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Suchergebnisse: "belemniten"

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56 Ergebnis(se) für "belemniten" gefunden

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1.
Neufunde seltener Belemniten aus dem oberen Turon des BCB
kreidefossilien.de » News » kreidefossilien.de

Neben der Beschreibung der neuen Funde, wird die Paläobiogeographie der Oberturonen Belemnitenarten diskutiert. Auf Basis von Sauerstoffisotopen-Untersuchungen (ð18O) lassen sich Rückschlüsse über das Klima ziehen. Phasen von Abkühlung...

2.
Palaeontographica, 1846-1922 (Band 1-64)
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...und von Holtensen im Braunschweigschen. Fr. C. L. Koch 169 IA Pleurotomaria Solarium, eine neue Schnecke aus den Belemnitenschichten des Lias bei Kahlefeld unfern Nordheim. Fr. C. L. Koch 174 IA Nachtrag zu der Beschreibung der in...

3.
Reuss, 1854. Loliginidenreste in der Kreideformation [ebook]
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Von Prof. Dr. August Em. Reuss in Prag. Aus der Reihe der fossilen dibranchiaten Cephalopoden sind es nur die Belemniten, welche sich einer weitern Verbreitung in horizontaler und verticaler Richtung erfreuen. Zuerst im Lias auftauchend...

Loliginidenreste in der Kreideformation Von Prof. Dr. August Em. Reuss in Prag. Aus der Reihe der fossilen dibranchiaten Cephalopoden sind es nur die Belemniten, welche sich einer weitern Verbreitung in horizontaler und verticaler Richtung erfreuen. Zuerst im Lias auftauchend reichen sie mit sehr grosser Artenfülle durch die gesammte Juraperiode bis ... 

4.
Herm (Hrsg.), 1983., 2. Symposium Kreide, München 1982 [ebook]
kreidefossilien.de » Literatur » Digitale Bibliothek

...influence on English Ryazanian Bivalves 285 MUTTERLOSE, J., SCHMID, F. & SPAETH, Chr.: Zur Paläobiogeographie von Belemniten der Unter-Kreide in NW-Europa 293 POIGNANT, A.-F.: Les Algues cretacees (Barrernien ä Coniacien) 309...

 ... paläobiogeographie, klimazeugen Kelly, S. R. A. : Boreal influence on English Ryazanian Bivalves 285 Mljtterlose, J., Schmid, f. & Spaeth, Chr.: Zur Paläobiogeographie von Belemniten der Unter-Kreide in NW-Europa 293 PoiGNANT, A.-F.: Les Algues cretacees (Barremien ä Coniacien) 309 Damotte, R. : Les Ostracodes du Cenomanien et du Turonien des regions ... 

5.
Dohna: Kahlbusch
kreidefossilien.de » Fundorte » klassische Fundstellen

...Exogyra halitoidea, E. sigmoidea) sind. Funde in den (unteren) Taschen von Metoicoceras geslinianum und des Belemniten Praeactinocamax plenus  bezeugen, dass die Füllung während des obersten Cenomans erfolgte (Petrascheck...

6.
Dohna: Brücke über das Müglitztal
kreidefossilien.de » Fundorte »

...Meeresspiegels ausgegangen (Tröger 2003). Im 500 Meter entfernten ehemaligen Steinbruch am Kahlebusch wurden die Belemnitenart Praeactinocamax plenus (Blainville) nachgewiesen (Wilmsen 2010). Die Abfolge dort lässt sich also in die...

7.
Die frühe Kreideforschung: Teil 2: Der Plauensche Grund im 18. Jahrhundert
kreidefossilien.de » Kreidehistorie » Kreidehistorie

...Verzeichnisse hie und da in Wochenblättern und Monatsschriften eíngerückt worden, sind von Glosiopetern, Aubuliten, Belemniten, Trochiliten, Strombiten, Pecktiniten, glatten und gestreiften Chamiten, Gryphiten, Neriten, Venus- und...

