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Suchergebnisse: "zehista"

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21 Ergebnis(se) für "zehista" gefunden

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1.
Die frühe Kreideforschung: Teil 1: C.F. Schulze
kreidefossilien.de » Kreidehistorie » Kreidehistorie

...Zschonergrund in Cotta, (Dresden) sowie von einem sogenannten "Petrefactenberg" zwischen Krebs (Dohna) und "Zehist" (Zehista, Pirna).  Der Dresdner Arzt Christian Friedrich Schulze (1730-1775) Der Dresdner Arzt und Naturforscher...

2.
Schönfeld, 1926. Bemerkenswerte Rippeln im Turon von Pirna [ebook]
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...er in enger wissenschaftlicher Verbindung stand, wird ihrem F reunde ein treues Andenken bewahren. - S. N. G. Bei Zehista unweit Pirna (Sachsen) werden in der Ziegeleigrube Graf Rex die turonen Mergel t2 abgebaut. (Erl. geol. Karte...

 ... Die Senckenbergische Naturforschende Gesellschaft, mit der er in enger wissenschaftlicher Verbindung stand, wird ihrem Freunde ein treues Andenken bewahren. -S. N. G. Bei Zehista unweit Pirna (Sachsen) werden in der Ziegeleigrube Graf Rex die turonen Mergel t z abgebaut. (Erl. geol. Karte, S. 87: Grenzschichten zwischen tz t und t2g.) Den Mergeln ... 

3.
Schulze, 1760. Betrachtung der versteinerten Seesterne und ihrer Theile [ebook]
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...der abbgebildeten Stücke stammen aus der sächsischen Kreide. Vom "Petrefactenberg" von Krebs (Dohna) & Pirna-Zehista stammen die vermeintlichen "Korallengewächse" (entnommen aus Henkel, 1731); der Abdruck eines Seesternes im...

–Betrachtung versteinerten der ihrer - Thele. Abgefaßt - - Christian Friedrich Schulzen, riebst einigen ZKupferblättern, Warschau und Dresden, - - - bey Michael Gröll. I 76 o. „FDem Hochedelgebohrten, Hochachtbaren und Hochge lahrten Herrn, - „ H E R WR Fohann Saniel Titi Us, der Mathematik öffentlichen Lehrer auf der Universität zu Witten berg, der ... 

4.
vollständige Bibliographie [ebook]
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1956 Datensätze – Die letzten 25 Neuzugänge anzeigen [This section requires a browser that supports JavaScript and iframes.] Export der vollständigen Bilbiographie nach BibTeX (kreidefossilien-bibliographie.bib = Permalink: kreidefossilien...

 ... Erkundung) Freiberg GA 02070: 1–36. Hochberger, H., 1969. Geologisches Gutachten über die 1968 durchgeführten geologischen Erkundungsarbeiten auf Ziegelrohstoffe bei Pirna-Zehista, Kreis Pirna, Bez. Dresden [unpublished research report]. In: Geologisches Archiv Freiberg – (VEB Geologische Forschung & Erkundung Halle/Saale) Freiberg EB 00733: 1–6 ... 

5.
Andert, 1927. Zur Stratigraphie der turonen Kreide des sächsischen Elbtales
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Die bisherigen Ansichten über die Stratigraphie des sächsischen Turons. Bei meinen geologischen Arbeiten über die obere Kreide zwischen der Elbe bei Schandau und dem Jeschken wurde auch das sächsische Elbsandsteingebirge in den Kreis...

 ... Quadersandstein (oberer Quader) Mergel von Krietzschwitz und Pirna Oberer glaukonitischer Sandstein Brongniartipläner Unterer glaukonitischer Sandstein Mergel von Cotta, Zehista bis bis bis bis bis bis Vergleicht man die Tabelle von SCHALCH (Seite 9) mit der vorstehenden, so sieht man, daß der glaukonitische Sandstein und der glaukonitische Mergel ... 

