Suchergebnisse: "krebs"
82 Ergebnis(se) für "krebs" gefunden
Hinweise zur Suche:
- Sollten keine Dokumente gefunden werden, bitte die Zahl der Suchbegriffe reduzieren.
- Verallgemeinern Sie gegebenenfalls ihre Suchbegriffe: anstelle von "Dresdner", lieber nach "Dresden" suchen, etc.
- TIPPS zur Suchfunktion
Die Überarbeitung ergab eine Reihe neuer Bestimmungen; die alten Namen werden in Klammern beigefügt. Eine Anzahl neuerer Fundstücke wurden, soweit sich ein Zusammenhang mit behandelten Arten ergab, in die Bearbeitung eingeschlossen...
... Herausgegeben und redigiert im Namen der Kaiserlich Leopoidinisch-Carolinisch Deutschen Akademie der Naturforscher von EMIL ABDERHALDEN Neue Folge Band 10 Nummer 68 Decapode Krebse aus dem subhercynen und Braunschweiger Emscher und Untersenon sowie Bemerkungen über einige verwandte Formen in der Oberkreide von (W'iijpj® S i l . £ j j.-fU Hans Mertin ...
Eine umfassende Arbeit der sächsischen Krebsfunde (genauer Decapoda) wurde von Joachim Gründel 1974 veröffentlicht. Selbiger bearbeite ebenfalls die Gruppe der Muschelkrebse (Ostracoda) cenomaner und turoner Fundpunkte in der sächsischen Kreide. Literaturverwweise auf die jüngeren systematischen Bearbeitungen der Crustacea des sächsisch-böhmischen Kreidebeckens sind unter 2.7 Crustacea zu finden.
...Litogaster, zwei Crustaceengenera aus dem Muschelkalke Würtembergs. Hermann von Meyer 134 IA Selenisca und Eumorphia, zwei Krebse aus der Oolithgruppe Würtembergs. Hermann von Meyer 141 IA Vierte Lieferung. Mai 1848 Myliobates pressidens...
...Callianassa antiqua Otto, aus dem untern Quader von Malter in Sachsen.Von E. von Otto. Dieser längst bekannte fossile Krebs, welcher mit der noch lebenden Callianassa subterranea Leach im Ganzen viel Aehnlichkeit hat, und durch seine...
... welcher mit der noch lebea- den CaUianaS8tJ aublerran,a Leach im Ganzen viel Aelmlichkeit hat, und durch seine 8cheeren dem ebenfalls noch lebenden Er_l- oeier Bem- hards - Krebs nahe kommt, erhielt die Namen: Pa~ antifll1U und Callianassa antiqua Otto. Eine sehr ähnliche Art wurde: Bernhard f Hermile Faqjfl8. I Pa,... * Bernhardw Lin., Pagunu Faujasi ...
...Tharandt bei Freital), Funde im Zschonergrund in Cotta, (Dresden) sowie von einem sogenannten "Petrefactenberg" zwischen Krebs (Dohna) und "Zehist" (Zehista, Pirna). Der Dresdner Arzt Christian Friedrich Schulze (1730-1775...
...handeln könnte. Die Stücke auf den Abbildungen gehören wohl nicht zu Thalassinoides ichsp.?! Die Verdickungen am Krebsbau werden als Wendekammern gedeuted ("turn-arounds" - Kennedy, 1967: S. 137). Mehr Informationen zur Interpretation...
Bereits 1731 wurden erstmals Grabbauten, dekapoder Krebse in den Sandsteinen der sächsischen Kreide abgebildet. Die Interpretation als Solche, erfolgte erst Mitte des 20. Jahrhunderts. Weitere aktuelle Literatur über Spurenfossilien kann in der Bibliographie zur paläontologischen Literatur, Punkt 2.12 eingesehen werden.
...von einem Freunde des Museums, Herrn v. Scheel, im Steinbruch selbst erworben wurde. Es kann über die Herkunft des Krebses ein Zweifel um so weniger bestehen, als das Gestein die typische petrographische Zusammensetzung besitzt...
