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Suchergebnisse: "polzen"

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15 Ergebnis(se) für "polzen" gefunden

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1.
Scheumann, 1913. Petrographische Untersuchungen an Gesteinen des Polzengebietes in Nord-Böhmen
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Karl Hermann Scheumann, 1913. Petrographische Untersuchungen an Gesteinen des Polzengebietes in Nord-Böhmen. Insebsondere über die Spaltungsserie der Polenzit-Trachydolerit-Phonolith-Reihe. Abhandlungen der Mathematisch-Physischen Klasse der Königlich-Sächsischen Gesellschaft der Wissenschaften (B. G. Teubner) Leipzig 32: 605–776.

PETROGRAPHISCHE UNTERSUCHUNGEN AN GESTEINEN DES POLZENGEBIETES IN NORD-BÖHMEN INSBESONDERE ÜBER DIE SPALTUNGSSERIE DER POLZENIT-TRACHYDOLERIT-PHONOLITH-REIHE VON KARL HERMANN SCHEUMANN IN LEIPZIG DES XXXII. BANDES DER ABHANDLUNGEN DER MATHEMATISCH -PHYSISCHEN DER KÖNIGL. SÄCHSISCHEN GESELLSCHAFT DER WISSENSCHAFTEN MIT 34 FIGUREN IM TEXT NACH ZEICHNUNGEN ... 

2.
vollständige Bibliographie [ebook]
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1956 Datensätze – Die letzten 25 Neuzugänge anzeigen [This section requires a browser that supports JavaScript and iframes.] Export der vollständigen Bilbiographie nach BibTeX (kreidefossilien-bibliographie.bib = Permalink: kreidefossilien...

 ... Löwenberger Kreide und ihre Fauna – Palaeontographica – Supplement (E. Schweizerbart) Stuttgart 6: 1–275. Scheumann, K.H., 1913. Petrographische Untersuchungen an Gesteinen des Polzengebietes in Nord-Böhmen. Insebsondere über die Spaltungsserie der Polenzit-Trachydolerit-Phonolith-Reihe – Abhandlungen der Mathematisch-Physischen Klasse der Königlich-Sächsischen ... 

3.
Beck, 1897. Geologischer Wegweiser durch das Dresdner Elbthalgebiet zwischen Meissen und Tetschen [ebook]
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VI. Von Kötzschenbroda über Neucoswig1 nach den Plänerbrüchen von Weinböhla.   Diese halbtägige Excursion bewegt sich ausschliesslich im Gebiete von Section Kötzschenbroda und soll die geologische Zusammensetzung des Steilabfalles...

 ... südlich der Hauptbrüche liegt, aber die noch nicht dislocirte Labiatusquaderplatte am Rosenkamm an Höhe sogar überragt. Noch weiter nach S. hin, südlich vom tiefen Einschnitt des Polzenflusses erheben sich weitere derartige Hochflächen. Die dort gelegene weithin sichtbare Kirche von Reichen zum Beispiel liegt 609 m hoch. Das gesunkene Gebiet stellt ... 

4.
Katzer, 1892. Geologie von Böhmen [ebook]
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Friedrich Katzer, 1892. Geologie von Böhmen. Der geognostische Aufbau und die geologische Entwickelung des Landes. Mit besonderer Berücksichtigung der Erzvorkommen und der verwendbaren Minerale und Gesteine. (I. Taussig) Prag: 1–1606 (1068 Abbildungen, 4 Porträts, 3 Kartenbeilagen).

 ... einer ausgedehnten Ebene erweitert. Auch der Ausfluss der Elbe aus dem Lande wird Yon Sandsteinfelsen eingeengt. Am rechten Ufer die Cidlina, die Merlina, die Iser und die Polzen, ebenso wie am linken Ufer die Metau, die Adler, Louena (Mauthnerfluss, Mejtnicka), Chrudimka und Doubravka und einige geringere Zuflüsse der Elbe \\inden sich zum Theil ... 

5.
Hettner, 1887. Gebirgsbau und Oberflächengestaltung der sächsischen Schweiz [ebook]
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II. Gliederung und Lagerung der sächsischen Kreidebildungen. Quadersandstein und Pläner. Die Schreibkreide, welche der Kreideformation oder, wie wir nach den Beschlüssen des geologischen Kongresses jetzt eigentlich sagen müssten...

