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Suchergebnisse: "lockwitz"

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38 Ergebnis(se) für "lockwitz" gefunden

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1.
Dresden-Lockwitz: ehemaliger Steinbruch
kreidefossilien.de » Fundorte » Dresden und Umgebung

Der ehemalige Steinbruch in Dresden-Lockwitz war für seine zahlreichen Ammonitenfunde des unteren Turons (M. nodosoides-Biozone) und teilweise des mittleren Turons (Zone des C. woollgari) bekannt (Heidrich, 1983 und Heidrich, 1986...

Zusammenfassung Die großräumigen, temporären Aufschlüsse von kristallinem Basement und Cenoman–Turonzeitlichem sedimentären Auflager in Lockwitz (südöstlicher Teil von Dresden) ergaben die seltene Gelegenheit, die Schichtenfolge, Fauna und Faziesentwicklung trangressiver Abfolgen der unteren Oberkreide in Sachsen detailliert zu studieren. Die Abfolge ... 

2.
Kauscha: Brücke über den Gebergrund
kreidefossilien.de » Fundorte »

Fotos vom Sommer 2002 & 2003-04 Liste der vorgefundenen Arten: ?Aporrhais sp. ?Chlamys sp. Enoploclytia leachi (Mantell, 1822) Eutrephoceras sublaevigatum (Orbigny, 1840) Gastrochaena amphisbaena (Goldfuss) Inoceramus sp. Lewesiceras...

3.
Häufig gestellte Fragen
kreidefossilien.de » Suchen »

...Aufschlüsse angewiesen. Aktive Steinbrüche gibt es in direkter Dresdner Umgebung nicht mehr. Eine Grube in Dresden-Lockwitz wird von der Firma AMAND betrieben und derzeit als Deponie verfüllt - Zutritt dort ist nur mit Genehmigung...

4.
Deichmüller, 1882. Ueber das Vorkommen cenomaner Versteinerungen bei Dohna [ebook]
kreidefossilien.de » Literatur » Digitale Bibliothek

...Lagerungsverhältnisse des unteren Pläners sind in einem verlassenen Bruche nördlich von Dohna zwischen dem von dieser Stadt nach Lockwitz führenden Fahrwege und dem vom Rittergute Gamig herabfliessenden Gamiger Wasser, einige hundert...

5.
Der Begriff Klippenfazies
kreidefossilien.de » Geologie » Geologie

...Gamighübel, Kauscha (ein heute verschütteter Aufschluss im unteren Lauf des Geberbaches in Dresden-Kauscha) und Dresden-Lockwitz (=Donaths Obstweinkelterei), Meißen-Zscheila (=Platanenstr./Joachimsthal in Meißen) und Niederau-Oberau...

6.
Mertin, 1941. Decapode Krebse aus dem Subherzynen und Braunschweiger Emscher und Untersenon [ebook]
kreidefossilien.de » Literatur » Digitale Bibliothek

...von Strehlen (heute Ortsteil von Dresden), ferner von Brießnitz a. d. Elbe, Zschertnitz, Leubnitz, Leutewitz, Lockwitz, Omsewitz, Vinsewitz, Weinböhla. Palaeohomarus falcifer (Fritsch) von Zschertnitz bei Dresden; Schlüteria tetracheles...

 ... Protocallianassa von Triebitz. S a c h s e n : Enoploclytia leachi Mant.) von Strehlen (heute Ortsteil von Dresden), ferner von Brießnitz a. d. Elbe, Zschertnitz, Leubnitz, Leutewitz, Lockwitz, Omsewitz, Vinsewitz, Weinböhla. Palaeohomarus falcifer ( F r i t s c h ) von Zschertnitz bei Dresden; Schlüteria tetracheles F r i t s c h von Strehlen. B ... 

7.
Niebuhr & Wilmsen, 2014. Kreide-Fossilien in Sachsen, Teil 1
kreidefossilien.de » Literatur » Digitale Bibliothek

Die Paläogeographie,Ablagerungsbedingungen und integrierte Stratigraphie der sächsischen Kreide (Elbtal-Gruppe, Cenomanium bis  Coniacium) werden anhand der aktuellen Lithostratigraphie formationsweise beschrieben und in einen...