6.
Seifert, 1955. Stratigraphie und Paläogeographie des Cenomans und Turons im sächsischen Elbtalgebiet
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INHALT Einführung Überblick über die neuere Literatur und methodische Bemerkungen Petrostratigraphische Gliederung Bemerkungen zu den präcenomanen Verwitterungsbildungen Cenoman Crednerien-Schichten Basale Grundschotter, Kiese und...

 ... eine Bildung, die sich allenfalls weiter nach NW hin erstreckt, dagegen nachgewiesenermaßen nicht nach S oder O. schottern als unsicher. Auch in den Bohrungen von HOESCH, in Zehista, in der ehem. Pirnaer Kaserne und in Rottwerndorf sind Grundschotter nicht angetroffen worden (PIETZSCH 1916, S.156). Dagegen ist das 3—5 m mächtige brekzienartige Konglomerat ... 

7.
Lamprecht, 1928. Schichtenfolge und Oberflächenformen im Winterberggebiete [ebook]
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1. Der Gesteinswechsel im Brongniartiquader. Die Stufe des Brongniartiquaders ist uns im Winterberggebiet in etwa 350 m Mächtigkeit erschlossen. Das Leitfossil, der lnoccramus Brongniarti Sow. wäre jetzt richtiger Volviceramus Lamarcki...

 ... entspricht wohl einer lokalen starken Einschwemmung. Wellenfurchen werden aus dem Grenzbrnch bei Schmilkax”) und den Postelwitzer Steinbrüchenö) von Beck, aus dem Mergel (t2) von Zehista von SchönfeldT) beschrieben. Da über die Ausbildung in den Postelwitzer Steinbrüchen keine näheren Angaben vorliegen, sei hier erwähnt, daß sie ein Streichen von ... 

8.
Zahálka, 1924. Český útvar křídový v saské zátoce [ebook]
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1. Úvod. Bylo především i. v Čechách, Sazku, sousedního skou Slezska. křídou. naší snahou sz. Moravě, Křídu Z tohoto prozkoumati stratigrafii české křidy, t. Kladsku a pak rozsířiti výzkum ten i do slezskou celého a českou území dohromady...

 ... Pozorujme ku př. vrstvy pásma IV. ve stráni po s. straně obce Dohmy podle cesty vedoucí z Dohmy do Goes, až ku temeni hřbetu, kde se cesta ta křižuje se silnicí Velká Cotta — Zehista. Křižovatka cesty a silnice. Cota 213 m n m. Pásmo IV a. souv.2. Pískovec kaolinický deskovitý, nikoliv kvádrový, velmi jemnozrnný, s muskovitem, vzácným glaukonitem ... 

9.
Wagner, 1902. Die mineralogisch-geologische Durchforschung Sachsens in ihrer geschichtlichen Entwickelung
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Die Erforschungsgeschichte des heimathlichen Bodens ist so alt wie die Menschheit, die ihn bewohnt. Die ersten neolithischen Jäger, die, den Flussläufen folgend, Einzug in unser Land hielten, waren die ersten Geognosten. Sie durchsuchten...

 ... Freyberg und Leipzig 1756.87 Das Dresdnische Magazin*) bringt Nachrichten von versteinten Bäumen (nebst Abbildung), von den Sternsteinen bei Chemnitz, dem Petre- factenberg bei Zehista, und giebt eine Aufzählung sächsischer Seltenheiten aus dem Mineralreiche (z. B. grüner Schiri von Berggiesshübel, rothes Spiess- glaserz von Braunsdorf, Topase vom ... 

10.
Niebuhr & Wilmsen, 2016. Kreide-Fossilien in Sachsen, Teil 2
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Vorwort zum Teil 2 Die Paläogeographie, Ablagerungsbedingungen und integrierte Stratigraphie der sächsischen Kreide (Elbtal- Gruppe, Cenomanium bis Coniacium) wurden bereits im Teil 1 der „Kreide-Fossilien in Sachsen“ von Wilmsen...