 ... südlich der Stadt Tetschen zeigen die 280 m hohe Schäferwand und der Tetschener Schlossberg ebenfalls nach Süden einfallende Sandsteinbänke, die erst jenseits Bodenbach und des Polzenthales unter den Basalt des Poppenberges und der Kollmener Scheibe einkriechen. Nach Krejei!), treten bei dem Dorfe Kalmwiese am oberen Ende der Peiperzer Schlucht, bei ... 

6.
Beck, 1914. Geologischer Führer durch das Dresdner Elbtalgebiet zwischen Meißen und Tetschen [ebook]
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Wir verlassen nun die Kalkbrüche und gehen in der alten Richtung auf Weinböhla weiter. Wir folgen erst noch der Spitzgrundstraße, gehen sodann ein Stück auf der Moritzburger Straße, am Oberen Gasthof vorbei und biegen in die Nizzastraße...

 ... der Hauptbrüche liegt, aber die noch nicht dislokierte Labiatusquaderplatte am Rosenkamm an Höhe sogar überragt. Noch weiter nach Süden hin, südlich vom tiefen Einschnitt des Polzenflusses erheben sich weitere derartige Hochflächen. Die dort gelegene weithin sichtbare Kirche von 17. Exkursion 241 Reichen zum Beispiel liegt 609 m hoch. Das gesunkene ... 

7.
Andert, 1929. Die Kreideablagerungen zwischen Elbe und Jeschken, Teil 2: Die nordböhmische Kreide... [ebook]
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Inhaltsverzeichnis Seite Einleitung . ................................ 1 Einführung in das Gelände ......................... 2 Petrographisch-tektonischer Teil Allgemeiner Aufbau ............................. 4 Die Störungslinien...

 ... Gebiet, gebildet aus Sandstein-und ~alk­schichten mit tertiären Vulkankuppen. die weitere Umgebung des Rollberges (Mittelturon). . Die wichtigste Entwässerungsader ist die Polzen. Sie entspringt am W-Fuße des Jeschkens bei dem Städtchen Oschitz, durchfließt das Gebiet von-O nach W und mündet bei Tetschen in die EIbe. Ihre wichtigsten Zuflüsse sind ... 

8.
Hibsch, 1930. Geologischer Führer durch das Böhmische Mittelgebirge [ebook]
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3. Ablagerungen der Oberen Kreideformation 63. Auf dem Grundgebirge und den spärlichen Resten des mittleren Rotliegenden lagern im Böhmischen Mittelgebirge unvermittelt Gebilde der Oberen Kreideformation, mit dem Zenoman beginnend...

 ... Steinschönau—B. Leipa von der nordostböhmischen Kreidesandsteinplatte abgeschnitten und die Südgrenze des Einbruchsfeldes wird von Brüchen gebildet, die einerseits aus -der Polzen-Niederung bei B. Leipa in O-W-Richtung über Robitz und den Koselberg nach Morgendorf und Drum, andererseits aus dem Gebiete der großen Teiche südl, B. Leipa über den Hernser ... 

9.
Müller, 1929. Die geologische Sektion Deutsch-Gabel des Kartenblattes Rumburg-Warnsdorf [ebook]
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B. Die Ablagerungen der Kreideformation. Böhmen wurde erst in der Mitte der Kreidezeit vom Meere überflutet. Auch in der Sektion D. Gabel dürften alle Ablagerungen dieses Meeres, also alle Stufen der Oberkreide vom Zenoman bis zum...

 ... Welsberg reichende Bergkette eine gewaltige Grenzmauer, die das Flußgebiet der Elbe von jenem der Oder scheidet. Durch die offenen Süd- und Westgrenzen drängt das Hügelland des Polzengaues herein, das im weiten Bogen vom Jungfernbache umflossen und gegen die Vorberge des Lausitzer Gebirges abgegrenzt wird. Das gesamte Sektionsgebiet wird von der Oberen ... 

10.
Seifert, 1955. Stratigraphie und Paläogeographie des Cenomans und Turons im sächsischen Elbtalgebiet
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INHALT Einführung Überblick über die neuere Literatur und methodische Bemerkungen Petrostratigraphische Gliederung Bemerkungen zu den präcenomanen Verwitterungsbildungen Cenoman Crednerien-Schichten Basale Grundschotter, Kiese und...

 ... Die Gerölle im Turon-Sandstein entlang der Lausitzer Überschiebung im Elbsandsteingebirge. — Z. deutsch. geol. Ges. 89, S. 629—647, Berlin 1937. A. SEIFERT u. E, TRÖGER: Eixi Polzenitvorkommen im Rumburger Granit. _ Zentralbl. f. Min. etc. 1937, Abt. A., S.173—181, Stuttgart 1937. F. HÄRTEL u. A. SEIFERT: Geologisch-bodenkundliche Kartierung der Forstreviere ... 

