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Suchergebnisse: "sturm"

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61 Ergebnis(se) für "sturm" gefunden

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1.
Sturm, 1901. Der Sandstein von Kieslingswalde in der Grafschaft Glatz und seine Fauna [ebook]
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Der Sandstein von Kieslingswalde in der Grafschaft Glatz und seine Fauna. Von Herrn Friedrich Sturm in Breslau. (Hierzu Taf. II—XI.) Einleitung. Die Anregung zu vorliegender Arbeit verdanke ich Herrn Professor Dr. Frech, der mir im...

Der Sandstein von Kieslingswalde in der Grafschaft Glatz und seine Fauna. Von Herrn Friedrich Sturm in Breslau. (Hierzu Taf. II—XI.) Einleitung. Die Anregung zu vorliegender Arbeit verdanke ich Herrn Professor Dr. Frech, der mir im Frühjahr 1898 die Bearbeitung der tektonischen und stratigraphischen Verhältnisse der Kreideformation im südlichen Theile ... 

2.
Plauen: Hoher Stein
kreidefossilien.de » Fundorte » klassische Fundstellen

...Grundes. Der Felsen ist ein Überbleibsel eines Monzonit-Steinbruches. Die Erhaltung des Felsbuckels und des Aussichtsturmes ist mehreren glücklichen Umständen zu verdanken. So ging dieser Teil eines Steinbruches in Privatbesitz über...

3.
Der Plauensche Grund
kreidefossilien.de » Fundorte » klassische Fundstellen

...Ausführlicher Beitrag zum ehemaligen Ratssteinbruch in Dresden-Dölzschen. Hoher Stein Der restaurierter Aussichtsturm "Frobergs Burg" steht oberhalb einer obercenomanen Brandungstasche. Die wohl bekannteste historische Fundstelle...

4.
Scupin, 1907. Die stratigraphischen Beziehungen der obersten Kreideschichten in Sachsen, Schlesien und Böhmen [ebook]
kreidefossilien.de » Literatur » Digitale Bibliothek

...anwies, indem er den unteren Teil derselben als Scaphiten- und Cuvieri-Zone, ihren oberen Teil als Emscher ansprach1. Sturm 2 betrachtete in seiner Arbeit über den Kieslingswalder Sandstein die Priesener Schichten als Scaphitenzone...

 ... Untersenon, dagegen haben sie neuer dings Stürm und mit ihm Flegel in ihrer vergleichenden Tabelle noch im obersten Turon untergebracht, worin ich Nicht „Tone" wie in den Tabellen von Sturm und Flegel.der obersten Kreideschichten in Sachsen etc. 689 ihnen indes nicht beipflichten kann. Maßgebend für Sturm war wohl seine — wie ich glaube an sich richtige ... 

5.
Literaturschau: April 2009
kreidefossilien.de » News » kreidefossilien.de

...hat eine Forschergruppe der Universität Rennés ein Wassertiefen-Modell entwickelt. Sie begutachteten die zyklisch (Sturm-) abgelagerten, mit Schalen angehäuften Sedimentabschnitte ("shell-concentrations") und assozierten diese mit...

6.
Dölzschen: Ratssteinbruch
kreidefossilien.de » Fundorte » klassische Fundstellen

Lage Der Ratssteinbruch liegt an der Tharandter Strasse, die von Dresden nach Freital führt. Er wird im Süden durch einen 1993 erichteten Tunnel begrenzt und streicht am nördlichen Ende aus, an dem sich Kleingärten befinden. Vor der...

7.
Andert, 1913. Inoceramus inconstans Woods und verwandte Arten [ebook]
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Inoceramus inconstans Woods und verwandte Arten. Von Hermann Andert, Ebersbach i. S. Mit 2 Textfiguren. (Schluß.) 3. Inoceramus Schloenbachi J. Böhm. Diese von Goldfuss1 zuerst als I. Cuvieri Sowerby beschriebene und abgebildete Art...

