Suchergebnisse: "häntzschel"
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Ein neuer Granit- und Cenoman-Aufschluß nördlich Dohna bei Dresden. Von Walter Häntzschel, Dresden. Mit 2 Abbildungen im Text. In der Umgebung von Dohna (Blatt 83 [Pirna] der geologischen Spezialkarte von Sachsen) treten an mehreren...
Ein neuer Granit- und Cenoman-Aufschluß nördlich Dohna bei Dresden. Von WALTER HÄNTZSCHEL, Dresden. Mit 2 Abbildungen im Text. In der Umgebung von. Dohna (Blatt 83 [Pirna] der geologischen Spezialkarte von Sachsen) treten an mehreren Stellen fossilreiche cenomane Schichten mit ihrem Liegenden, meist Granit oder Porphyr, zutage. Die Aufschlüsse, die ...
In früheren Jahrzehnten lieferten der Hohe Stein bei Dresden-Plauen, der Steinbruch auf der Heidenschanze bei Dresden-Coschütz und einige andere beute verfallene Brüche reiches Fossilmaterial der Klippenfazies des cenomenen Transgressions-Meeres...
Zur Fauna der Pläner und Konglomerate im Ratssteinbruch Dresden-Dölzschen Von WALTER HÄNTZSCHEL, Dresden In früheren Jahrzehnten lieferten der Hohe Stein bei DresdenPlauen, der Steinbrucb auf der Heidenschanze bei Dresden-Coschütz und einige andere beute verfallene BrUche reiches Fossilmaterial der Klippenfazies des cenom8nen Transgressions-Meeres ...
Während in den letzten Jahren die geologische F'orschung im Elbsandsteingebirge zumeist stratigraphische Fragen zu klären versuchte, worüber eine Anzahl wichtiger Arbeiten vorliegt, fehlen sedimentpetrographische, Iilhogenetische...
W. Häntzschel und A. Seifert Groß- und Kleinrippeln im Elbsandsteingebirge Ein Beitrag zur Paläogeographie des Oberkreidemeeres in Sachsen Von WALTER HÄNTZSCHEL und ALFRED SEIFERT, Dresden Mit 1 Karte im Text und 2 Figur en auf Tafel Während in den letzten Jahren die geologische Forschun im Elbsandsteingebirge zumeist stratigraphische Fragen zu klären ...
...ähnliche Weise lebende Arten, die mitunter aber nicht näher verwandt sind, die gleichen Spuren hinterlassen können (Häntzschel, 1955). Die Frage zur Erhaltung des Verursachers selbst, kommt erschwerend hinzu. Unter diesen Gesichtspunkten...
...größeren Taschen (eigene Beobachtungen, 2011). Die gräulichen Mergel enthalten eine sehr reiche Schwammfauna. Walter Häntzschel untersuchte die Taschen 1931 und erwähnt Funde von Astrobolia plauensis (Geinitz), Siphonia geinitzi...
...Staatlichen Museums für Mineralogie und Geologie in Dresden. Ich gelangte zu seiner Kenntnis durch Herrn Dr. W. Häntzschel. und sowie Herrn Prof. E. Rimann danke ich herzlich für die freundliche Überlassung der Stücke. Herr...
... Dezember 1942. DDas hier beschriebene Material ist Eigentum des Staatlichen Museums für Mineralogie und Geologie in Dresden. Ich gelangte zu seiner Kenntnis durch Herrn Dr. W. Häntzschel. hm sowie Herrn Prof. E. Rimann danke ich herzlich für die freundliche Überlassung der Stücke. Herr Dr. Häntzschel hat mich auch auf die für die Benennung wichtigsten ...
Eine lockersandige Partie über dem festen „Unterquader" wurde von Häntzschel (1933) als Äquivalent des plenus-Basistones gdeutet. Nach Uhlig (1941) handelt es sich jedoch nur um die obere „aufgeblätterte" Lage des „Unterquaders...
...hohen Fossilreichtum eines ökologisch bestimmten Faunenkreises, meist sessil-benthonische Formen, gekennzeichnet (Häntzschel, 1930). Durch Rompf (1960) werden biostratinomische Beobachtungen in der Klippenfazies explizit angesprochen...
...befindet sich dieser Fundpunkt in einem stark verfallenen Zustand. Die Brandungstaschen sind nicht erkennbar. Bereits Häntzschel (1933) erwähnte die mangelhafte Aufschlusssituation. Der Gamighübel steht unter Naturschutz, weshalb...
...Weinböhla und Hohnstein aber schon 10 Jahrelang Anlaß zu lebhaften wissenschaftlichen Erörterungen gegebenhatte (W. Häntzschel 1928). [...] Aufszug S. 82 Digitalisate: http://hdl.handle.net/2027/mdp.39015038689934 http://hdl.handle...
