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Die Zeitschrift des Museums für Mineralogie und Geologie wurde 1876 von H.B. Geinitz als „Mitteil. aus dem Königl. Mineralogisch-Geologischen u. Prähistorischen Museum“ begründet. 1955 durch Hans Prescher als „Jahrb. d. Staatl. Museums f. Mineralogie u. Geologie zu Dresden“ wiederbegründet und ab 1966 als „Abh. d. staatl. Museums für Mineralogie u. Geologie zu Dresden“ weitergeführt. Seit 2001 lautet der Titel „Geologica Saxonica“ und ist seit kurzem kostenlos unter geologica-saxonica.de verfügbar.
Mit 12 vorläufigen Themen und 9 angebotenen Exkursionen eine vielversprechende Tagung zur umfangreichen Geologie des böhmischen Massivs - vom Paläozoikum bis zum Quartär. Exkursionen 1. Querprofil Lausitz - Elbezone - Erzgebirge (1...
Die letzte umfassende Monographie zu den Ammoniten der sächsischen Kreideformation stammt von Wilhelm Petrascheck und wurde 1902 veröffentlicht. Entsprechend dem Alter der Publikation war der Bearbeitungsstand zur Systematik der sächsischen...
...der Literatur Abbildungen von Originalen Original zu Stellaster schulzei in Geinitz, 1872: S. 15, Taf. 5., Fig. 3 (MMG Dresden; Fundort: Rietzschgrund bei Gohrisch/Krippen) Stellaster schulzei aus Postelberg (Postlporty) im Landesamt...
Während die wohl bekannteste Gattung Inoceramus als Sammelgattung aufgefasst wird, gehört ein Großteil der Arten der Oberkreide zu immerhin 15 verschiedenen Gattungen. Der Katalog umfasst die Zusammenstellung aus Literaturquellen...
...bei Mouseover anzeigen legend: 'bottom', //Position der Legende chartArea: {'width': '90%', 'height': '70%'} //Diagrammgröße bezüglich des Elternelements Beispiel: ein einfaches geologisches Profil mit GoogleCharts aufbereitet Benutzungshinweis...
Ernst von Otto, 1854. Additamente zur Flora des Quadergebirges in Sachsen - II. Heft, Enthaltend meist noch nicht oder wenig bekannte fossile Pflanzen. (Verlag von G. Mayer) Leipzig: 1-53.
... Beschaffenheit verlieren, sehr zu Querbruchen geneigt sind. Erscheinen aber diese Querbrüch.e nur dann an den Stellen, wo eine wU'kende Kraft sie hervorrief, folglich ohne alle Ordmmg und Gleichmässigkeit, wie wir das an vermorschtem Holze eben so, wie an fossilen Stämmen erblicken. Ganz anders ist . es bei unsrer Pflanze; hier stehen die Gliederungen ...
Anton Schrammen, 1903. Zur Systematik der Kieselspongien. Mitteilungen aus dem Roemer-Museum (Roemer Museum) Hildesheim 19: 1-21.
... flabelliformis ab. Ganz ähnlich sind die Embryonal-Desmome der Megamorine Pleroma turbinata beschaffen. (Challenger-Report, Bd. XXV, Taf. 28, ') *) *) 4) 6) Bd. XVI, S. °) Zur Stammgeschichte der Spongien. Handb., S. 199. Japan. Lithistiden, S. 101. 0. Schmidt betrachtete die Rhizomorinen als „liederlich" gewordene Tetracladinen. R. v. L en den fei ...
Ignaz Beissel & Eduard Holzapfel, 1891. Die Foraminiferen der Aachener Kreide (Textteil + Atlas). Abhandlungen der Preußischen Geologischen Landesanstalt, Neue Folge Berlin 3: 1-76; 16 Taf.
... glatte, zusammengedrückte, sichelförmige Kammern, die stark um- fassend sind, und zuweilen alle bis zur Anfangskammer herabragen. Die Mündung besteht aus radialen Spalten, die Oeffmmg der früheren Kammern aus runden Löchern. Die Kammern sind meist regelmässig zweizeilig geordnet, und bilden so ein rhombisches, comprimirtes Gehäuse, welches der Wiener ...
Was speziell sächsische Verhältnisse anbelangt, so wurde Sp. Saxonicus gedeutet von SCHULZE als Ausfüllungen von Crinoidenstielen; von GÖPPERT, der rezente Belege gab, als Seetange und von GEINITZ als Schwämme: „das sehr poröse Gewebe...