 ... Pirna (mit Bonnewitz, Copitz, Graupa, Hinterjessen, Krietzschwitz, Liebethaler Grund, Mockethal, Obervogelgesang, Posta, Rottwerndorf, Walkmühle, Wesenitz- Grund, Zatzschke, Zehista und Zuschendorf) Im Übergangsgebiet der Mergel- und Plänerfazies (von Meißen – Dresden) zur Quadersandstein-Fazies der Sächsischen Schweiz ist hier die Lithologie sehr ... 

11.
Andert, 1928. Die Kreideablagerungen zwischen Elbe und Jeschken Teil 1 [ebook]
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Inhaltsverzeichnis Einleitung Geographische Einführung in das Gelände Petrographisch-tektonischer Teil Allgemeiner Aufbau. Die Störungslinien. Beschreibung der einzelnen Schollen Das nördliche Tafelland. A. Die Liliensteinscholle...

 ... Glaukonitiscb Mergel u. Pläner von Krietzschwitz u. Bonnewitz t 3 p. Glaukonitbcb. Sandstein m. dünnen Tonlagen u. Kalkbänken mit Rhynchonella plicatilis t 2 g ... Mergel von Cotta, Zehista t 2 t Sandstein t 1 s Plänerkalk von Strehlen t 3 k, Plänermergel von Räcknitz usw. t 3 m Pläner t 2 m Pläner t 1 p Plänersandstein c 2 s Ton, Pläner c 2 p Sandstein ... 

12.
Geinitz, 1871-1875. Das Elbthalgebirge in Sachsen
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Der Druck dieser Blätter hatte kaum begonnen, als Professor von Reuss inmitten einer neuen Arbeit über die Bryozoen des österreichisch-ungarischen Miocäns am 1. November 1873 so heftig erkrankte, dass er die Revision eines grossen...

 ... unteren Quadersandsteine bei Goppeln, einer Localität an, welche wieder verschüttet worden ist, sowie im unteren Quadersandsteine von Tyssa in Böhmen, im Plänersandsteine von Zehista bei Pirna etc. c. Die von anderen Theilen des Körpers herrührenden Ueberreste beschränken sich meist auf Kiemen­deckel, während wohlerhaltene oder vollständigere Exemplare ... 

13.
Beck, 1914. Geologischer Führer durch das Dresdner Elbtalgebiet zwischen Meißen und Tetschen [ebook]
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Wir verlassen nun die Kalkbrüche und gehen in der alten Richtung auf Weinböhla weiter. Wir folgen erst noch der Spitzgrundstraße, gehen sodann ein Stück auf der Moritzburger Straße, am Oberen Gasthof vorbei und biegen in die Nizzastraße...

 ... nach Pirna . . . . 183 15. Exkursion. Von Pirna über Berggießhübel, Gottleuba, Göppersdorf und durch das Bahretal nach Pirna 197 Inhalt XV Seite 16. Exkursion. Von Pirna über Zehista, Dohma, Rottwerndorf, Neundorf, Krietzschwitz nach Vogelgesang und Zeichen 217 17. Exkursion. Von Gottleuba über Tyssa nach Tetschen 230 18. Exkursion. Von Tetschen am ... 

14.
Galerie: Brachiopoda
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Literaturhinweise finden sich in der Bibliographie der paläontologischen Literatur.

15.
Schulze, 1760. Kurze Nachricht von dem so genannten Petrefactenberge ohnweit Dresden [ebook]
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Unter den mancherley Versteinerungen, die man in den dresdnischen Gegenden an sehr vielen Orten findet, verdienen diejenigen, welche auf dem so genannten Petrefactenberge angetroffen werden, eine besondere Aufmerksamkeit, indem sich...

Dresdnisches Magazin, Ausarbeitungen bey Michael Gröll. 1760. III. Kurze Nachricht VOn dem so genannten Petrefactenberge ohnweit Dresden. Unter den mancherley Versteinerungen, die man in den dresdnischen Gegenden an sehr vielen Orten findet, verdienen diejenigen, welche auf dem so genannten Petrefactenberge angetroffen werden, eine besondere Aufmerksamkeit ... 

