Erstellt:
Aktualisiert:
Permalink: kreidefossilien.de/8

Suchergebnisse: "kauscha"

Suchbereich: ? logische Verknüpfung: ? Ergebnisse pro Seite:

31 Ergebnis(se) für "kauscha" gefunden

Hinweise zur Suche:
  1. Sollten keine Dokumente gefunden werden, bitte die Zahl der Suchbegriffe reduzieren.
  2. Verallgemeinern Sie gegebenenfalls ihre Suchbegriffe: anstelle von "Dresdner", lieber nach "Dresden" suchen, etc.
  3. TIPPS zur Suchfunktion
1.
Kauscha: Brücke über den Gebergrund
kreidefossilien.de » Fundorte »

Fotos vom Sommer 2002 & 2003-04 Liste der vorgefundenen Arten: ?Aporrhais sp. ?Chlamys sp. Enoploclytia leachi (Mantell, 1822) Eutrephoceras sublaevigatum (Orbigny, 1840) Gastrochaena amphisbaena (Goldfuss) Inoceramus sp. Lewesiceras...

2.
Ausblick: Fundorte in Dresden und Umgebung, Teil V
kreidefossilien.de » Fundorte » potentielle Aufschlüsse

...WebGIS Trassenverlauf, eugal.de Faziesuntersuchungen bei Haida-Oberschaar beim Bau der OPAL Gewerbegbiet, Dresden-Kauscha in Erschließung WebGIS DNN evtl. oberstes Cenoman bis unteres Turon Lehmgrube EDER, Dresden-Luga unbekannt...

3.
Leubnitz: Gamighübel
kreidefossilien.de » Fundorte » klassische Fundstellen

Darstellung auf der Grundlage von Daten und mit Erlaubnis des Sächsischen Landesamtes für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie; Shading: © ASTER GDEM is a product of METI & NASA, Imagery GIScience Research Group @ Heidelberg University...

4.
Der Begriff Klippenfazies
kreidefossilien.de » Geologie » Geologie

...Petrascheck die hangenden Schichten auf dem Syenitrücken bei Plauen (=Plauenscher Grund: Hoher Stein), Gamighübel, Kauscha (ein heute verschütteter Aufschluss im unteren Lauf des Geberbaches in Dresden-Kauscha) und Dresden-Lockwitz...

5.
Otto, 1857. Nachtrag zu den Versteinerungen des Kreidegebirges in Sachsen... [ebook]
kreidefossilien.de » Literatur » Digitale Bibliothek

...vom Gamighügel bei Gamig unweit Dresden.. Corax heterodon Reuss, Gein. Seite 90. Zahn, auch im untern Pläner von Kauscha bei Dresden. Oxyrhina angustidens Reuss, Gein. Seite 94. Zähne, auch im untern Pläner von Kauscha bei Dresden...

 ... scrobiculatus Reuss, Gein. Seite 88. Zahn, auch im untern Pläner vom Gamighügel bei Gamig unweit Dresden.. Corax heterodon Reuss, Gein. Seite 90. Zahn, auch im untern Pläner von Kauscha bei Dresden. Oxyrhina angustidens Reuss, Gein. Seite 94. Zähne, auch im untern Pläner von Kauscha bei Dresden. Fisch-Wirbel, Gein. Seite 96. Im Plänersandstein von ... 

7.
Galerie: Bivalvia
kreidefossilien.de » Fossiliengalerie » Fossiliengalerie

Taxonomische Ordnung: Nuculida Dall, 1889 Nuculanida Carter et al., 2000 Mytilida Férussac, 1822 Myalinida Paul, 1939 Ostreida Férussac, 1822 Arcida Gray, 1854 Limoida Moore, 1952 Pectinida Gray, 1854 Trigoniida Dall, 1889 Carditida Dall, 1889 Poromyida Ridewood, 1903 Pholadomyida Newell, 1965 Lucinida Gray, 1854 Hiatellida Carter, 2011 Cardiida Férussac, 1822 Pholadida Gray, 1854 Hippuritida Newell, 1965 Trigoniida Dall, 1889 Venerida Gray, 1854

8.
Schlönbach 1867. Über die Brachiopoden der Norddeutschen Cenoman-Bildungen [ebook]
kreidefossilien.de » Literatur » Digitale Bibliothek

Der Schichtencomplex, aus dem die auf den nachstehenden Blättern beschriebenen, bezw. einer kritischen Prüfung unterworfenen BrachiopodenArten stammen, ist in Norddeutschland in verschiedener Weise entwickelt; in  Folge dessen...

