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Suchergebnisse: "nickern"

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16 Ergebnis(se) für "nickern" gefunden

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1.
Dresden-Nickern: ehemaliges Kasernengelände
kreidefossilien.de » Fundorte » Dresden und Umgebung

...Grundstücke mit Wasser-, Abwasser- und Gasleitungen erschlossen werden - siehe Gestaltungsplan Wohngebiet Dresden-Nickern. dresden.de/STESAD (02/2008). Dieses Jahr wird in dem mit Blau markiertem Gebiet gebaut. Grundlage dafür bildete...

3.
Ausblick: Fundorte in Dresden und Umgebung, Teil IV
kreidefossilien.de » Fundorte » potentielle Aufschlüsse

...Graupa in Planung WebGIS pirna.de - Wohnen am Wesenitzbogen, Pirna-Copitz Bebauungsplan beschlossen WebGIS pirna.de - Nickerner Stadtgärten, letzter Bauabschnitt (ehem. Kasernengelände in Dresden-Nickern) Erschließung abgeschlossen...

4.
Aufschlüsse in der Elbtalkreide 2009/2010
kreidefossilien.de » News » kreidefossilien.de

...Weitere Informationen werden unter Fundorte - Dresden und Umgebung -S191 zu finden sein. Wohngebiet in Dresden-Nickern: ehemaliges Kasernengelände Wie die SZ berichtete, begann die Erschließung auf dem Standort der ehemaligen Kasernen...

5.
Ausblick: Fundorte in Dresden und Umgebung, Teil V
kreidefossilien.de » Fundorte » potentielle Aufschlüsse

...Baugrundgutachten evtl. Sandsteine der Oberhäslich-Formation ("Unterquader") und plenus-Pläner der unteren Dölzschen-Formation Nickerner Stadtgärten (STESAD) Bau ab November 2018 WebGIS stesad.de, SF vom 7. August letzter Bauabschnitt...

6.
S191n - Baubeginn der Umgehungsstraße Bannewitz-Rippien-Goppeln
kreidefossilien.de » News » kreidefossilien.de

Ziel ist die Entlastung der Ortsdurchfahrt in Rippien. Die S191n wird 3,4km lang und erhält eine Brücke. Bei Kosten von knapp 10 Millionen Euro soll die Trasse 2013 fertig werden. Was für die Anwohner in Rippien ein Segen ist, stellt...

7.
Ausblick: Aufschlüsse in der Elbtalkreide, Teil III
kreidefossilien.de » Fundorte » potentielle Aufschlüsse

...Projekte: geplanter Straßenbau am Emerich-Ambros-Ufer, Dresden-Cotta letzter Bauabschnitt Wohngebiet STESAD, Dresden-Nickern Informationen zu weiteren Projekte sind über die von cross-data.eu bereitgstellten WMS-Layer verfügbar http://web1...

8.
Galerie: Cephalopoda
kreidefossilien.de » Fossiliengalerie » Fossiliengalerie

Obwohl die Exemplare der sächsischen Kreide praktisch nie Details, wie etwa Lobenlinien besitzen, üben die Steinkerne eine gewisse Anziehungskraft aus. Insbesondere turone Funde sind oft genug zusätzlich sehr stark verdrückt, erreichen aber teils eine beachtliche Größe. 2013 erschien nach über hundert Jahren eine umfassende monographische Bearbeitung der sächsischen Ammoniten - allerdings beschränkt auf die Fauna des oberen Cenomans bis unteres Turon. Eine Auswahl der Literatur mit systematisch, paläontologischem Schwerpunkt findet sich unter Punkt 2.6 der Bibliographie.

9.
Galerie: Crustacea
kreidefossilien.de » Fossiliengalerie » Fossiliengalerie

Eine umfassende Arbeit der sächsischen Krebsfunde (genauer Decapoda) wurde von Joachim Gründel 1974 veröffentlicht. Selbiger bearbeite ebenfalls die Gruppe der Muschelkrebse (Ostracoda) cenomaner und turoner Fundpunkte in der sächsischen Kreide. Literaturverwweise auf die jüngeren systematischen Bearbeitungen der Crustacea des sächsisch-böhmischen Kreidebeckens sind unter 2.7 Crustacea zu finden.

10.
Galerie: Gastropoda
kreidefossilien.de » Fossiliengalerie » Fossiliengalerie

Eine hohe Vielfalt an Schnecken findet sich im Ratssteinbruch (Dresden-Dölzschen, Plauenscher Grund). Der als submarine Schwelle (Flachwasser) interpretierte Fundort bot offensichtlich im oberen Cenoman gute Bedingungen für Vertreter der "Bauchfüsser". Die letzten umfangreichen Bearbeitungen fanden 1905 (Deninger) und 1910 (Weinzettl) statt. Die Nerineacea der sächsisch-böhmischen Oberkreide wurden 1998 (Kollmann) bearbeitet. Weitere Quellen unter 2.5 Gastropoda.