... verborgen in dieser Gegend noch nicht näher bekannt war, bei Weinböhla und Hohnstein aber schon 10 Jahre lang Anlaß zu lebhaften wissenschaftlichen Erörterungen gegeben hatte (W. HÄNTZSCHEL 1928). Ob vor dem Bau des Tunnels ein geologisches Gutachten eingeholt worden ist, konnte ich nicht mehr feststellen. In einem ,,gutachtlichen Bericht nach zuvor ...
Die Überarbeitung ergab eine Reihe neuer Bestimmungen; die alten Namen werden in Klammern beigefügt. Eine Anzahl neuerer Fundstücke wurden, soweit sich ein Zusammenhang mit behandelten Arten ergab, in die Bearbeitung eingeschlossen...
... Herrn Prof. Weigelt-Halle, der mir in seinem Institut einen Arbeitsplatz zur Verfügung stellte und der Arbeit jede nur denkbare Förderung angedeihen ließ, sowie Herrn Dr. Häntzschel-Dresden, der mir in Dresden die Fortsetzung meiner Arbeiten ermöglichte und mancherlei wertvolle Hinweise gab. H a l l e , den 1. März 1941. 11*150 Hans Miertin: [22 ...
...genauere Erforschung der sächsischen Oberkreide weit vorangetrieben worden war (ANDERT, SCHANDER, LAMPRECHT, SEIFERT, HÄNTZSCHEL, SCHEIDHAUER, UHLIG), sind die „Niederschönaer Schichten“ nur von W. HÄNTZSCHEL (1933—34) behandelt...
... Einleitung Nachdem zwischen den beiden Kriegen die genauere Erforschung der sächsischen Oberkreide weit vorangetrieben worden war (ANDERT, SCHANDER, LAMPRECHT, SEIFERT, HÄNTZSCHEL, SCHEIDHAUER, UHLIG), sind die „Niederschönaer Schichten“ nur von W. HÄNTZSCHEL (1933—34) behandelt worden. Die anderen Autoren haben nur in der marinen Kreide gearbeitet ...
1.3 Das Cenoman im Tharandter Gebiet In der Unteren Kreide war die Landoberfläche bei einem subtropischen Klima im Tharandter Gebiet tiefgründig roterdig verwittert. Die Auflagerungsfläche für die Sedimente der Oberen Kreide war flachwellig...
... ausschließlich auf das Gebiet von Niederschöna bis Dippoldiswalde beschränkt. 8c2s cis clc Abb. 4 Schematisches Profil der eK \ [ Niederschönaer Schichten; umgezeichnet nach HÄNTZSCHEL (1934) ot (Plänersandstein | _ Stufe des Ey \Tonsandstein dis = | Actinocamax plenus [mariner Unterquader \ __ Stufe der " Imarines Transgressionskonglomerat|' Neitbea ...
Vorwort zum Teil 2 Die Paläogeographie, Ablagerungsbedingungen und integrierte Stratigraphie der sächsischen Kreide (Elbtal- Gruppe, Cenomanium bis Coniacium) wurden bereits im Teil 1 der „Kreide-Fossilien in Sachsen“ von Wilmsen...
... die von verschiedenen Autoren bis etwa Mitte des 20. Jahrhunderts beschrieben wurden (z. B. Geinitz 1839, 1840, 1868, 1875a, b, Fischer 1856, von Otto 1857, Wanderer 1909, Häntzschel 1933, 1940). Da die meisten Funde fragmentarischer Natur sind, fand die sächsische Fauna in internationaler Literatur nachfolgend wenig Beachtung und befindet sich taxonomisch ...
Einleitung Bei der großen Beachtung, welche die Sedimentpetrographie innerhalb der Geologie während der letzten 30 Jahre erfahren hat, war es unbedingt notwendig, die Ablagerungen der sächsischen Kreide ebenfalls mit zur Diskussion...
... 5 1871 Spongia saxonica GEIN. GEINITZ Elbtalgebirge I Ss. 21 T. F.1-3 1912 Spongites saxonicus GEIN. . DETTMER Fucoidenfrage Ss. 15 T.8 Fl 1952 Ophiomorpha nodosa LUNDG. HÄNTZSCHEL Lebensspur S. 142 T. 13 F. 14 Durch W. HÄNTZSCHEL (1952) wurde die Stellung der früher in der sächsischen Kreideliteratur als „Spongites” beschriebenen Lebensspuren geklärt ...