 ... unberücksichtigt zu lassen und das eine oder andere gut ausgebildete Stück späterer Autoren, wenn ein solches vorhanden ist, als maßgebendes Original festzulegen. I. Cuvieri Sturm 5 = I. Sturmi Andert 6, der von Woods ebenfalls der Lamarcki-Gruppe zugeteilt wird, besitzt die gleiche Flügelausbildung wie Woods Textfig. 68 und ist von I. Lamarcki zu ... 

8.
Andert, 1929. Die Kreideablagerungen zwischen Elbe und Jeschken, Teil 2: Die nordböhmische Kreide... [ebook]
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Inhaltsverzeichnis Seite Einleitung . ................................ 1 Einführung in das Gelände ......................... 2 Petrographisch-tektonischer Teil Allgemeiner Aufbau ............................. 4 Die Störungslinien...

 ... den Pleschkenhäusern wurden bei der Brunnen­graburig zur Fabrik am Forsthaus in 430 m Höhe folgende Verstei­nerungen gefunden: Neithea grypheata SCHLOTH. sp. Trigonia glaciana STURM IMpistha aequivalvis GOLDF, sp. Sie werden in der Schule zu Altdaubitz aufbewahrt. Bei 430 m Höhe liegt am Steilhange der eigentliche Q u e II ho r i­z on t für die Wasserleitung ... 

9.
Andert, 1911. Die Inoceramen des Kreibitz-Zittauer Sandsteingebirges [ebook]
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Hermann Andert, 1911. Die Inoceramen des Kreibitz-Zittauer Sandsteingebirges. Festschrift des Humboldtvereins zur Feier des 50jährigen Bestehens am 22. Oktober 1911 (Humboldt-Verein) Ebersbach: 33–64.

 ... Petrascheck erklärt die Chlomeker Schichten für gleichaltrig mit den Sanden vom Löhofsberg und stellt sie in die Zone des Inoceramus Koeneni G. Müller = unterer Emscher. | Sturm 15) und nach ihm Flegel16) trennen aufgrund der zweifelhaften Fossilliste von Fritsch die Kreibitzer Schichten von den höheren Chlomeker Schichten ab und weisen erstere der ... 

10.
Scupin, 1933. Zur Stratigraphie und Tektonik der Nordsudetischen Kreide [ebook]
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Vorbemerkungen. Zur Gliederung des Turons und Emschers: a) Das nördliche Hauptgebiet. b) Die Lähner Grabenmulde. Zur Tektonik des Gebietes: a) Das tektonische Kartenbild. b) Bemerkungen zur Frage der jüngeren Krustenbewegungen im...

 ... Cytherea ovalis G o l df . spec. Granocardium productum Sow. Crassatella arcacea A. R oem . Eriphyla lenticularis Goldf. spec. Pectmculus Geinitzi d’ORB. Cucullaea Deichmuelleri STURM. cf. Matheroniana d’ORB. cf. cardiiformis SCUP. Pinna cretacea S c h lo th . lnoceramus latus Sow. aff. alatus Goldf. protractus S c u p . Zimmeri nov. spec, nov. spec ... 

11.
Mertin, 1941. Decapode Krebse aus dem Subherzynen und Braunschweiger Emscher und Untersenon [ebook]
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Die Überarbeitung ergab eine Reihe neuer Bestimmungen; die alten Namen werden in Klammern beigefügt. Eine Anzahl neuerer Fundstücke wurden, soweit sich ein Zusammenhang mit behandelten Arten ergab, in die Bearbeitung eingeschlossen...

 ... a—h) Kieslingswalde, S. 204. o) nach R o e m e r (Pr. antiqua); b—d) nach Geinitz (Pr. antiqua). e—g) nach Langenhan und Grundey (Pr. faujasi, Pr. antiqua, Pr. n. sp.). h) nach Sturm (Pr. elongata). i~r) Harzvorland; S. 206. 1—1) Salzberg, breite Form. m—n) Salzberg, schmale Form (Geschlechtsdimorphismus ?) o—p) tiefes Untersenon; Station Börnecke ... 