 ... Cretaceous Group (Bavaria, southern Germany). – Facies, 56: 483 – 507, Erlangen. Wilmsen, M.; Vodrážka, R.; Niebuhr, B. (2011): The Upper Cenomanian and Lower Turonian of Lockwitz (Dresden area, Saxony, Germany): lithofacies, stratigraphy and fauna of a transgressive succession. – Freiberger Forsch.-H., C 540: 27 – 45, Freiberg. 12 60 (1): 13 – 16 ... 

8.
Paleontological literature of the Bohemo-Saxonian Cretaceous
kreidefossilien.de » Literature » Literature

The complete bibliography can be exported to the BiBTeX-format here. 1. General/Miscellaneous 2. Palaeozoology 2.1 Micro- & Nannofossils: Foraminifera, Radiolaria, Dinoflagellata... 2.2 Porifera 2.3 Anthozoa (and other Cnidaria) 2...

 ... spolecnosti náuk. Trída mathematicko-prírodovedecká (Františka Rivnáce) Praha 1939 (VI): 1–27. Ullrich, O., 1990. Eine Schicht mit Fischresten aus dem Unterturon von Dresden-Lockwitz – Fundgrube – Populärwissenschaftliche Zeitschrift für Geologie, Mineralogie, Paläontologie, Bergbaugeschichte (Kulturbund der DDR) Berlin 26: 61–62. Trbušek, J., 1999 ... 

9.
Niebuhr & Wilmsen, 2016. Kreide-Fossilien in Sachsen, Teil 2
kreidefossilien.de » Literatur » Digitale Bibliothek

Vorwort zum Teil 2 Die Paläogeographie, Ablagerungsbedingungen und integrierte Stratigraphie der sächsischen Kreide (Elbtal- Gruppe, Cenomanium bis Coniacium) wurden bereits im Teil 1 der „Kreide-Fossilien in Sachsen“ von Wilmsen...

 ... direkt im Weißeritz-Tal am ehemaligen Floßrechen, am Bienertpark, dem Forsthaus, Bosseckers Ziegelei und dem Coselgrund in Plauen sowie in Hellerau und der ehemaligen Ziegelei Lockwitz (heute Mülldeponie) stehen die plenus-Pläner der Dölzschen- Formation, auflagernd auf dem kristallinen Grundgebirge, an. Plenus-Pläner im Hangenden des Unterquaders ... 

10.
Wagner, 1902. Die mineralogisch-geologische Durchforschung Sachsens in ihrer geschichtlichen Entwickelung
kreidefossilien.de » Literatur » Digitale Bibliothek

Die Erforschungsgeschichte des heimathlichen Bodens ist so alt wie die Menschheit, die ihn bewohnt. Die ersten neolithischen Jäger, die, den Flussläufen folgend, Einzug in unser Land hielten, waren die ersten Geognosten. Sie durchsuchten...

 ... Braun schweig 1727.89 aufgenommen sind, bezeichnet hinreichend den wissenschaftlichen Standpunkt des Verfassers. Unter den specifisch sächsischen Schriftstellern verdient der Lockwitzer Pastor Christian Gerber (geb. 1660, gest. 1731) genannt zu werden, nicht weil er uns etwas Neues böte, aber weil er wenigstens sein Vaterland auf zahlreichen Fusswanderungen ... 

11.
Fischer, 1939. Mineralogie in Sachsen von Agricola bis Werner
kreidefossilien.de » Literatur » Digitale Bibliothek

Dieses Stück erwähnt schon 1749 J. C. Helk in seiner "Nachricht von den Versteinerungen um Dresden und Pirna" Hamburg. Magazin, Bd.4, 5. Stück, S.535); später nennt es auch C. F. Schulze auf S. 54 und Taf. lI, Fig.6, seiner "Betrachtung...

 ... reiche Gangart vom Wolkensteiner Bade und von Oberwartha bei Dresden, brauner Ocker von Altenberg, eisenschüssige Gangart und Sand von "Söbringen" bei Dresden Sobrigau bei Lockwitz), eisenschüssige "Niergen" von Struppen bei Königstein, Konglomerate, Sandstein und Goldsand von Zwickau und schwarzer, glimmeriger Sand aus der Göltzsch im Vogtlande ... 