INHALT Einführung Überblick über die neuere Literatur und methodische Bemerkungen Petrostratigraphische Gliederung Bemerkungen zu den präcenomanen Verwitterungsbildungen Cenoman Crednerien-Schichten Basale Grundschotter, Kiese und...
... Sachsen in Betracht; auf den nachfolgend beigegebenen Kärtchen ist ihr Netz eingetragen. Für Unterstützung bei der Abfassung der Arbeit bin ich meinem Freunde, Herrn Dr. W. HÄNTZSCHEL (Wiss. Rat am Geolog. Staatsinst. Hamburg), sowie Herrn Prof. Dr. R. HEINZ (Leipzig) zu großem Danke verpflichtet. Dank dem Entgegenkommen von Herrn Prof. Dr, DIETRICH ...
...makropaläontologisch, eingehend untersucht worden. Es soll hier auf die Arbeiten von GEINITZ (1872/75), PETRASCHEK (1899), HÄNTZSCHEL (1933), PIETZSCH (1934), UHLIG (1941) und TRÖGER (1956) verwiesen werden. Es fehlte aber bis jetzt...
... oberen Cenom an gehört , ist eine Unterg Stellun g der Plenus zone. die keine Mikro fauna erhalte n ist. Fragli ch war lange Zeit hindur in diesen Schich ten bestim mten HÄNTZSCHEL (1933, S. 88-89 ) stellte sie auf Grund des von ihm ,Stratigraphie· Lnoceramus labiatus SCHLOTH. zum unteren Turon. Ebenso hat ZAZVORKA (zitiert bei HÄNTZSCHEL, S.89, und ...
Dieses Stück erwähnt schon 1749 J. C. Helk in seiner "Nachricht von den Versteinerungen um Dresden und Pirna" Hamburg. Magazin, Bd.4, 5. Stück, S.535); später nennt es auch C. F. Schulze auf S. 54 und Taf. lI, Fig.6, seiner "Betrachtung...
... zahlreiche wertvolle Anregungen. Der ursprüngliche Gedanke, die Geschichte der Sammlung bis zur Gegenwart fortzuführen, scheiterte leider an der Tat, sache, daß Herr Dr. Häntzschel, der die Bearbeitung der paläontologischen Bestände übernehmen wollte, durch seine mehrjährige Tätigkeit am For. schungsinstitut "Senckenberg am Meer" in Wilhelmshaven ...
William James Kennedy, 1967. Burrows and surface traces from the Lower Chalk of southern England - Bulletin of the British Museum (Natural History) Geology London 15 (3): 125-167.
BURROWS AND SURFACE TRACES FROM THE LOWER CHALK OF SOUTHERN ENGLAND BY WILLIAM JAMES KENNEDY Pp 125-167; g Plates; 7 Text-figures BULLETIN OF THE BRITISH MUSEUM (NATURAL HISTORY) GEOLOGY Vol 15 No 3 LONDON: 1967 THE BULLETIN OF THE BRITISH MUSEUM (NATURAL HI STORY)' instituted in 1949, is issued in five series corresponding to the Departments of the Museum, and an Historical series Parts will appear at irregular intervals as they become ready Volumes will contain about three or four hundred pages, and will not necessarily be completed within one calendar year In 1965 a separate supplementary series of longer papers was instituted, numbered serially for each Department This paper is Vol 15, N
Hermann Andert, 1934. Die Kreideablagerungen zwischen Elbe und Jeschken Teil 3: Die Fauna der obersten Kreide in Sachsen, Böhmen und Schlesien. Abhandlungen der Preußischen Geologischen Landesanstalt, Neue Folge (Akademie-Verlag) Berlin 159: 1–477.
... bei Geinitz, 1875, 2; M ic h ae l, 1893; Frič, 1877; Scupin, 1912/13. Eine Übersicht über das sudetische Unterturon gibt Tabelle S. 4L 1) Während des Druckes erschienen: Häntzschel 1938. 15 Das Miltelturon b) Zone des Spondylus spinosus S owerby sp. und Heteroceras reussianum d'Orbigny sp. a) Zone des Inoceramus lamarcki Parkinson. Die Begründung ...
Sehr schöne Anleitung, danke! vor 2 Monaten
Digitalisat von Tafel II aus Schulze, 1770 in guter Qualität hinzugefügt. Quelle: https://books.google.de/books?id=nHJlAAAAcAAJ&pg=PA37 vor 1 Jahr
Hallo Herr Göhler, zwecks Grauweidenbruch - Flügel Jägerhorn, für diesen wird wahrscheinlich… vor 1 Jahr, 1 Monat
Das Script für die Erzeugung der WMTS-sqlitedb wurde angepasst (Wegfall der Beanshell-Api in… vor 1 Jahr, 2 Monaten