Suchergebnisse: "pliozän"
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1. Die Aufschlüsse beim Bau des Oberauer Tunnels und bei seinem Abtrag Der Bau des ersten Eisenbahntunnels in Deutschland durch die "Leipzig-Dresdner Eisenbahn-Compagnie" in den Jahren 1837 - 1839 war für die damalige Zeit ein großes...
82 H. Gallwitz Das Pliocän von Oberau in Sachsen Von HANS GALLWITZ, Dresden Mit 3 Abbildungen im Text Inhalt Seite 1. Die Aufschlüsse beim Bau des Oberauer Tunnels und bei seinem Abt1~ag 82 2. Das Vorkommen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84 a) Die sandig-konglomeratischen Bildungen . . . . . . . . . . . . 86 b) Die tonig-feinsandigen Bildungen ...
Wir verlassen nun die Kalkbrüche und gehen in der alten Richtung auf Weinböhla weiter. Wir folgen erst noch der Spitzgrundstraße, gehen sodann ein Stück auf der Moritzburger Straße, am Oberen Gasthof vorbei und biegen in die Nizzastraße...
... von Dresden. Die beiden folgenden Querprofile auf Tafel II erläutern das soeben Gesagte weiterhin. Das Elbtal ist eine Bildung, die in ihrer ersten Anlage in wahrscheinlich pliozäne Zeit zurückreicht. Als das nordische Inlandeis nach Süden zu bis Coschütz und Neuntmannsdorf vordrang, war der weite Elbtalkessel zwischen Meißen und Pirna noch hoch ausgefüllt ...
Vorbemerkungen. Zur Gliederung des Turons und Emschers: a) Das nördliche Hauptgebiet. b) Die Lähner Grabenmulde. Zur Tektonik des Gebietes: a) Das tektonische Kartenbild. b) Bemerkungen zur Frage der jüngeren Krustenbewegungen im...
... Außenrandes bis dicht an die Ostsudetische Randlinie herantreten, so darf diese große, die heutige Gebirgsform beherrschende Verwerfung wohl als frühestens jüngstmiozän bis altpliozän angesehen werden ( A t t i s c h e G e b i r g s b i l d u n g ) . In Beziehung zu dieser jüngeren Tektonik steht eine zweite Gruppe von Basalten, welche diese Miozänschichten ...
Noch eine vierte Erscheinungsform des Cenomans, die sogenannte Klippenfazies, treffen wir, wenn wir auf der rechten Talkante ostwärts wandern bis zum »Hohen Stein«. Dieser ist ein einzelner Fels auf dem etwa sechzig Meter hohen, fast...
... Alluvium (= Diluvium (= Geol.» kleuzeit l geol. Gegenwart) EISZETV (— Braunkohlenzeit) Tertiar K re1 .d e. . i . Geor« Mittelalter s i . — s obere Kreide 1 untere Kreide Pliozän .. mjo zan Öljgozän Eozän Senon Tukon Cenoman Jum Trias ' [ Geal. Perm ............... K arbon (— . Altertum . Steinkohlenzeiy — evon . i i Zechstein Rotljegendes Oberkarbon ...
3. Ablagerungen der Oberen Kreideformation 63. Auf dem Grundgebirge und den spärlichen Resten des mittleren Rotliegenden lagern im Böhmischen Mittelgebirge unvermittelt Gebilde der Oberen Kreideformation, mit dem Zenoman beginnend...
... Norden, an den Fuß des Erzgebirges, verlegt. 17. Nach dem Abschluß der vulkanischen Eruptionen im Miozän zehrte der Abtrag wieder an der neuen Landoberfläche und durchs durchs Pliozän Gegenwart. und hielt ununterbrochen an Diluvium bis in die Die heutigen Plateauflächen im Mittelgebirge sind das Ergebnis dieser Tätigkeit. Fig. 6 zeigt die pliozän-diluviale ...
1.3 Das Cenoman im Tharandter Gebiet In der Unteren Kreide war die Landoberfläche bei einem subtropischen Klima im Tharandter Gebiet tiefgründig roterdig verwittert. Die Auflagerungsfläche für die Sedimente der Oberen Kreide war flachwellig...
... fließt nordwärts nach Tharandt, biegt dort rechtwinklig ab, vereinigt sich bei Hainsberg mit der Roten Weißeritz und mündet in Dresden in die Elbe. GRAHMANN (1933) Flußnetz im Pliozän Flußnetz bei Beginn der Mindeleiszeit Noch im Pliozän floß die Wilde Weißeritz von Tharandt aus weiter über Wilsdruff und überquerte zwischen Meißen und Dresden in gleicher ...
I. Einleitung Nachdem zwischen den beiden Kriegen die genauere Erforschung der sächsischen Oberkreide weit vorangetrieben worden war (ANDERT, SCHANDER, LAMPRECHT, SEIFERT, HÄNTZSCHEL, SCHEIDHAUER, UHLIG), sind die „Niederschönaer...
... schon von TRUSHEIM geforderten Böhmerwaldfestlandes, das also auch hiermit in Sachsen nachgewiesen werden konnte. Die bei Dorfhain bisher zu c1k gestellten Schotter gehören ins Pliozän. Die bei Malter anstehenden Schotter sind mariner Natur, d. h., sie sind aus alten Flußschottern umgearbeitete cenomane Grundkonglomerate. Ebenso konnte diese Tatsache ...
VII. Das Grundgebirge. In engstem Zusammenhang mit der Tektonik der sächsischen Kreide steht die Frage nach der Beschaffenheit des Grundgebirges. Hier stehen zwei Ansichten einander gegenüber. ,LEPSIUS verlegt die Ablagerungsgrenze...
