlage der Bergakademie i. Freiberg i. Sa., von Richard Zeumer-Dresden, Schloßstraße, vom Mineralienhaus Droop u. von Dr. Hugo Francke, beide in Dresden-Plauen, von B. Stürtz-Boim, vom Kemisk Bureau L. ScAwie/fc-Kristiania. Geologische Hämmer und Meißel liefern1): Berlin: R. Fuess, Steglitz, H. Alst, Oranienburgerstr. 65, E ...
Literaturhinweise finden sich im Abschnitt Chordata der Bibliographie der paläontologischen Literatur (Kreide) über Sachsen & Böhmen.
I. EINLEITUNG Das Cenoman in Sachsen, besonders in der Umgebung von Dresden, ist schon in verschiedenster Hinsicht, so auch makropaläontologisch, eingehend untersucht worden. Es soll hier auf die Arbeiten von GEINITZ (1872/75), PETRASCHEK...
... Ostracoden, sehr selten Foraminiferen (Globigerina infracretacea GLAESSNER, Diecorbis l sp.) nachgewiesen werden. Die übrigen Schichten sind fossilleer. Im Ratssteinbruch Dresden-Plauen transgredieren Syenitkonglomerat und Pläner bzw. nur Pläner auf den Syenit. Der Pläner ist in zahlreiche geringmächtige Bänke abgesondert. Von jeder der insgesamt ...
INHALT Einführung Überblick über die neuere Literatur und methodische Bemerkungen Petrostratigraphische Gliederung Bemerkungen zu den präcenomanen Verwitterungsbildungen Cenoman Crednerien-Schichten Basale Grundschotter, Kiese und...
... Plenus-Zone, sind die basalen Konglomerate nur örtlich und petrographisch recht verschiedenartig ausgebildet (Einzelheiten siehe HÄNTZSCHEL 1940, S.187). Südlich des Haltepunktes Dresden-Plauen war 1922 ebenfalls ein versteinerungsreiches Syenitkonglomerat- aufgeschlossen. Sehr kennzeichnend für die Bildungsbedingungen dieser Konglomerate war u.a ...
1.3 Das Cenoman im Tharandter Gebiet In der Unteren Kreide war die Landoberfläche bei einem subtropischen Klima im Tharandter Gebiet tiefgründig roterdig verwittert. Die Auflagerungsfläche für die Sedimente der Oberen Kreide war flachwellig...
... Plenusstufe, bezeichne t wird ‚frühere Oberstufe der Carinatenschichten). Im Tharandter Wald treffen wir eine als Normalfazies bezeichnete Ausbildung an, an deren Stelle bei Dresden-Plauen der ursprüngliche Pläner, ein Plattenkalk, und in dessen Liegendem eine durch z. T. grobe Syenodioritgerölle und Fossilreichtum ausgezeichnete Schwellen- bzw. Klippenfazies ...
Noch eine vierte Erscheinungsform des Cenomans, die sogenannte Klippenfazies, treffen wir, wenn wir auf der rechten Talkante ostwärts wandern bis zum »Hohen Stein«. Dieser ist ein einzelner Fels auf dem etwa sechzig Meter hohen, fast...
... schroffen Jelswänden auf, der P l a u en s ch e G r u nd im engeren Sinne (Abb. Seite Er reicht von der Friedrich- 209)· August-Hiitte in Potschappel bis zur neuen Haltestelle Dresden-Plauen, wo wir Gebiet von JreitaL Abb. 1. endgültig das treten. Dann nimmt Eintritt der Wilden uns weißeritz Weißeritztal verlassen ins Rotliegcnde und in die bei Weitung ...
Die Neubearbeitung der Echiniden (Seeigel) des sächsischen Materials steht noch aus. Literaturverwweise auf die jüngeren systematischen Bearbeitungen der Seesterne und Crinoiden des sächsisch-böhmischen Kreidebeckens sind unter 2.10 Echinodermata zu finden.
Vorwort zum Teil 2 Die Paläogeographie, Ablagerungsbedingungen und integrierte Stratigraphie der sächsischen Kreide (Elbtal- Gruppe, Cenomanium bis Coniacium) wurden bereits im Teil 1 der „Kreide-Fossilien in Sachsen“ von Wilmsen...
... Akatopora clausentina Davis, 1934. „Akatopora“ wilmseni sp. nov. Abb. 4b Material: MMG-Einzelexemplar: SaK 15754 = Holotyp. Typen: Holotyp ist MMG: SaK 15754. Locus typicus ist Dresden-Plauen. Stratum typicum ist die Klippenfazies der Dölzschen-Formation, oberes Obercenomanium. Derivatio nominis: Benannt nach Markus Wilmsen, Sektionsleiter der Paläozoologie ...
Beim Nutzen des Hilfsdienst https://xyz2bbox.kreidefossilien.de bin ich auf das Problem gestoßen,… vor 1 Jahr, 3 Monaten
Blatt 42 (4840) Borna ist leider nicht korrekt verlinkt. vor 1 Jahr, 6 Monaten
Der Kockelsbergtunnel wird südlich wieder in die Strecke Berlin-Dresden einbinden, nicht auf… vor 2 Jahren, 9 Monaten
Sehr schöne Anleitung, danke! vor 3 Jahren, 8 Monaten
Digitalisat von Tafel II aus Schulze, 1770 in guter Qualität hinzugefügt. Quelle: https://books.google.de/books?id=nHJlAAAAcAAJ&pg=PA37 vor 4 Jahren, 6 Monaten