... Ammoniten .- . . . 67 Loesch, K. C. v. : Eine fossile pathologische Nautilusschale. (Mit Taf. VII und 2 Textfiguren.) ..90 Ortmann, P. : Die Mikroskleren der Kieselspongien in Schwammgesteinen der senonen Kreide 127 Schneiderhöhn, Hans: Pseudomorphe Quarzgänge und Kappenquarze von Usingen und Niedernhausen im Taunus. (Mit Taf. I — IV und 3 Textfiguren ...
Die Paläogeographie,Ablagerungsbedingungen und integrierte Stratigraphie der sächsischen Kreide (Elbtal-Gruppe, Cenomanium bis Coniacium) werden anhand der aktuellen Lithostratigraphie formationsweise beschrieben und in einen...
... Hinterhermsdorf) 27. Südöstlichste Vorkommen (Zittauer Gebirge mit Butterberge, Hochberg, Jonsdorf, Kaisergrund, Lückendorf, Sonnenberg und Waltersdorf) 1.3.2. Bearbeitete Sammlungen MMG: Senckenberg Naturhistorische Sammlungen Dresden, Museum für Mineralogie und Geologie, Königsbrücker Landstr. 159, 01109 Dresden; SaK = Sektion Paläozoologie, Kreide ...
Obwohl die Exemplare der sächsischen Kreide praktisch nie Details, wie etwa Lobenlinien besitzen, üben die Steinkerne eine gewisse Anziehungskraft aus. Insbesondere turone Funde sind oft genug zusätzlich sehr stark verdrückt, erreichen aber teils eine beachtliche Größe. 2013 erschien nach über hundert Jahren eine umfassende monographische Bearbeitung der sächsischen Ammoniten - allerdings beschränkt auf die Fauna des oberen Cenomans bis unteres Turon. Eine Auswahl der Literatur mit systematisch, paläontologischem Schwerpunkt findet sich unter Punkt 2.6 der Bibliographie.
David Rüst, 1888. Beiträge zur Kenntniss der fossilen Radiolarien aus Gesteinen der Kreide. Palaeontographica - Beiträge zur Naturgeschichte der Vorzeit (E. Schweizerbart'sche Verlagsbuchhandlung) Stuttgart 34: 181-213.
... Spongaster. 92. Spongaster vietus m. Taf. XXVII Fig. 3. Ungleich vierseitige Schwammscheibe mit vier Einziehungen , so dass vier stumpfe Sternstrahlen erscheinen, aus lockerem Schwammgewebe mit runder centraler Zellenanhäufung. Länge 0, 12, Breite 0,08, Durchmesser der runden Anhäufung 0,065 mm. Vorkommen: fo. den Koprolithen von Zilli. Selten. Ordnung ...
Inhaltsverzeichnis Seite Einleitung . ................................ 1 Einführung in das Gelände ......................... 2 Petrographisch-tektonischer Teil Allgemeiner Aufbau ............................. 4 Die Störungslinien...
... y). Am Südwestabhange dieser Höhe stand ehemals eine Pechhüt t e , von der Fmc (15, 2J) bereits Versteinerungen erwähnt. Sie sind hier nicht aufgeführt, da die Fundortsbezeichmmgeri. aus dem Kreibitztale bei FRIC nicht ganz sicher sind. Im Jahre 1909 grub ich auf gut Glück an der steilen Wegböschung hinein und konnte eine große Menge Versteinerungen ...
Vorwort zum Teil 2 Die Paläogeographie, Ablagerungsbedingungen und integrierte Stratigraphie der sächsischen Kreide (Elbtal- Gruppe, Cenomanium bis Coniacium) wurden bereits im Teil 1 der „Kreide-Fossilien in Sachsen“ von Wilmsen...
... und/oder abgebildet worden: Voigt (1967, 1981, 1982), Buge & Voigt (1972), Flor (1975), Illies (1981), Taylor (1994b), Taylor & Zágoršek (2011). 9.1.3. Bearbeitete Sammlungen MMG: Senckenberg Naturhistorische Sammlungen Dresden, Museum für Mineralogie und Geologie, Königsbrücker Landstr. 159, 01109 Dresden; SaK = Sektion Paläo- zoologie, Kreide in ...