12.
Galerie: Bivalvia
kreidefossilien.de » Fossiliengalerie » Fossiliengalerie

Taxonomische Ordnung: Nuculida Dall, 1889 Nuculanida Carter et al., 2000 Mytilida Férussac, 1822 Myalinida Paul, 1939 Ostreida Férussac, 1822 Arcida Gray, 1854 Limoida Moore, 1952 Pectinida Gray, 1854 Trigoniida Dall, 1889 Carditida Dall, 1889 Poromyida Ridewood, 1903 Pholadomyida Newell, 1965 Lucinida Gray, 1854 Hiatellida Carter, 2011 Cardiida Férussac, 1822 Pholadida Gray, 1854 Hippuritida Newell, 1965 Trigoniida Dall, 1889 Venerida Gray, 1854

13.
Beck, 1914. Geologischer Führer durch das Dresdner Elbtalgebiet zwischen Meißen und Tetschen [ebook]
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Wir verlassen nun die Kalkbrüche und gehen in der alten Richtung auf Weinböhla weiter. Wir folgen erst noch der Spitzgrundstraße, gehen sodann ein Stück auf der Moritzburger Straße, am Oberen Gasthof vorbei und biegen in die Nizzastraße...

 ... 137 11. Exkursion. Von Pillnitz über Klein -Graupe, Hohe Brücken, Bonitz, Elbersdorf, Dittersbach und Eossendorf nach Weißig 144 12. Exkursion. Von Niedersedlitz durch das Lockwitztal nach Wittgensdorf, Maxen , Mühlbach und Häseligt 156 13. Exkursion. Von Häselicu über Weesenstein nach Dohna, Luga, Lockwitz und Niedersedlitz 170 14. Exkursion. Von ... 

14.
Seifert, 1955. Stratigraphie und Paläogeographie des Cenomans und Turons im sächsischen Elbtalgebiet
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INHALT Einführung Überblick über die neuere Literatur und methodische Bemerkungen Petrostratigraphische Gliederung Bemerkungen zu den präcenomanen Verwitterungsbildungen Cenoman Crednerien-Schichten Basale Grundschotter, Kiese und...

 ... zwischen Unterquader und Pläner südlich Gostritz wird zwar von PETRA- SCHECK (1900, S.62) nicht ausdrücklich erwähnt, geht aber aus dem beigegebenen Profil hervor. Im Gebiet von Lockwitz-Dohna ist der Tonsand nicht abgelagert worden, erst bei Zwitzschkau ist er wieder in dem von PIETZSCH (1916, S. 72) wiedergegebenen Steinbruchprofil als 1 m mächtige ... 

15.
Kampfrath, 1918. Die Geländestufen und Geländegräben in der Umgebung von Dresden [ebook]
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[…] Beim Bau der Teplitzer Straße, ebenfalls in Dresden-Südvorstadt liegend, wurden Mergelschichten aufgedeckt, die nach den darin ge- fundenen Versteinerungen von W. PETRASCHECK²⁾ für jünger angesehen wurden als die Plänerkalkschichten...

 ... scharf ausgeprägter, WNW.—OSO. streichender Stufen, die sich auf dem zwischen Leubnitz und Torna hinziehenden Hange ausbreiten (Taf. I, Fig. 1,2 und 3). Auf der Landstraße nach Lockwitz stehend erblickt man rechts zunächst eine Gruppe von fünf Stufen, die an einer SSW.—NNO. verlaufenden Linie, verwerfung, scharf abstoßen. anscheinend einer (uer- Östlich ... 

16.
Pietzsch, 1922. Die geologische Literatur über den Freistaat Sachsen aus der Zeit 1870–1920
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Vorwort. Als erste Veröffentlichung der im Frühjahr 1872 unter der Leitung von HERMANN CREDNER ins Leben gerufenen Geologischen Landesuntersuchung von Sachsen erschien im Jahre 1874 die von ALFRED JENTZSCH bearbeitete Zusammenstellung...

