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Suchergebnisse: "elbtalkreide"

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37 Ergebnis(se) für "elbtalkreide" gefunden

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1.
Aufschlüsse in der Elbtalkreide 2009/2010
kreidefossilien.de » News » kreidefossilien.de

...Mehrwert für Alle münden kann. Nun aber zum angekündigten Thema: Informationen zu etwaigen Fossilfundstellen in der Elbtalkreide 2009/2010: S191n - Ortsumgehung Rippien, zwischen Bannewitz und Goppeln Wie bereits Ende 2008 berichtet...

2.
Ausblick: Aufschlüsse in der Elbtalkreide 2011
kreidefossilien.de » Fundorte » potentielle Aufschlüsse

Einige der aufgelisteten Projekte sind nicht als Neubau konzipiert, sondern lediglich als Ausbau bereits vorhandener Verkehrswege geplant. Wobei teilweise noch nicht einmal mit dem Planfeststellungsverfahren begonnen worden ist, der...

3.
Ausblick: Ostsee-Pipeline-Anbindungs-Leitung (OPAL)
kreidefossilien.de » Fundorte » OPAL & EUGAL

...KG. 2009. Abbildung oben: Die OPAL (rot gepunktet) in der sächsischen Kreide (grün). DIe OPAL durchquert die Elbtalkreide in deren nördlichsten Ausläufern bei Oberau/Niederau und Weinböhla/Coswig und quert die Elbe bei Neusörnewitz...

4.
Seifert, 1935. Hohldrucke zerbrochener Inoceramenschalen aus der sächsischen Elbtalkreide
kreidefossilien.de » Literatur » Digitale Bibliothek

[m Jahre 1930 wurden im Sandsteinbruch im Mockethaler Grund bei Copitz (BI. Pirna (83) der sächs. geol. Spezialkarte), der im oberturonen Oberquader 1) angesetzt ist, Sandstein mit eigenartigen Hohlformen angetroffen, etwa 7 m unter...

Hohldrucke zerbrochener Inoceramenschalen aus der sächs. Elbtalkreide Von ALFRED SEIFERT, Dresden Mit 1 Abbildung im Text Im Jahre 1930 wurden im Sandsteinbruch im Mockethaler Grund bei Copitz (BI. Pirna (83) der sächs. geol. Spezialkarte), der im oberturonen Oberquader I) angesetzt ist, Sandstein mit eigenartigen Hohlformen angetroffen, etwa 7 m unter ... 

5.
Ausblick: Aufschlüsse in der Elbtalkreide, Teil III
kreidefossilien.de » Fundorte » potentielle Aufschlüsse

Da sich die bisherigen Beiträge ähnlicher Art (siehe hier, hier und hier) großer Beliebtheit erfreuen und auch durchaus erfolgreich waren, nun erneut Ergebnisse meiner Recherchen über mögliche Fundorte auf gleiche Art und Weise. Ich...

6.
Elbtalkreide (Cretaceous of the Elbe Valley)
kreidefossilien.de » Geologie » Geologie

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8.
Oberau: ehemaliger Eisenbahntunnel
kreidefossilien.de » Fundorte » klassische Fundstellen

Oberau in Niederau bei Meißen Im nördlichsten erhaltenen Teil der Elbtalkreide befindet sich Oberau, der Teil der kleinen Gemeinde Niederau ist. Östlich davon befindet sich die Stadt Meißen, im Süden Radebeul und Dresden. Der historische...

9.
Exkursionsführer
kreidefossilien.de » Geologie » Geologie

...Geowissenschaften e.V. (Mecke-Druck) Hannover 241: 1–240. ZVAB Wilmsen et al. 2010. Exkursionsführer — Ablagerungen der Elbtalkreide zwischen Dresden und Schöna : Geologie, Naturkunde und Landeskultur; am 5. Juni 2010 — (Naturwissenschaftliche...

10.
Seifert, 1955. Stratigraphie und Paläogeographie des Cenomans und Turons im sächsischen Elbtalgebiet
kreidefossilien.de » Literatur » Digitale Bibliothek

...Gliederung nach Fonnationsstufen und Zonen Übersicht Allgemeines über Leit- und Zonenfossilien in der sächsischen Elbtalkreide Cenoman Crednerien-Schichten Zone der Neithea aequicostata (LAM.) Cenoman-turone Übergangsschichten. Zone...

 ... ihre unermüdliche Arbeit gedankt. Dr. Hans Prescher1. Einführung Anlaß zu der vorliegenden Darstellung war ein Vergleich der Behandlung der Stratigraphie der sächsischen Elbtalkreide, die diese in verschiedenen neueren Lehrbüchern und ähnlichen Zusammenfassungen gefunden hat, wie z.B. in: K. BEURLEN; Erd- und Lebensgeschichte (Leipzig 1939), S. 365 ... 