8.
Tauber, 1799. Mineralogische Beschreibung des Plauischen Grundes bis Tharand [ebook]
kreidefossilien.de » Literatur » Digitale Bibliothek

...Verzeichnisse hie und da in Wochenblättern und Monatsschriften eíngerückt worden, sind von Glosiopetern, Aubuliten, Belemniten, Trochiliten, Strombiten, Peckiniten, glatten und gestreiften Chamiten, Gryphiten, Neriten, Venus- und...

 ... Besehteibungen glich- gelben ehedem mit-«- und umliändliehe und Verzeichnilse hie und da in Wochenblättern und Monats-:- schriften eingeriickt worden lind von Aubuliten, Belemnitenp Tro- Gloliopetern, Strombiten, chiliten, Grypliiten, Peckiniten, glatten und gelireiften chamiten, Neriten, venus- und «- Jakobsmuscheln, Echiniten, FMedusenhäuPtern und ... 

9.
Galerie: Cephalopoda
kreidefossilien.de » Fossiliengalerie » Fossiliengalerie

Obwohl die Exemplare der sächsischen Kreide praktisch nie Details, wie etwa Lobenlinien besitzen, üben die Steinkerne eine gewisse Anziehungskraft aus. Insbesondere turone Funde sind oft genug zusätzlich sehr stark verdrückt, erreichen aber teils eine beachtliche Größe. 2013 erschien nach über hundert Jahren eine umfassende monographische Bearbeitung der sächsischen Ammoniten - allerdings beschränkt auf die Fauna des oberen Cenomans bis unteres Turon. Eine Auswahl der Literatur mit systematisch, paläontologischem Schwerpunkt findet sich unter Punkt 2.6 der Bibliographie.

10.
Reichert, 1961. Tharandter Wald und Umgebung von Tharandt
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1.3 Das Cenoman im Tharandter Gebiet In der Unteren Kreide war die Landoberfläche bei einem subtropischen Klima im Tharandter Gebiet tiefgründig roterdig verwittert. Die Auflagerungsfläche für die Sedimente der Oberen Kreide war flachwellig...

 ... cenoman-turonen Übergangszone findet man außer der schon im Unterquader bekannten Exogyra columba mitunter Stacheln von Cidaris sorigneti. Dieser Seeigel besitzt neben dem Belemniten Actinocamax plenus gleichfalls Leitwert. Zur Zeit der cenomanen Transgression war das’’Tharandter Gebiet ein Teil der buchtenreichen westlichen Küstenzone des von Norden ... 

11.
Beck, 1914. Geologischer Führer durch das Dresdner Elbtalgebiet zwischen Meißen und Tetschen [ebook]
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Wir verlassen nun die Kalkbrüche und gehen in der alten Richtung auf Weinböhla weiter. Wir folgen erst noch der Spitzgrundstraße, gehen sodann ein Stück auf der Moritzburger Straße, am Oberen Gasthof vorbei und biegen in die Nizzastraße...

 ... man besonders verschiedene Arten von Haifischzähnen, wie Oxyrhina Mantelli und angustidem, Corax fakaius u. a., ferner namentlich auch den Aetinoeamax plenus Blainv., einen Belemniten. Hierüber folgen 20 cm weiche, glimmerigtonige, plattige Kalkbänie, die übergehen in eine dünne Lage gelben Mergeltons. Darüber lagert eine 22 cm mächtige graugrün gefleckte ... 

12.
Prescher, 1959. Geologie des Elbsandsteingebirges [ebook]
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I. Einleitung Im Kranze der deutschen Mittelgebirge nimmt die Sächsische Schweiz eine eigene Stellung ein. Weder die absolute Höhe ihrer Berge, noch die Größe selbst verschaffen ihr diese Stellung, sondern die eigenartige und nur...