 ... Gesteine des unteren Pläners folgen. Hauptfundorte befinden sich im Plauen 'sehen Grunde bei Dresden, na mentlich oberhalb Plauen, bei Roschütz und bei Teltschen, ferner bei Kauscha, Goppeln, Rippien, Welschhufa, bei Gross-Sedlitz, Cunnersdorf südlich von Dresden; auch der sogenannte „Serpula-Sand" von Bannewitz bei Dresden ist nach Geinitz ein Aequivalent ... 

9.
Beeger & Quellmalz, 1965. Geologischer Führer durch die Umgebung von Dresden [ebook]
kreidefossilien.de » Literatur » Digitale Bibliothek

GELEITWORT Die Lage von Dresden inmitten der „Elbtalzone“ ist für geologische Exkursionen ungewöhnlich günstig. Nachdem die geologischen Führer von R. Nessig (1898 erschienen) und von R. Beck (1914) seit langem vergriffen und auch...

 ... Dohnaer Granodiorit, der durch Bewegungen an der Westlausitzer Störung später ein zweites Mal zertrümmert wurde. Der Dohnaer Granodiorit läßt sich von Dohna über Lockwitz, Kauscha und den Gamighübel bis zum Prießnitztal. und Tümmelsberg verfolgen. Wenig nördlich vom letztgenannten Ort setzt am Trobischberg bei Klotzsche ein andersgearteter Biotitgneiszug ... 

10.
Uhlig, 1941. Die cenoman-turone Übergangszone in der Gegend von Dresden [ebook]
kreidefossilien.de » Literatur » Digitale Bibliothek

Vorbemerkungen 5 A. Das Profil an der Autobahn bei Merbitz 6 B. Vergleich des Profils von Merbitz mit anderen Profilen 16 C. Die übrigen Vorkommen der cenoman-turonen Übergangszone mit ... 25 D. Das Gesamtbild des Aufbaues und der...

 ... Rittergutsmauer das Feld mit zahlreichen Plänerbrocken bestreut, während die geologische Karte hier Lößlehm verzeichnet. Anstehend bietet sich der Pläner in einem kleinen Anbruche in Kauscha dar. Im. unmittelbar Hangenden der hier aufgeschlossenen Weesensteiner Grauwackenformation steht Pläner in einer Mächtigkeit von reichlich 4,50m an. Der einzige ... 

11.
Prescher, 1959. Geologie des Elbsandsteingebirges [ebook]
kreidefossilien.de » Literatur » Digitale Bibliothek

I. Einleitung Im Kranze der deutschen Mittelgebirge nimmt die Sächsische Schweiz eine eigene Stellung ein. Weder die absolute Höhe ihrer Berge, noch die Größe selbst verschaffen ihr diese Stellung, sondern die eigenartige und nur...

 ... Betrachtung. Der Dohnaer Granodiorit reicht gerade noch mit seinem südöstlichsten . Zipfel in unser Arbeitsgebiet hinein. Nach NW hin läßt er sich über Dohna, Bosewitz, Lockwitz, Kauscha bis zum Gamighübel bei Dresden-Leubnitz verfolgen. Seine Länge erreicht 18 km, seine Breite maximal 2,5 km, Dieser Granodiorit ist ein hellgraues bis rötliches Gestein ... 

12.
Seifert, 1955. Stratigraphie und Paläogeographie des Cenomans und Turons im sächsischen Elbtalgebiet
kreidefossilien.de » Literatur » Digitale Bibliothek

INHALT Einführung Überblick über die neuere Literatur und methodische Bemerkungen Petrostratigraphische Gliederung Bemerkungen zu den präcenomanen Verwitterungsbildungen Cenoman Crednerien-Schichten Basale Grundschotter, Kiese und...