Die Erforschungsgeschichte des heimathlichen Bodens ist so alt wie die Menschheit, die ihn bewohnt. Die ersten neolithischen Jäger, die, den Flussläufen folgend, Einzug in unser Land hielten, waren die ersten Geognosten. Sie durchsuchten...
... untersucht werden, zum Theil — wo es sich nur um kleine sächsische Antheile handelte — auf der entsprechend vergrösserten Nachbarsection dargestellt werden. So war die Zahl der programmgemäss zu erledigenden Blätter auf 123 reducirt. Eine Sonderdarstellung sollten ausser den Kohlenfeldern aber noch die Erzgangdistricte finden, und zwar durch den Freiberger ...
Dieses Stück erwähnt schon 1749 J. C. Helk in seiner "Nachricht von den Versteinerungen um Dresden und Pirna" Hamburg. Magazin, Bd.4, 5. Stück, S.535); später nennt es auch C. F. Schulze auf S. 54 und Taf. lI, Fig.6, seiner "Betrachtung...
Mineralogie in Sachsen von Agricola bis Werner Die ältere Geschichte des Staatlichen Museums für Mineralogie und Geologie zu Dresden (1560-1820) Mit 24 Tafeln und 18 Abbildungen im Text Vo\nDR.-ING. W~l".t;J ER, FISCHER Kustos am Staatlich~4'I "iuseum für Mineralogie und Geolo g1 zu Dresden 1939 VerlagsbuehhandIungC.Heinrich .Dresden N6 Dem Andenken ...
VIII Kreide-Formation.(Nr. 10 und 11 der Karte).1. Literatur. K. Reichenbach: Geol. Mitth. aus Mähren; Darstellung der Umgegenden von Blansko. Wien, 1834.A, Reuss: Beiträge zur geognostischen Kenntniss Mährens. Jahrb. der k. k. geol...
... krystallinischen Quarzgesteinen diese Weise die Berge findet sehr hie und da bildet der Tegelmasse und deutet auf Schichtung des ganzen Gebildes an. sich mehrfach ein Im Schlämmgrober Detritus, meist herrührend; solcher Detritus ganze Lagen innerhalb in eine auf eine Oxydation der FerroWechsel von Am Seelowitzer thonigen und sandigen Lagen; desgleichen ...
Die Überarbeitung ergab eine Reihe neuer Bestimmungen; die alten Namen werden in Klammern beigefügt. Eine Anzahl neuerer Fundstücke wurden, soweit sich ein Zusammenhang mit behandelten Arten ergab, in die Bearbeitung eingeschlossen...
... in Reihen stehenden größeren Dornen. Unterer Dogger bis jetzt. Noch wenig bekannt. — Die Ausbildung der Karapaxfurchen, des Abdomens und der Scheren schwankend. Mutmaßlich Stammgruppe aller Nephropsidae. Herleitung von Eryma-ähnlichen Formen nicht unwahrscheinlich. Aus der Kreide Europas nicht bekannt, aus anderen Gebieten aber zu erwarten. P h o ...
Die Perucer Sandsteíne in der Umgebung von „Bad Bělohrad". Im Jahre 1903 hat Herr Prof . Dr. Anton Fric bei B a d Bělohrad am Bache in der Schlucht bei B r t e v sehr interessante Perucer Kreidesandsteinschichten mit äusserst reichlichen...
... destruierten Cyparissidium-Zweigchen war, diese sicherzustellen. Conifere und dort möglich so dass es nur da im fand Arbeitszimmer Später ich jedoch, dass alle diese stark zusammgequetschten Zweige lediglich von dieser Conifere herrühren. Schon der Fig. 33. Tumulistigma furculorum Bayer, auffällig a) Grübchen als Gegenabdrücke hie u. da im Schieferton ...
Beim Nutzen des Hilfsdienst https://xyz2bbox.kreidefossilien.de bin ich auf das Problem gestoßen,… vor 1 Jahr, 4 Monaten
Blatt 42 (4840) Borna ist leider nicht korrekt verlinkt. vor 1 Jahr, 7 Monaten
Der Kockelsbergtunnel wird südlich wieder in die Strecke Berlin-Dresden einbinden, nicht auf… vor 2 Jahren, 10 Monaten
Sehr schöne Anleitung, danke! vor 3 Jahren, 9 Monaten
Digitalisat von Tafel II aus Schulze, 1770 in guter Qualität hinzugefügt. Quelle: https://books.google.de/books?id=nHJlAAAAcAAJ&pg=PA37 vor 4 Jahren, 7 Monaten