... einer tiefen Verwitterung während der heißen und trockenen Sommer und Forr scnalfung aes Sanaes wanrena üer regenreichen Winter die Herausbildung einer Rumpffläche. Erst im Pliozän setzte die neue Modellierung mit größerer Stärke ein. So fand die beginnende diluviale Eiszeit ein bereits vorpräpariertes Feld für ihre weitere modellierende Tätigkeit ...
E. Die Zeit der intensiven Forschung (1911—1945) Die Kreideforschungen H. ANDERTs (1911—1939) Wie nicht anders zu erwarten war und wie z. B. im benachbarten Elbsandsteingebirge ebenfalls zu beobachten ist, fanden die Resultate der...
... überschneidet im Diluvium die Lausitzer Überschiebung. Er ist 2. T. als Staffelbruch ausgebildet (Lausche — Sängerhöhe — Bocheberg) und fällt in seiner Hauptphase an die Wende Pliozän zum Diluvium. Im Diluvium aber ist die Tendenz, das Zittauer Gebirge gegenüber dem Zittauer Becken herauszuheben, wieder aufgelebt, wobei die pleistozänen Schuttkegel ...
Technische Geologie, nebst praktischen Winken für die Verwertung von Gesteinen, unter eingehender Berücksichtigung der Steinindustrie des Königreichs Sachsen, zum Gebrauche von Geologen, Ingenieuren, Architekten, Steinbruchbetriebsleitern,Technikern...
... 699 T. M.Geologische Zeittafel. 28(1 Geologische Zeittafel1)- Zeit: Epoche Gestein: Serie (Reihe) Periode System (Formation) Alluvium Diluvium Ära, Zeitalter Gruppe Quartär Pliozän Miozän Oligozän Eozän Palaeozän Jung-Tertiär (Neogen) Känozoikum (Neuzeit des Lebens) Alt-Tertiär (Palaeogen) Senon Emscher Turon Cenoman Gault Neokom (Hils), nehst Wealden ...
I. Einleitung Im Kranze der deutschen Mittelgebirge nimmt die Sächsische Schweiz eine eigene Stellung ein. Weder die absolute Höhe ihrer Berge, noch die Größe selbst verschaffen ihr diese Stellung, sondern die eigenartige und nur...
... Die alte voreiszeitliche Elbe ebnungsfläche gebildet hat, auf der träge pendelnde Flüsse von Süden nach Norden flossen. Jedoch ist zu bemerken, daß die Elbe noch im älteren Pliozän. evil. zusammen mit den übrigen böhmischen Flüssen, nach O bzw. SO, also nach der Donau hin, floß. Während dieser noch undatierbaren Zeit fand im. Grundwasserbereich eine ...
Vorbemerkungen 5 A. Das Profil an der Autobahn bei Merbitz 6 B. Vergleich des Profils von Merbitz mit anderen Profilen 16 C. Die übrigen Vorkommen der cenoman-turonen Übergangszone mit ... 25 D. Das Gesamtbild des Aufbaues und der...
... 45, München 1939. FISCHER, W.: Feuersteinartige Bildungen aus der sächsisch-böhmisch-schlesischen Kreide. Tschermaks min. und petr. Mitt. 45, Leipzig 1934. GALLwITZ. H.: Das Pliozän von Oberau in Sachsen. Sitzungsber. u. Abh. Isis Dresden, Jahrg. 1933 u. 1934, S8.82—95, Dresden 1935. — Die tektonische und morphologische Entwicklung des Eibtalgrabens ...
A. Allgemeiner Überblick über die geologischen Verhältnisse des Elbsandsteingebirges Das Elbsandsteingebirge nimmt unter den deutschen Mittelgebirgslandschaften.eine besondere Stellung ein. Durch das Gestein bedingt, beherrschen schroffe...
... Cenoman- und Jurafetzen eingeklemmt, 2%. Die Heraush ebung des Erzgebirgsflügels im Süden ‚Sie ist nach K. Prrzsch (47) in der Zeit vom mittleren Oligozän. bis zum älteren Pliozän anzusetzen. Längs einer nordöstlich strei- Chenden Störungslinie wurde das Erzgebirge in mehreren Phasen erausgehoben, so daß der südliche Teil Sachsens seine allgemeine ...
GELEITWORT Die Lage von Dresden inmitten der „Elbtalzone“ ist für geologische Exkursionen ungewöhnlich günstig. Nachdem die geologischen Führer von R. Nessig (1898 erschienen) und von R. Beck (1914) seit langem vergriffen und auch...
... Ablagerungen vorhanden, die früher zum Tertiär gestellt wurden, bei denen es sich vermutlich um Bildungen der böhmischen As-Terrasse Granmanns handelt. Sie können durchaus ein pliozänes Alter haben. Da sie sich über Ottendorf-Okrilla, Bernsdorf, Senftenberg und Calau .in nördlicher Richtung weiterverfolgen lassen, hat man sie einem sogenannten „Senftenberger ...
Beim Nutzen des Hilfsdienst https://xyz2bbox.kreidefossilien.de bin ich auf das Problem gestoßen,… vor 1 Jahr, 5 Monaten
Blatt 42 (4840) Borna ist leider nicht korrekt verlinkt. vor 1 Jahr, 8 Monaten
Der Kockelsbergtunnel wird südlich wieder in die Strecke Berlin-Dresden einbinden, nicht auf… vor 2 Jahren, 11 Monaten
Sehr schöne Anleitung, danke! vor 3 Jahren, 10 Monaten
Digitalisat von Tafel II aus Schulze, 1770 in guter Qualität hinzugefügt. Quelle: https://books.google.de/books?id=nHJlAAAAcAAJ&pg=PA37 vor 4 Jahren, 8 Monaten