 ... und erweitert wurde, An verschiedenen Stellen ist mit Sicherheit festgestellt worden, daß der Unterquader nach N und NO hin auskeilt, so bei Gittersee (PIETZSCH 1934, S. 68), Kauscha, Sobrigau, Borthener Grund und Tronitz (UHLIG, S. 43, 47,50, 52 entgegen den Angaben auf Blatt Kreischa). Zwischen Gittersee und Kauscha fehlen entsprechende Angaben ... 

13.
Schander, 1924. Die cenomane Transgression im mittleren Elbtalgebiet [ebook]
kreidefossilien.de » Literatur » Digitale Bibliothek

Von besonderem Interesse ist in Sachsen noch eine Klippenfazies, als nördlichstes sächsisches Cenomanvorkommen, deren Fauna deshalb von Wichtigkeit ist. Es ist das Cenoman bei Oberau (östlich Meißen). Hier hat GEINITZ bei dem Tunnelbau...

 ... übersichtlicher Erhebungszonen fällt Betrachtung dieser Senkungs- und ihr Nordwest-Südost gerichtetes Streichen auf. Auch die hauptsächlichsten Klippen (Plauenscher Grund. Gamighübel, Kauscha, Lockwitz, Kahlbusch, «419 Großes Horn) liegen auf der alte den Erhebungszone. anzen sächsischen Nordwest-Südost sweichenDiese Streichrichtung Elbtalgebiets ... 

14.
Niebuhr & Wilmsen, 2016. Kreide-Fossilien in Sachsen, Teil 2
kreidefossilien.de » Literatur » Digitale Bibliothek

Vorwort zum Teil 2 Die Paläogeographie, Ablagerungsbedingungen und integrierte Stratigraphie der sächsischen Kreide (Elbtal- Gruppe, Cenomanium bis Coniacium) wurden bereits im Teil 1 der „Kreide-Fossilien in Sachsen“ von Wilmsen...

 ... kristallinen Grundgebirge, an. Plenus-Pläner im Hangenden des Unterquaders der Oberhäslich-Formation sind in Gittersee, Goppeln sowie am Gamighübel und dem Gerbergrund bei Kauscha zu finden. An der Heidenschanze in Coschütz treten zwischen dem dort teilweise konglomeratisch ausgebildeten Unterquader und den plenus-Plänern mehrere Meter mächtige Konglomerate ... 

15.
Niebuhr & Wilmsen, 2014. Kreide-Fossilien in Sachsen, Teil 1
kreidefossilien.de » Literatur » Digitale Bibliothek

Die Paläogeographie,Ablagerungsbedingungen und integrierte Stratigraphie der sächsischen Kreide (Elbtal-Gruppe, Cenomanium bis  Coniacium) werden anhand der aktuellen Lithostratigraphie formationsweise beschrieben und in einen...

 ... spärlich belegt. Die bekanntesten Fundorte der Klippenfazies liegen in Dresden und südlich davon: Dresden-Coschütz, Dresden-Dölzschen, Dresden-Plauen, Gamighübel in Dresden-Kauscha und Dohna-Kahlebusch (Detailfundorte siehe Tröger 1956 und Kap. 1 von Wilmsen & Niebuhr, dieses Heft). Serpuliden und Sabelliden sind in der Klippenfazies weniger individuenreich ... 

16.
Wanderer, 1909. Tierversteinerungen aus der Kreide Sachsens [ebook]
kreidefossilien.de » Literatur » Digitale Bibliothek

Vorwort. Die landschaftlich so reizvollen und Wirtschaftlich so wichtigen Absätze der Meere, welche zu Ende des Mittelalters der Erde, in der Periode der „Oberen Kreide“, einen beträchtlichen Teil unseres Vaterlandes überfluteten...

 ... 81 Cenoman Quader Hinterhermsdorf (A. Sebnitz) 86 Mitt. Turon Quader Hintertellnitz in Böhmen 120 Cenoman Quader Hoher Schneeberg in Böhmen 103 Mitt. Turon (Pläner, Quader) Kauscha bei Lockwitz (A. Dresden) 82 Cenoman Pläner, Quader Keiblerberg bei Jungferndorf in Böhmen 120 Cenoman Quader Kemnitz (A. Dresden) 66 Unt. Turon Pläner Kleinnaundorf (A ... 