 ... Monatsber. S. 8I—117. 1 Taf. (Anonym): Bericht über einen Ausflug Dresden 1909. Sitzber. S. 23. (Wagner, P.): dem Bahratal nach Niederschöna. Isis Bericht über Ausflüge nach dem Lockwitztal und nach und Bergießhübe. Isis Dresden 1910. Sitzber. S. 6. Stutzer, O.: Exkursion nach Berggießhübel. Ges. 1910. S. 50. — R: Geol. Zbl. Beck, R., und O. Stutzer ... 

17.
Prescher, 1959. Geologie des Elbsandsteingebirges [ebook]
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I. Einleitung Im Kranze der deutschen Mittelgebirge nimmt die Sächsische Schweiz eine eigene Stellung ein. Weder die absolute Höhe ihrer Berge, noch die Größe selbst verschaffen ihr diese Stellung, sondern die eigenartige und nur...

 ... sich weiter nach NW bis in die Berge von Strehla/Elbe hinziehen, sind nur im äußersten Westen im Elbtalschiefergebirge aufgeschlossen. Dieses geologische Gebirge wird von der Lockwitz im NW und der Bahra die im SO begrenzt. Seine SW-Grenze ist die Mittelsächsische Überschiebung, lassen n Name Diese g. Störun usitzer Westla die NO-Grenze dagegen bildet ... 

18.
Uhlig, 1941. Die cenoman-turone Übergangszone in der Gegend von Dresden [ebook]
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Vorbemerkungen 5 A. Das Profil an der Autobahn bei Merbitz 6 B. Vergleich des Profils von Merbitz mit anderen Profilen 16 C. Die übrigen Vorkommen der cenoman-turonen Übergangszone mit ... 25 D. Das Gesamtbild des Aufbaues und der...

 ... aber überschreitet noch nicht den Betrag der allgemeinen Kippung der Kreidetafel, so daß keine Störung beachtenswerten Ausmaßes anzunehmen ist.45 7. Zwischen Gebergrund und Lockwitzgrund. Verfolgt man die Grenze zwischen cenoman-turoner Übergangszone und Unterquader vom Golberoder Bruche aus nach Süden, so findet man sie etwas höher am Hange, als ... 

19.
Beeger & Quellmalz, 1965. Geologischer Führer durch die Umgebung von Dresden [ebook]
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GELEITWORT Die Lage von Dresden inmitten der „Elbtalzone“ ist für geologische Exkursionen ungewöhnlich günstig. Nachdem die geologischen Führer von R. Nessig (1898 erschienen) und von R. Beck (1914) seit langem vergriffen und auch...

 ... Becken: Dresden-Plauen — Freital-Potschappel — Burgk — Windberg — Hainsberg -... 2222 0..VI. Nordwestliches Elbtalschiefergebirge: Müglitztal — Maxen — Wilish — Kreischa — Lockwitztal — Lockwitz . . 2.222 2 22 .. 130 VII. Südöstliches Elbtalschiefergebirge: Berggießhübel — Bad Gottleuba — Wingendorf — Gersdorf — Berggießhübel . - .. 2.2.2.2...140 ... 

20.
Schander, 1924. Die cenomane Transgression im mittleren Elbtalgebiet [ebook]
kreidefossilien.de » Literatur » Digitale Bibliothek

Von besonderem Interesse ist in Sachsen noch eine Klippenfazies, als nördlichstes sächsisches Cenomanvorkommen, deren Fauna deshalb von Wichtigkeit ist. Es ist das Cenoman bei Oberau (östlich Meißen). Hier hat GEINITZ bei dem Tunnelbau...

 ... Erhebungszonen fällt Betrachtung dieser Senkungs- und ihr Nordwest-Südost gerichtetes Streichen auf. Auch die hauptsächlichsten Klippen (Plauenscher Grund. Gamighübel, Kauscha, Lockwitz, Kahlbusch, «419 Großes Horn) liegen auf der alte den Erhebungszone. anzen sächsischen Nordwest-Südost sweichenDiese Streichrichtung Elbtalgebiets ist im Buu des eine ... 

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