12.
Wagner, 1902. Die mineralogisch-geologische Durchforschung Sachsens in ihrer geschichtlichen Entwickelung
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Die Erforschungsgeschichte des heimathlichen Bodens ist so alt wie die Menschheit, die ihn bewohnt. Die ersten neolithischen Jäger, die, den Flussläufen folgend, Einzug in unser Land hielten, waren die ersten Geognosten. Sie durchsuchten...

 ... 61 handcolorirte Darstellungen seiner „Wundererde"**) zeigen uns die kühne Phantasie des Malers, mit der er an den Steinen „bleiche Gesichter, Bäume, Gemsen, Vögel, römische Sturmhauben, sogar die ganze Auffarth Christi in Wolken" entdeckt und in „schönen Couleuren sich präsentiren lässt, gar artig anzusehen, daran man sich belustigen kann". In einem ... 

13.
Fischer, 1939. Mineralogie in Sachsen von Agricola bis Werner
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Dieses Stück erwähnt schon 1749 J. C. Helk in seiner "Nachricht von den Versteinerungen um Dresden und Pirna" Hamburg. Magazin, Bd.4, 5. Stück, S.535); später nennt es auch C. F. Schulze auf S. 54 und Taf. lI, Fig.6, seiner "Betrachtung...

 ... als genau so wenig entgegenkommend wie die von Amsterdam hingestellt werden, Maaßluis Insel Rozenburg, Brielle nach Hellevoetsluis, von wo aus mit dem Paketboot bei heftigem Sturm die überfahrt nach Harwich angetreten wird, wo T i t i us am ) I. August 1777 landet. über Witham gelangt er nach London, wo er sich längere Zeit aufhält. Vom Mineralienkabinett ... 

14.
Süß, 1927. Geologisches vom Plauenschen Grunde
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Noch eine vierte Erscheinungsform des Cenomans, die sogenannte Klippenfazies, treffen wir, wenn wir auf der rechten Talkante ostwärts wandern bis zum »Hohen Stein«. Dieser ist ein einzelner Fels auf dem etwa sechzig Meter hohen, fast...

Geologisches Von Dr. Ausnahmen Bienert vom Plauenfchen Grunde Johannes Süß, Dresden von Studienrat Albert Wiese, Dresden Reisende, der von Chemnitz nach Dresden fährt, genießt einen weiten sanft gewellte Landschaft des östlichen Erzgebirges, gleichviel, ob er zur Linken oder zur Rechten hinausschaut. Sobald jedoch der Zug den Bahnhof Klingenberg-Colmnitz ... 

15.
Scheumann, 1913. Petrographische Untersuchungen an Gesteinen des Polzengebietes in Nord-Böhmen
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Karl Hermann Scheumann, 1913. Petrographische Untersuchungen an Gesteinen des Polzengebietes in Nord-Böhmen. Insebsondere über die Spaltungsserie der Polenzit-Trachydolerit-Phonolith-Reihe. Abhandlungen der Mathematisch-Physischen Klasse der Königlich-Sächsischen Gesellschaft der Wissenschaften (B. G. Teubner) Leipzig 32: 605–776.

 ... J. Priesener Schichten und Von dieser Nomenklatur CWo- kann Skizzierung des Sedimentgebirges ganz Ab weil es durch die neueren Arbeiten werden, J. Jahns, W. Petrascheks, F. Sturms, H. Scupiss für diese Darstellung in Betracht kommen, im wesentlichen übereinstimmen, durch Vergleich mit den benachbarten sächsischen Aufnahmen und durch die geologische ... 

16.
Hibsch, 1930. Geologischer Führer durch das Böhmische Mittelgebirge [ebook]
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3. Ablagerungen der Oberen Kreideformation 63. Auf dem Grundgebirge und den spärlichen Resten des mittleren Rotliegenden lagern im Böhmischen Mittelgebirge unvermittelt Gebilde der Oberen Kreideformation, mit dem Zenoman beginnend...