11.
Pietzsch, 1922. Die geologische Literatur über den Freistaat Sachsen aus der Zeit 1870–1920
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Vorwort. Als erste Veröffentlichung der im Frühjahr 1872 unter der Leitung von HERMANN CREDNER ins Leben gerufenen Geologischen Landesuntersuchung von Sachsen erschien im Jahre 1874 die von ALFRED JENTZSCH bearbeitete Zusammenstellung...

 ... Leipzig 1905.) Lotos Prag 1904. — R: N. Jb. Min. 1906. II. Nr. 760. S. -357—360-: Geol. Zbl. Bd. 8. S. 169—217. Scheumann, K. H.: Petrographische Untersuchungen an Gesteinen des Polzengebietes Nordböhmen. Insbesondere der Polzenit- Trachydolerit-Phonolith-Reihe. über Abh. die Spaltungsserie d. k. sächs. Ges. d. Wiss. Leipzig. 32. Bd. 1913. S. 607—776 ... 

12.
Prescher, 1962. Die Entwicklungsgeschichte der geologischen Forschung in der Südostoberlausitz [ebook]
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E. Die Zeit der intensiven Forschung (1911—1945) Die Kreideforschungen H. ANDERTs (1911—1939) Wie nicht anders zu erwarten war und wie z. B. im benachbarten Elbsandsteingebirge ebenfalls zu beobachten ist, fanden die Resultate der...

 ... 1913): Inoceramus inconstans Woods und verwandte Arten, — Cbi. Mineral. 1913, S. 278—285, 295—303. '_SCHEUMANN, K. H. (1913): Petrographische Untersuchungen an Gesteinen des Polzengebietes in Nord-Böhmen. — Abh. Kgl. Sächs. Ges. Wissensch. Leipzig 32, S. 605--776. [Betr. Hochwald] * BEGER, P. J. (1914): Geologischer Führer durch die Lausitz. — Berlin ... 

13.
Prescher, 1959. Geologie des Elbsandsteingebirges [ebook]
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I. Einleitung Im Kranze der deutschen Mittelgebirge nimmt die Sächsische Schweiz eine eigene Stellung ein. Weder die absolute Höhe ihrer Berge, noch die Größe selbst verschaffen ihr diese Stellung, sondern die eigenartige und nur...

 ... Alkalibasalte werden in der Sächsischen. Schweiz durch fünf Ge- Steinsarten vertreten, nämlich durch Leucit-Basanit, Nephelin-Basanit, Olivi*116 Vulkane Nephelinit, Limburgit und Polzenit. Keiner dieser Namen ist auf den alten geologischen Karten verzeichnet; die gebrauchten Bezeichnungen sind übeolt. Der Leucit-Basanit ist bis jetzt nur vom Großen ... 

14.
Rast, 1959. Geologischer Führer durch das Elbsandsteingebirge [ebook]
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A. Allgemeiner Überblick über die geologischen Verhältnisse des Elbsandsteingebirges Das Elbsandsteingebirge nimmt unter den deutschen Mittelgebirgslandschaften.eine besondere Stellung ein. Durch das Gestein bedingt, beherrschen schroffe...

 ... hat. Jedoch schließt sich die dort anzutreffende Gesteinsfolge (Granit, Kontakt gesteine, Phyllite, Kalke) eher an das Elbtalschiefergebirge an ala an die Lausitz. b) Basalt, Polzenit Als Auswirkung eines tertiären Vulkanismus wird das Elbsandj steingebirge von zahlreichen stock- oder gangförmigen Basalten sowie einem Polzenitgangzug durchsetzt ... 

15.
Beeger & Quellmalz, 1965. Geologischer Führer durch die Umgebung von Dresden [ebook]
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GELEITWORT Die Lage von Dresden inmitten der „Elbtalzone“ ist für geologische Exkursionen ungewöhnlich günstig. Nachdem die geologischen Führer von R. Nessig (1898 erschienen) und von R. Beck (1914) seit langem vergriffen und auch...

 ... vor. 63Letztere sind vom Mindeleis südlich von Zittau und Sohland “durch Schmelzwässer über Jtrava (Pankraz) und Sluknov (Schluckenau) durch verschiedene Nebenflüsse (z.B. Polzen) der Elbe zugeführt worden. Solche Schotter begleiten die linke Elbtalseite zwischen Pirna und Lockwitz, ferner sind sie . bei Prohlis, in Löbtau und zuletzt bei Streumen ... 

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