Teplitzer- und Priesenerschichten. H. B. Geinitz *) ruhrt Enoploclytia Leachi; als "selten" im Labiatuspläner von Briessnitz a. E. an, als häufiger" im Plänerkalk von Strehlen und Weinböhla, sowie aus dem Oberturonen Quadermergel von Königsbrunn unweit Königstein. Zwei neuere Funde entstammen dem kleinen Bruch an der Windmühle von Leutewitz bei Dresden ...
Das Material auf der Halde besteht u.a. aus einem bankigem Pläner, der im frischem Zustand bläulich-grau ist und zahlreiche Inoceramen (M. labiatus) enthält. Einige Ammoniten (M. cf. nodosoides, S. revelieranus), Schnecken, Nautiliden...
...Dieser Berg bestehet eigentlich in der höchsten Gegend einer gewissen Anhöhe, die sich von dem hochadlichen Dorfe Krebs, meistens gegen Morgen zu, bis nach Zehist erstrecket, und also, in Betrachtung ihrer Länge, eine Viertelmeile...
... verschiedener Eigenschaften, vor vielen andern einen Vorzug erwerben. Dieser Berg bestehet eigentlich in der höchsten Gegend einer gewissen Anhöhe, die sich von dem hochadlichen Dorfe Krebs, meistens gegen Morgen zu, bis nach Zehist erstrecket, und also, in Betrachtung ihrer Länge, eine betragen mag. Ehedem hat diese Anhöhe, meines Wissens, keinen ...
...Umgebung mit feinen, sandigen Plänern) gemacht - Foraminiferen, Inoceramen, Schnecken, Ammoniten und vermeintliche Krebsreste. Während in den sandigen Plänerschichten keine Funde gemacht wurden, konnten in einer Plänerbank (weniger...
...weiße Berg bei Prag in der oberen Kreide. Signatur links unten „MKistner“ Enoploclytia leachi (Decapoda — Zehnfußkrebse) Schnecke („Pleurotomaria“) ?Muscheln — evtl. “Spondylus“ (wobei diese oft stark bestachelt sind — eine Anpassung...
...Aussichtsturmes. Das helle Gestein ist der fossilreiche , kalkige Mergel. Mithilfe von Foraminiferen und Ostracoden (Muschelkrebse), die in der Brandungstasche gefunden wurden (Rompf, 1960) konnte die Fazies in die Biozone des Praeactinocamax...
ÜBER CLYTIA LEACHI Rss., EINEN LANGSCHWÄNZIGEN DEKAPODEN DER KREIDEFORMATION. VON PROF. Dr. A. EM. REUSS ZU PRAG, wirklichen Mitgliede der kaiserlichen Akademie der Wissenschaften (MIT V TAFELN.) (VORGELEGT IN DER SITZUNG DER MATHEMATISCH-NATURWISSENSCHAFTLICHEN...
... lässt sich bei der gänzlichen Isolirung dieser Theile und dem Vorkommen noch anderer Astaciden an demselben Fundorte nicht wohl bestimmen. - Später entdeckte Gei n i t z diesen Krebs auch im Pläner von Strehlen und WeinböhJa in Sachsen und beschrieb unter dem Mantell' sehen Namen ein Fragment von ersterem Fundorte (Charakt. d. Schichten des sächsisch ...
Einige der abbgebildeten Stücke stammen aus der sächsischen Kreide. Vom "Petrefactenberg" von Krebs (Dohna) & Pirna-Zehista stammen die vermeintlichen "Korallengewächse" (entnommen aus Henkel, 1731); der Abdruck eines Seesternes...
... vermit telst welchen sie sich von den zweigförmigen Corallengewächsen unter scheiden. Ich will dieserwegen eine gewisse Sandsteinplatte, die ich bey Dresden, und zwar ohnweit Krebs, auf dem sogenannten Pe trefactenberge, gefunden habe, auf dem beygefügten 3. Kupferblatte, Tab. III. zur Betrachtung, vorstellig machen. Sie bestehet aus einem grauen ...