 ... Kalke und Mergel eine recht ansehnliche Tiergesellschaft zeigen, sind sie doch nur in einigen Versteinerungen verschieden. Neben Ammonörnern treten auch fossile Tintenfische (Belemniten) auf. Dazu gesellen sich sehr viele Muscheln und Brachiopoden oder Armkiemer. (Während Muscheln zwei gleiche Schalen haben, besitzen die Armkiemer eine größere Baucchale ... 

13.
Stühmer, Spaeth & Schmid, Fossilien Helgolands. Teil 1: Trias und Unter-Kreide (1982) & Teil 2: Oberkreide (1986)
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Vorwort Bei der Verwirklichung eines Bildbandes über die mesozoischen Fossilien Helgolands zeigte sich sehr bald, daß es nicht zuletzt wegen der vielen Neufunde in den letzten Jahren notwendig war, die Zusammenstellung in zwei Teilbände...

 ... bituminösen Mergelschiefers aus dem Apt mit Skelettrest eines Knochenfisches (x 0,65), Slg.Nr.: 1433 Farbbild 12: Rötliches Kalkmergelgeröll mit freigelegten Rostren des Belemniten Neohibolites (v. STROMBECK) aus dem hohen Apt (»rote Ewaldi-Kreide«) (x 1), Slg.Nr.: 1435 ewaldi /Farbbild 13: Gelbe Kalkmergel mit freipräparierten Rostren des Belemniten ... 

14.
Sharpe, 1853–1857. Description of the fossil remains of Mollusca found in the chalk of England. I–III: Cephalopoda [ebook]
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Daniel Sharpe, 1853–1857. Description of the fossil remains of Mollusca found in the chalk of England. I–III: Cephalopoda. The Palaeontographical Society (London): Part I: 1853, II: 1855, III: 1857: 1–68.

A. alternatus A. bivalvis A. catinus A. cinctus A. complanatus A. consobrinus A. curvatus A. denarius A. falcatus A. fissicostatus A. hippocastanum A. interruptus A. leptophyllus A. navicularis A. obtectus A. obtusus A. planulatus A. rostratus A. rugosus A. serpentinus A. tuberculatus A. undatus A. varians A. verus Alternatus Ammonites falcatus Ammonites ... 

15.
Schrammen, 1924. Die Kieselspongien der oberen Kreide von Nordwestdeutschland. III [ebook]
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Einleitung Das vorliegende Werk bringt Arbeiten über die Kieselspongien der oberen Kreide von Nordwestdeutschland zum Abschluß. Nach Veröffentlichung des größeren Teils der Makrofauna bedurfte es noch planmäßiger Untersuchungen aller...

 ... brachte aber erst das Taf XVI, Fig. 7 abgebildete einzigartige Stück, welches offenbar einen Schwammkörper darstellt, der mit seiner, wie eine Klammer wirkenden Basis um ein Belemnitenfragment greift. Es war bei der Vermischung von allen möglichen Megaskleren und Mikroskleren von Monaxonia nicht festzustellen, ob etwa unter den zahlreichen monaxonen ... 

16.
Petrascheck, 1933. Der böhmische Anteil der Mittelsudeten und sein Vorland [ebook]
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Die Kreideformation. Zwei Faziesgebiete, die zweckmäßigerweise getrennt besprochen werden, sind zu unterscheiden: Die Adersbach-Wekelsdorfer Mulde, die sich gegen Süd in das Hochplateau der Heuscheuer fortsetzt und das innerböhmische...

 ... bedeckend Stegoconcha Neptuni Goldf. daselbst Terebratula biplicata Sow. dtto. Avicula Roxelana d'Orb. dtto. Hemiaster cenomanensis Cot. dtto. Actinocamax plenus Blainv. Machau Belemniten Hohldruck Spitziger Berg b. Jipka. Serpula septemsulcata Reich, dtto. und Merkelsdorf. Acanthoceras Mantelli Sow. Merkelsdorf. Das Alter des Cenomanpläners und Plänersandsteins ... 