16.
Geinitz, 1849. Das Quadersandsteingebirge oder Kreidegebirge in Deutschland [ebook]
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A. Lagerungsverhältnisse des Quadersandsteingebirges. Nicht Neuerungssucht ist es, dass ich den eingebürgerten Namen „Kreidegebirge“ mit dem von „Quadersandsteingebirge“ vertausche. Der alte Name passt nicht mehr für das neue Gewand...

 ... Tunnel von Oberau durchschnitten ') Mehrfach schon hat man sich in diesem Gesteine getäuscht und hier und da einen Ofen, um es zu brennen, vergeblich errichtet, so bei Koschütz, Zehista, Lfickendorf in der Oberlausitz und a. a. 0.; so auch bemüht man sich noch gegenwärtig vergebens, den unteren Planer von Klotzscha auf Neudorfer Revier bei Dresden ... 

17.
Häntzschel & Seifert, 1932. Groß- und Kleinrippeln im Elbsandsteingebirge [ebook]
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Während in den letzten Jahren die geologische F'orschung im Elbsandsteingebirge zumeist stratigraphische Fragen zu klären versuchte, worüber eine Anzahl wichtiger Arbeiten vorliegt, fehlen sedimentpetrographische, Iilhogenetische...

 ... Wellenfurchen, die wir nach der heutigen Terminologie als Großrippeln bezeichnen. Erst 1926 wurde n erneut solch Rippela an der äußersten Westgrenze des Elbsandsteingebirges bei Zehista südlich Pirna von G. SCHÖNFELD entdeckt und beschrieben.Groß- und Kleinrippeln im Elbsandsteingebirge 101 verfaßte Notiz An die kleine, kurz vor SCHÖNFELD’s allzu ... 

18.
Geinitz, 1850. Das Quadergebirge oder die Kreideformation in Sachsen [ebook]
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EINLEITUNG. Die neuesten Untersuchungen *) im Gebiete der Kreideformation haben gelehrt, dass diese Gruppe von Gebirgsarten auf die folgenden Etagen zu vertheilen ist: 1. den oberen Quadersandstein, 2. den Quadermergel, und zwar a...

 ... macht. In der Hitze verbindet sich nämlich die Kieselsäure mit dem Kalke chemisch, wodurch ein Todtbrennen des Steines bewirkt wird. Diess haben, wie schon früher bei Koschütz, Zehista, Zatzschke, Lückendorf in der Oberlausitz und an anderen Orten, neuerdings auch die kostspieligen Versuche mit dem unteren Pläner in der Nähe des letzten Hellers und ... 

19.
Beck, 1897. Geologischer Wegweiser durch das Dresdner Elbthalgebiet zwischen Meissen und Tetschen [ebook]
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VI. Von Kötzschenbroda über Neucoswig1 nach den Plänerbrüchen von Weinböhla.   Diese halbtägige Excursion bewegt sich ausschliesslich im Gebiete von Section Kötzschenbroda und soll die geologische Zusammensetzung des Steilabfalles...

 ... dass wir mit den tiefsten Schichten des Quadergebirges beginnen und alsdann Aufschlüsse in immer höheren Gliedern aufsi;chen. Zu diesem Zwecke begeben wir uns zunächst nach Zehista, entweder zu Fuss auf der Strasse oder mit Bahn bis zur Haltestelle Zehista der Linie Pirna-Grosscotta. Hinter dem Dorfe zweigt nach links die Bahrethalstrasse ab, der ... 

20.
Galerie: Gastropoda
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Eine hohe Vielfalt an Schnecken findet sich im Ratssteinbruch (Dresden-Dölzschen, Plauenscher Grund). Der als submarine Schwelle (Flachwasser) interpretierte Fundort bot offensichtlich im oberen Cenoman gute Bedingungen für Vertreter der "Bauchfüsser". Die letzten umfangreichen Bearbeitungen fanden 1905 (Deninger) und 1910 (Weinzettl) statt. Die Nerineacea der sächsisch-böhmischen Oberkreide wurden 1998 (Kollmann) bearbeitet. Weitere Quellen unter 2.5 Gastropoda.

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