Bei den Begehungen ab 2009 wurden in den bankigen Partien des blaugrauen Pläners Inoceramen, Schnecken, Krebsreste und Reste von Ammoniten gefunden werden - die "typische" Tiefwasserfauna des unteren Turons (I. labiatus/M. nodosoides-Biozonen...
VORWORT. Seit einer langen Reihe von Jahren bereitete ich nach und nach das Material zu dieser Arbeit vor und fand nur mit Mühe die zur Veröffentlichung nöthige Zeit. Die Arbeiten der Landesdurchforschung brachten in mehr als zwanzig...
... von Scheeren eines macrouren Decapoden an, welche vielleicht einem Vorfahren unserer Enoploclytia angehören könnten, aber nur dazu hinreichen, anzudeuten, dass ein ähnlicher Krebs mit rundlicher Scheere und geraden gezähnten Fingern bereits in den cenomanen Korytzaner Schichten in. Böhmen vorkömmt. Der eine Rest Fig. 13. ist ein Steinkern eines glatten ...
A. Lagerungsverhältnisse des Quadersandsteingebirges. Nicht Neuerungssucht ist es, dass ich den eingebürgerten Namen „Kreidegebirge“ mit dem von „Quadersandsteingebirge“ vertausche. Der alte Name passt nicht mehr für das neue Gewand...
... und ein hellgrünlicher feiner Sandstein mit Scheeren von Gallianassa antiqua. Der erstere kann füglich nur den höheren, der letztere, welcher die grösste Aehnlichkeit mit den Krebsscheereu - Sandsteinen von Kieslingswalda im Glatzischen hat, den tieferen Schichten der oberen weissen Kreide oder der Kreide von Mastricht gleichgesetzt werden. Der in ...
Die Erforschungsgeschichte des heimathlichen Bodens ist so alt wie die Menschheit, die ihn bewohnt. Die ersten neolithischen Jäger, die, den Flussläufen folgend, Einzug in unser Land hielten, waren die ersten Geognosten. Sie durchsuchten...
... die Halde stürzen; bricht sehr häufig um Freyberg. Speckstein bei Schiettau und Scheibenberg. Sächsische Wundersteinerde, ein verhärtetes Steinmark. Plänerstein. Versteinerte Krebs b. Plauen i. V. Versteinertes Medusen haupt im Vogtland bei Reichenbach, sehr rar, werden theuer bezahlt. Calcinirte Elephantenzähne bei Rochlitz. Echinitae, Donnerkeule ...
Johann Heinrich Robert Göppert, 1842. Über die fossile Flora der Quadersandsteinformation in Schlesien - als erster Beitrag zur Flora der Tertiärgebilde. Novorum Actorum Academiae Caesareae Leopoldino-Carolinae Naturae Curiosum [=Verhandlungen der kaiserlichen leopoldinisch-carolinischen Akademie der Naturforscher] (Eduard Weber) Breslau und Bonn 19 (2): 99-134.
... vorkommen, welche man, ausser an den genannten, auch noch an mehreren anderen Orten in grösserer Menge und Mannigfaltigkeit angetroffen hat, wie z.B. Chamiten, Pectiniten, Mytuliten, Krebse u.s. w. in Kieslingswalde, Pectiniten (Pecten quinquccosfollts, P. sulcatus), Nautilen, Turbiniten, Trigonien, Pinnen, E:l:ogym (G1'yplwea) columba bei Löwenberg ...
Beim Nutzen des Hilfsdienst https://xyz2bbox.kreidefossilien.de bin ich auf das Problem gestoßen,… vor 1 Jahr, 4 Monaten
Blatt 42 (4840) Borna ist leider nicht korrekt verlinkt. vor 1 Jahr, 7 Monaten
Der Kockelsbergtunnel wird südlich wieder in die Strecke Berlin-Dresden einbinden, nicht auf… vor 2 Jahren, 10 Monaten
Sehr schöne Anleitung, danke! vor 3 Jahren, 9 Monaten
Digitalisat von Tafel II aus Schulze, 1770 in guter Qualität hinzugefügt. Quelle: https://books.google.de/books?id=nHJlAAAAcAAJ&pg=PA37 vor 4 Jahren, 7 Monaten