17.
Wegner, 1913. Tertiär und umgelagerte Kreide bei Oppeln (Oberschlesien) [ebook]
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Einleitung. In der Umgegend von Oppeln in Oberschlesien hat die Forschungsarbeit der Geologen schon sehr frühzeitig eingesetzt. Bereits in der ersten Hälfte des XIX. Jahrhunderts hatten ihr C. v. Oeynhausen 1), Friedrich Adolph Roemer...

 ... handelte sich hier um eine Kieselspongie, T’hecosiphonia nobilis A.Roemersp., die sich massenhaft in verkieselten Exemplaren auf sekundärer Lagerstätte fand und daneben um einen Belemniten, der nach Michael* dem Actinocamax Merceyi nahe stehen sollte. Diese neu entdeckte, umgelagerte Kreidefauna konnte inzwischen durch zahlreiche von mir gemachte ... 

18.
Scupin, 1913. Die Löwenberger Kreide und ihre Fauna [ebook]
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Die Löwenberger Kreide und ihre Fauna. Von HANS Scupin, Halle a. S. (Mit Taf. 1—XV und 50 Textfiguren.) Einleitung. Die ersten Notizen über Teile des Löwenberger Kreidegebietes stammen schon aus dem 18. Jahrhundert und finden sich...

 ... 16”19. 1881. Actinomax plenus Williger. Löwenberger Kreidemulde S. 68. In dem das Hangende des Cenomanquadeis bildenden Mergel finden sich mehrfach schlanke, keulenförmige Belemniten mit nicht besonders deutlichen Dorsolateralfurchen, die von Williger richtig als Actinocamax plenus Sow. bestimmt worden sind. Die Stücke sind meist von geringer Größe ... 