11.
Der Begriff Klippenfazies
kreidefossilien.de » Geologie » Geologie

Geologischer Überblick Die Elbtalkreide (Elbtal-Gruppe, sächsische Kreide, Saxonian Cretaceous Basin - SCB) bildete sich ab der frühen Oberkreide (Untercenoman) in einem Bereich zwischen der Mitteleuropäischen Insel und der Westsudetischen...

12.
Geologie
kreidefossilien.de » Suchen »

Die Kreide in der Elbtalzone liegt zwischen der ehemaligen Mitteleuropäischen und Westsudetischen Insel. Die ältesten Kreidesedimente stammen aus dem oberen Alb/unteren Cenoman des Niederschönaer Flusssystems. Die jüngsten Schichten sind marinen Ursprungs, abgelagert im unteren Coniac (im Zittauer Gebirge noch Santon). Eine Zusammenfassung zur Elbtalkreide ist unter http://hdl.handle.net/2042/295 zu finden.

13.
Die Kreide im Tharandter Wald
kreidefossilien.de » Geologie » Geologie

Tertiäre (miozäne) Schollenbewegungen ließen die Sandsteinpakete an Störungslinien, beispielsweise bis rund 40 m im Tharandter Wald oder mindestens 200 m an der Karsdorfer Störung absinken. Der einsetzende Vulkanismus an den Schollenrändern...

14.
Ausblick: Fundorte in Dresden und Umgebung, Teil IV
kreidefossilien.de » Fundorte » potentielle Aufschlüsse

Tabelle 1: Übersicht der aktuellen und geplanten Projekte, bei denen (potentiell) Sedimente der Elbtalgruppe aufgeschlossen werden. Projektname und Ausschnitt der GK50 (©LfULG Sachsen) grün = Sedimente der Elbtalgruppe; Details im...

15.
potentielle Aufschlüsse
kreidefossilien.de » Fundorte » Fundorte

Informationen zu möglichen Fundorten in der Elbtalkreide. Es werden lediglich potentielle/temporäre Aufschlüsse vorgestellt, d.h. z.B. Straßenbaustellen oder anderweitige (größere) Projekte. Informationen zu sensiblen oder historischen "Kleinfundorten" werden hier nicht aufbereitet. Derartige Fundpunkte sind in aller Regel über die bekannte Fachliteratur/geologischen Karten auffindbar.

16.
sächsische-kreide.de: Infoblatt 3/4-2011 erschienen
kreidefossilien.de » News » kreidefossilien.de

Eine lockersandige Partie über dem festen „Unterquader" wurde von Häntzschel (1933) als Äquivalent des plenus-Basistones gdeutet. Nach Uhlig (1941) handelt es sich jedoch nur um die obere „aufgeblätterte" Lage des „Unterquaders...

17.
Klippe in Meißen-Zscheila
kreidefossilien.de » Fundorte » klassische Fundstellen

Das Typusprofil der Meißen-Formation (unteres Cenoman, Mantelliceras saxbii/Mantelliceras dixoni-Zone) befindet sich im oberen Bereich eines auflässigen Steinbruches in Joachimstal, Meißen-Zscheila. Die Ablagerungen bestehen aus rotbraunen...

18.
sächsische-kreide.de: neues Infoblatt 5/6-2011
kreidefossilien.de » News » kreidefossilien.de

...limnisch-fluvialen Ablagerungsräumen mit Flözbildung und Astbruchstücken brachten die marinen Sandsteine der Elbtalkreide unübersehbare Anschwemmungen verschieden großer Treibhölzer, einzeln oder zu Teppichen angehäuft, was in den...

19.
Prescher, 1962. Die Entwicklungsgeschichte der geologischen Forschung in der Südostoberlausitz [ebook]
kreidefossilien.de » Literatur » Digitale Bibliothek

...die Lausitz aus der Feder P. J. BEGERs (1914), ein Werk, das für Fachmann und Laien gleich wertvoll ist. In der Elbtalkreide waren durch eingehende Arbeiten vor allem die Probleme der Faziesverteilung in Angriff genommen worden...

 ... gipfelten diese Bemühungen in dem geologischen Führer durch die Lausitz aus der Feder P. J. BEGERs (1914), ein Werk, das für Fachmann und Laien gleich wertvoll ist. In der Elbtalkreide waren durch eingehende Arbeiten vor allem die Probleme der Faziesverteilung in Angriff genommen worden, weil derartige Fragen bislang völlig vernachlässigt wurden ... 

20.
Neubau der S191 zwischen Bannewitz und Goppeln
kreidefossilien.de » Fundorte » Bannewitz: S191n

...und Mitwirkende, CC-BY-SA, WISE (eea.eu). Die mir bisher vorliegenden Informationen machen Hoffnung, dass die Elbtalkreide 2009/2010 einen (interessanten) cenomanen Aufschluss bergen wird. Aktualisierung vom 13. Januar 2009: Wie...

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