 ... nach der Tiefe verlieren. Entlang dieser Ablösungsflächen schuppt sich der Phonolithkörper ab. Am Gipfel des Donnersberges eine meteorologische I. Ordnung mit einem Aussichtsturm. Auch ein Gasthof. Man versäume Beobachtungsstation nicht, den Aussichtsturm zu besteigen und von der beherrschenden Höhe des Berges den weiten Ausblick ins nordböhmische ... 

17.
Niebuhr & Wilmsen, 2016. Kreide-Fossilien in Sachsen, Teil 2
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Vorwort zum Teil 2 Die Paläogeographie, Ablagerungsbedingungen und integrierte Stratigraphie der sächsischen Kreide (Elbtal- Gruppe, Cenomanium bis Coniacium) wurden bereits im Teil 1 der „Kreide-Fossilien in Sachsen“ von Wilmsen...

 ... der Dölzschen-Formation sind z. B. der Hohe Stein am Osthang der Weißeritz (bei Geinitz 1871 „Frohberg’s Burg“ genannt, nach dem Erbauer des heute noch existierenden Aussichtsturms) und der Ratssteinbruch, die Typuslokalität der Dölzschen-Formation, auf dem gegenüberliegenden Westhang. Relativ rasch folgt hier im Hangenden der basalen Klippenfazies ... 

18.
Prescher, 1954. Sedimentpetrographische Untersuchungen oberturoner Sandsteine im Elbsandsteingebirge
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Einleitung Bei der großen Beachtung, welche die Sedimentpetrographie innerhalb der Geologie während der letzten 30 Jahre erfahren hat, war es unbedingt notwendig, die Ablagerungen der sächsischen Kreide ebenfalls mit zur Diskussion...

 ... anderen Stellen Profile aufgenommen.80 Deutung Der erste Punkt ist der Steinbruch 526 im Mockethaler Grund bei Pirna- Copitz, der zweite Punkt liegt 200 m westlich des Teufelsturmes in den Schrammsteinen, Im Steinbruch Mockethal 526 ergab sich folgendes Bild: Tabelle 44 Zyklus Probe Mächti 9 Typ Burglehntonbank (= Schicht y 3) Xu 15—17 175 Grobsand ... 

19.
Lamprecht, 1928. Schichtenfolge und Oberflächenformen im Winterberggebiete [ebook]
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1. Der Gesteinswechsel im Brongniartiquader. Die Stufe des Brongniartiquaders ist uns im Winterberggebiet in etwa 350 m Mächtigkeit erschlossen. Das Leitfossil, der lnoccramus Brongniarti Sow. wäre jetzt richtiger Volviceramus Lamarcki...

 ... bedeckten Schicht auftreten, der darüber lagernde Sandstein aber wieder normale Lagerung zeigt, erklärt folgende, von Richter zitierte Ueberlegung Buchers: Gelegentliche, durch Sturm außerordentlich verstärkte Gezeitenströme arbeiteten das Sediment auf und hinterließen den ausgewaschenen Sand als eine in Rippeln gelegte Schicht”). Bucher setzt die ... 

20.
Andert, 1928. Die Kreideablagerungen zwischen Elbe und Jeschken Teil 1 [ebook]
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Inhaltsverzeichnis Einleitung Geographische Einführung in das Gelände Petrographisch-tektonischer Teil Allgemeiner Aufbau. Die Störungslinien. Beschreibung der einzelnen Schollen Das nördliche Tafelland. A. Die Liliensteinscholle...

 ... Kaoliokörnern, vorwiegend lichtgrau, mk., undeutliche Verstei nerungen, Felsen zernarbt 15,0 440,0 m ü. d. M. Vor dem Goldsteinsporn der 'Vinterbergtafel ragt als isolierter Felsturm das Hintere Raubschloß, s. Abb. 3, auf. Die Felskrone war Phot. W. H""" Drosden-N. 6. Abb. 3. Hintores Raubschloß. Ein vom Winterbergplateau losgetrennter Felsklotz (Stein ... 

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