17.
Geinitz, 1849. Das Quadersandsteingebirge oder Kreidegebirge in Deutschland [ebook]
kreidefossilien.de » Literatur » Digitale Bibliothek

A. Lagerungsverhältnisse des Quadersandsteingebirges. Nicht Neuerungssucht ist es, dass ich den eingebürgerten Namen „Kreidegebirge“ mit dem von „Quadersandsteingebirge“ vertausche. Der alte Name passt nicht mehr für das neue Gewand...

 ... gallertartigen Zustande durchdrungen hat. Namentlich zeigt sich diess häufig in seinen untersten Lagen, an dem Eingange des Plauenschen Grundes, sowie bei Koscbütz und bei Kauscha, wo sich schichtenförmige Ausscheidungen von Hornslein in ihm finden. Ein grosser Theil des Kalkes in diesem Gesteine ist daher auch fest an die Kieselsäure gebunden und ... 

18.
Geinitz, 1839–1842. Charakteristik der Schichten und Petrefacten des sächsisch-böhmischen Kreidegebirges [ebook]
kreidefossilien.de » Literatur » Digitale Bibliothek

Komplettband: Charakteristik der Schichten und Petrefacten des sächsischen Kreidegebirges. Einzelbände erschienen unter folgendem Titel: 1839: Charakteristik der Schichten und Petrefacten des sächsischen Kreidegebirges. Erstes Heft...

 ... Hundorf Rotula. Goldf. Tab. 70, Fig. 7, Uns.p. 66. „a. . - Septemsulcata, | Reich. Uns. Taf. XXI, Fig. 6,| Koschütz. |Tunnel bei/| Koschütz. Pp. 66. Bannewitz.| Oberau. | Kauscha. Elbstolln. Babenau. Opitz bei YV. Wollusken. Pirna. [Bundorf B. A. Cephalopoden d'Orbigny,. Nautilus L. -=- elegans. Sow. Min. Conck. Tab. 116. -Mant,|Rippchen. G. S. Tab ... 

19.
Nessig, 1898. Geologische Exkursionen in der Umgegend von Dresden [ebook]
kreidefossilien.de » Literatur » Digitale Bibliothek

6. Goldene Höhe Die Exkursion soll uns als Tagestour in das Gebiet der Kreideformation führen, wie sie, nach einer jedenfalls erheblichen Erosion der turonen Schichten, noch heute auf dem elbthalgebirgischen Hange rechts der Weißeritz...

 ... durch Fragmente in solchen Eruptivgesteinen an, die ihn durchbrochen haben. So kommt er an die Oberfläche im Gamighübel bei Torna, 1) ferner in einer Reihe von Aufbrüchen bei Kauscha, Söbrigen, Bosenitz, Gorknitz, im Müglitzthal und zwischen Neuseidewitz und Dohna. Auf Sektion Tetschen steht das Granitgestein wieder an im Adalbertfelsen bei Niedergrund ... 

20.
Geinitz, 1842. Charakteristik der Schichten und Petrefacten des sächsisch-böhmischen Kreidegebirges. Drittes Heft [ebook]
kreidefossilien.de » Literatur » Digitale Bibliothek

Hanns Bruno Geinitz, 1842. Charakteristik der Schichten und Petrefacten des sächsisch-böhmischen Kreidegebirges. Drittes Heft. Die sächsisch-böhmische Schweiz, die Oberlausitz und das Innere von Böhmen. (Arnoldische Buchhandlung) Dresden und Leipzig: 63–116.

 ... Zwischenfurchen sind glatt und gerundet und haben die Breite der Nebenfalten. Die Ohren sind mit radialen feingeschuppten Linien und Anwachs streifen versehen. Unterster Pläner von Kauscha. P. comans Röm. Kr. Taf. 8, Fig. 6. Spitz eirund, sehr schief, an der vorderen längeren Seite etwas eingebogen, flach gewölbt, mit ungleichen Längslinien besetzt ... 

Ergebnisseiten: 1|2

Nicht fündig geworden? Versuchen Sie es mit der Suche in den Literaturnachweisen