19.
Zeitschrift der Deutschen Geologischen Gesellschaft (1849-1962)
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Band (Jahr) durch archive.org oder BHL digitalisiert durch Google digitalisiert Register für 1-50 IABHL IAGoogle IAGoogle 1 (1849) IABHL IAGoogle IAGoogle 2 (1850) IABHL IAGoogle IAGoogle 3 (1851) IABHL IAGoogle 4 (1852) IABHL IAGoogle IAGoogle 5 (1853) IABHL IAGoogle IAGoogle 6 (1854) IABHL IAGoogle IAGoogle 7 (1855) IABHL IAGoogle IAGoogle 8 (1856) IABHL 9 (1857) IABHL IAGoogle 10 (1858) IABHL IAGoogle 11 (1859) IABHL IAGoogle IAGoogle 12 (1860) IABHL IAGoogle IAGoogle 13 (1861) IABHL IAGoogle 14 (1862) IABHL IAGoogle IAGoogle IAGoogle 15 (1863) IABHL IAGoogle IAGoogle 16 (1864) IABHL IAGoogle IAGoogle 17 (1865) IABHL IAGoogle 18 (1866) IABHL IAGoogle IAGoogle 19 (1867) IABHL IAGoogle IAGoogle 20 (1868) Register für 11-20 IABHL IAGoogle IAGoogle IAGoogle 21 (1869 IABHL IAGoogle IAGoogle 22 (1870) IABHL IAGoogle IAGoogle IAGoogle 23 (1871) IABHL IAGoogle IAGoogle 24 (1872) IABHL IAGoogle 25 (1873) IABHL IAGoogle IAGoogle 26 (1874) IABHL IAGoogle IAGoogle IAGoogle 27 (1875) IABHL IAGoogle IAGoogle IAGoogle 28 (1876) IABHL IAGoogle IAGoogle IAGoogle IAGoogle 29 (1877) IABHL IAGoogle IAGoogle IAGoogle 30 (1878) IABHL IAGoogle IAGoogle IAGoogle 31 (1879) IABHL IAGoogle IAGoogle IAGoogle 32 (1880) IABHL IAGoogle IAGoogle IAGoogle 33 (1881) IABHL IAGoogle IAGoogle 34 (1882) IABHL IAGoogle IAGoogle 35 (1883) IABHL IAGoogle IAGoogle 36 (1884) IABHL IAGoogle IAGoogle 37 (1885) IABHL IAGoogle 38 (1886) IABHL IAGoogle 39 (1887) IABHL IAGoogle IAGoogle 40 (1888) IABHL IAGoogle 41 (1889) IABHL IAGoogle IAGoogle 42 (1890) IABHL IAGoogle 43 (1891) IABHL IAGoogle 44 (1892) IABHL IAGoogle IAGoogle 45 (1893) IABHL 46 (1894) IABHL IAGoogle 47 (1895) IABHL IAGoogle IAGoogle IAGoogle 48 (1896) IABHL IAGoogle IAGoogle 49 (1897) IABHL 50 (1898) Register für 1-50 IABHL IAGoogle IAGoogle IAGoogle 51 (1899) IABHL 52 (1900) IABHL IAGoogle IAGoogle 53 (1901) IABHL IAGoogle IAGoogle IAGoogle 54 (1902) IABHL IAGoogle 55 (1903) IABHL IAGoogle IAGoogle 56 (1904) IABHL IAGoogle IAGoogle 57 (1905) IABHL IAGoogle 58 (1906) IABHL IAGoogle IAGoogle 59 (1907) IABHL IAGoogle 60 (1908) IABHL IAGoogle IAGoogle 61 (1909) IABHL 62 (1910) IABHL 63 (1911) IABHL 64 (1912) IABHL 65 (1913) IABHL 66 (1914) IABHL 67 (1915) IABHL 68 (1916) IABHL 69 (1917) IABHL 70 (1918) IABHL 71 (1919) IABHL 72 (1920) IABHL 73 (1921) IABHL 74 (1922) IABHL 75 (1923) IAGoogle 76 (1924) IAGoogle 77 (1925) IAGoogle 78 (1926) 79 (1927) 80 (1928) 81 (1929) IAGoogle … 104 (1952) IAGoogle 106 (1954) IAGoogle 114 (1962) IAGoogle weiterführende Links: Auflistung der digitalisierten Bände der ZDGG (unsortiert) im Internet Archive durch die BHL digitalisierte Bände (gute Qualität) Google Books (gute Texterkennung) - mit US-Proxy bis 1908, sonst -140 Jahre)

 ... — 32. 401. — Ueber die Verwandtschaftsverhältnisse der fossilen Cephalopoden. A. u. P 32. 596. 660. — Eine Gra/phularia aus dem Mainzer Becken. P. — 34. 815. — Tertiäre Belemniten. P. — 34. 815. — Thonige Ablagerungen des Vienenburger Diluviums. P. — 35. 649. — Ueber die Anfangskammer von Bactrites. A. — 37. 1. — Ueber einige neue Arten von Graphulafia ... 

20.
Fischer, 1939. Mineralogie in Sachsen von Agricola bis Werner
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Dieses Stück erwähnt schon 1749 J. C. Helk in seiner "Nachricht von den Versteinerungen um Dresden und Pirna" Hamburg. Magazin, Bd.4, 5. Stück, S.535); später nennt es auch C. F. Schulze auf S. 54 und Taf. lI, Fig.6, seiner "Betrachtung...

 ... 74, als Fundeisen. 's g schwer, zwischen '769 und 1779 gefunden, vermerkt . 980. Die meisten ohne Fundortangabe. G ö s sei s Zugangskatalog vermerkt einige Am, moniten, Belemniten von Lübeck, Vermiculiten, T urbiniten und Strombiten in Chah cedon eingewachsen aus der Pikardie, Terebratuliten, Pectinit aus England, Bilobiten von Gera, Gryphit, Muskuliten ... 

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