11.
Weiß, 1829. Zur Erläuterung der beiden Abbildungen des Steinbruchs von Weinböhla bei Meißen, Taf. VI und VII [ebook]
kreidefossilien.de » Literatur » Digitale Bibliothek

Christian Samuel Weiß, 1829. Zur Erläuterung der beiden Abbildungen des Steinbruchs von Weinböhla bei Meißen, Taf. VI und VII. - Archiv für Mineralogie, Geognosie, Bergbau und Hüttenkunde (Georg Reimer) Berlin 1 (1): 155-160.

 ... Schiefergebirge mit seinen Kalklagern, dessen Grenze mit dem Granit auf dem linken Elbufer oberhalb Dresden im Müglitzthale zwischen Dohna und Wesenstein, ferner bei Lockwitz, Nickern und s. f. durch Herrn von Raumers Beobachtungen allgemein bekannt ist, hier auf dem rechten Elbufer auf einen Augenblick zum Vorschein komme in seiner Grenze mit dem ... 

12.
Galerie: Foraminifera
kreidefossilien.de » Fossiliengalerie » Fossiliengalerie

Zahlreiche Arten aus dem Cenoman von Dresden wurden von Rompf (1960) beschrieben. Eine hohe Artenzahl wurde dabei am Hohen-Stein in Dresden-Plauen nachgewiesen. Jüngere Arbeiten: Hercogová 1988 (Böhmen), Tröger 1989 (Meißen-Zscheila), Hradecká 1996 (Böhmen). Weitere Verweise auf Fachliteratur können in der Bibliographie der paläontologischen Literatur eingesehen werden.

13.
Schulze, 1769. Nachricht von den in der dreßdnischen Gegend vorhandenen Mineralien und Foßilien [ebook]
kreidefossilien.de » Literatur » Digitale Bibliothek

p. 207f. Wenn man von Langebrück nach Dreßen gehet, so gelangt man ohnweit der dreßdnischen Heyde an eine ziemliche Anhöhe, welche unter den Namen des Trobsberges bekannt ist. Dieser ganze Berg ist über und über mit Steinen und Geschieben...

 ... nicht nur einen zapfen s und wellenförmigen, sondern auch einen drusigen Sinter von weißer oder gelblicher Farlze, und bey den seitwärts gelegenen Dörfern, Goppeln, Kausche und Nickern trifft man so wohl auf den Feldern und Aeckern, als auch in den dasigen Sandsteinbrüchen Spuren von ollerley versteinerten Muschelwerke an. Hinter Possendorf liegt ... 

14.
Niebuhr & Wilmsen, 2016. Kreide-Fossilien in Sachsen, Teil 2
kreidefossilien.de » Literatur » Digitale Bibliothek

Vorwort zum Teil 2 Die Paläogeographie, Ablagerungsbedingungen und integrierte Stratigraphie der sächsischen Kreide (Elbtal- Gruppe, Cenomanium bis Coniacium) wurden bereits im Teil 1 der „Kreide-Fossilien in Sachsen“ von Wilmsen...

 ... Strehlener Kalk der unteren Strehlen- Formation; Herrenleite-Sandstein und Quadersandstein- Fazies der Schrammstein-Formation. Fundorte: Dresden (mit Coschütz, Kaitz, Gebergrund in Nickern, Plauen und Strehlen); Bannewitz (mit Goppeln, Rippien und Welschhufe); Stadt Wehlen; Lohmgrund bei Dohma-Cotta; Pirna (mit Copitz und Rottwerndorf); Obere Kirchleite ... 

15.
Kampfrath, 1918. Die Geländestufen und Geländegräben in der Umgebung von Dresden [ebook]
kreidefossilien.de » Literatur » Digitale Bibliothek

[…] Beim Bau der Teplitzer Straße, ebenfalls in Dresden-Südvorstadt liegend, wurden Mergelschichten aufgedeckt, die nach den darin ge- fundenen Versteinerungen von W. PETRASCHECK²⁾ für jünger angesehen wurden als die Plänerkalkschichten...

 ... erscheinen (Taf. I, Fig. 1 bei 16). . Hier soll auch der 700 m lange Graben erwähnt werden, der sich von Prohlis in südwestlicher Richtung bis zu dem Verbindungsweg Torna— Nickern erstreckt und in dessen Verlängerung bis zum Gamighübel mehrere Stufen auftreten. Eine eigentümliche Bildung ist die nischenartige Einsenkung im Nordabhang der Meuscher ... 

16.
Uhlig, 1941. Die cenoman-turone Übergangszone in der Gegend von Dresden [ebook]
kreidefossilien.de » Literatur » Digitale Bibliothek

Vorbemerkungen 5 A. Das Profil an der Autobahn bei Merbitz 6 B. Vergleich des Profils von Merbitz mit anderen Profilen 16 C. Die übrigen Vorkommen der cenoman-turonen Übergangszone mit ... 25 D. Das Gesamtbild des Aufbaues und der...

 ... Klüfte, deren eine an den einzelnen Schichtfugen stufenartig ausgelenkt ist (Tafel 3, Fig. 6). Weiter talabwärts bietet nur der rechte Hang Einblick in den Aufbau der Kreide. Von Nickern her talaufwärts gehend findet man am Fußwege entlang der Rittergutsmauer das Feld mit zahlreichen Plänerbrocken bestreut, während die geologische Karte hier Lößlehm ... 

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