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Suchergebnisse: "courtiller"

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1.
Courtiller, 1860. Description et figures de trois nouvelles espèces d`ammonites du terrain crétacé [ebook]
kreidefossilien.de » Literatur » Digitale Bibliothek

AMMONITES REVELIERANUS. Diamètre, 11 cenlimètres. A l'état naissant, c'est-à-dire au diamètre de un centimètre, celle coquille est entièrement lisse. Au diametre de deux centimètres elle se couvre de côtes qui s'arrêtent au dos et...

 ... 13DESCRIPTION DE TROIS NOUVELLES ESPÈCES D'AMMONITES DU TERRAIN CRÉTACÉ Des environs de Saumur (étage turonien) et des ammonites Carolinus et Fleuriausianus, à l'état adulte. PAR COURTILLER jeune. AMMONITES LIGERIENSIS. Diamètre des plus grands individus observés, 80 centimètres. Au diamètre de deux centimêtres, cette coquille est ornée, par chaque ... 

2.
Galerie: Cephalopoda
kreidefossilien.de » Fossiliengalerie » Fossiliengalerie

Obwohl die Exemplare der sächsischen Kreide praktisch nie Details, wie etwa Lobenlinien besitzen, üben die Steinkerne eine gewisse Anziehungskraft aus. Insbesondere turone Funde sind oft genug zusätzlich sehr stark verdrückt, erreichen aber teils eine beachtliche Größe. 2013 erschien nach über hundert Jahren eine umfassende monographische Bearbeitung der sächsischen Ammoniten - allerdings beschränkt auf die Fauna des oberen Cenomans bis unteres Turon. Eine Auswahl der Literatur mit systematisch, paläontologischem Schwerpunkt findet sich unter Punkt 2.6 der Bibliographie.

3.
O`Connell, 1919. The Schrammen Collection of Cretaceous Silicispongiae in the American Museum of Natural History [ebook]
kreidefossilien.de » Literatur » Digitale Bibliothek

Bohemia In 1840 August Emanuel von Reuss began his elaborate work which appeared under the title of 'Geognostische Skizzen aus Böhmen' (1840-1844), on the stratigraphy of the Bohemian Mittlegebirge in the neighborhood of Teplitz and...

 ... Siphoneuda. The work is of little value and, outside of France, never received much notice, authors not even including Fromentel's names in their synonymies. In the same year E. Courtiller attempted to describe the fauna from the Cretaceous of Saumur in Maine-et-Loire in a paper entitled 'iAponges Fossiles des Sables du Terrain Cretac6 Superieur des ... 

4.
Zittel, 1878-1879. Studien über fossile Spongien. I - III [ebook]
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I. Hexactinellidae. Systematische Stellung der Hexactinelliden. Unter den zahlreichen Entdeckungen O. Schmidts im Gebiete der Spongiologie hat in paläontologischer Hinsicht keine eine Bedeutung von so grosser Tragweite erlangt, wie...

 ... Chenendopora, Thecosiphonia) bedeckt, oder aber als eine förmliche feine Kieselhülle den ganzen Schwamm überkleidet. (Calymmatina, Taf. II 2, Astrocladia). D'Orbigny, Fromentel, Courtiller und Pomel haben auf diese eigenthümliche Deckschicht wiederholt hingewiesen, dieselbe aber vielfach mit den EpithekalGebilden der Korallen oder dem dichten U eberzug ... 

5.
Počta, 1884. Beiträge zur Kenntniss der Spongien der böhmischen Kreideformation. II. Abtheilung: Lithistidae [ebook]
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EINLEITUNG. In der I. Abtheilung dieser „Beiträge“*) habe ich die Hexactinelliden unserer Kreideformation beschrieben und schreite nun, dem entworfenen Plane gemäss, zur Beschreibung der Lithistiden, so weit sie mir aus den Sammlungen...

 ... Das Skelet ist ziemlich gut erhalten, jedoch ist es theilweise durch Kerne krystallinischen Kalkspathes vernichtet Einzelne Elemente knorrig mit warzigen Höckern besetzt Courtiller bildet (Epong fossiles Taf 37 Fig 1 ) einen Schwamm unter dem Namen Bicupula lata ab, mit welchem unser Bruchstück übereinzustimmen scheint Es wurde in den Korytzaner Schichten von Kamajk gesammelt Aus England wird es von Havre angegeben Chenendopora producta nov spec Taf I Fig 11 Abb im Texte Fig 10 Mir lag ein grosses, etwas verbogenes Bruchstück vor, das auf grosse Dimensionen schliessen lässt Die Wand ist recht dick (10-12 mm ) auf der inneren Oberfläche mit ver

6.
Schrammen, 1910. Die Kieselspongien der oberen Kreide von Nordwestdeutschland. I. Teil
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Einleitung. Der große Reichtum an fossilen Kieselspongien, der eine auffallende Eigentümlichkeit der oberen Kreideformation Nordwestdeutschlands und hauptsächlich der preußischen Provinz Hannover bildet, hat schon seit langen Jahren...

 ... Speziesdiagnosen der älteren französischen Systematiker (Fromentel, d'ORRiGNY, Lamoroux und Michelin) gibt es nur die eine umfangreichere Arbeit über Kreidespongien, in der Courtiller 2 ) die Spongien der Umgebung von Saumurbeschrieben und abgebildet hat. Die Abbildungen lassen aber recht viel zu wünschen übrig, was zum Teil wohl auch auf die wenig ... 

7.
Schrammen, 1912. Die Kieselspongien der oberen Kreide von Nordwestdeutschland. II. Teil
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Einleitung. Die Hexactinelliden bilden nicht ganz die Hälfte aller aus der oberen Kreide von Nord westdeutschland bekannten Silicea. Dies Verhältnis müßte sich freilich, nach den bei Oberg gemachten Beobachtungen erheblich zu ihren...

 ... anscheinend äußerst spongienreiche Oberkreide von Frankreich gibt es m. W. nur zwei Veröffentlichungen, welche speziell Spongienfaunen behandeln. Die mehrfach zitierte Arbeit Courtillers über die Senonschwämme der Umgebung von Saumur bringt auf 40 Tafeln eine große Zahl stark verkleinert gezeichneter und recht schematisch gehaltener Habitusbilder ... 

8.
Niebuhr & Wilmsen, 2014. Kreide-Fossilien in Sachsen, Teil 1
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Die Paläogeographie,Ablagerungsbedingungen und integrierte Stratigraphie der sächsischen Kreide (Elbtal-Gruppe, Cenomanium bis  Coniacium) werden anhand der aktuellen Lithostratigraphie formationsweise beschrieben und in einen...

 ... Bemerkungen: Die Gattung Tragodesmoceras ist sehr selten in Europa (Kennedy & Wright 1981). Gut datierte Exemplare kommen überwiegend aus dem Mittelturonium. Tragodesmoceras courtilleri (Amédro & Badillet 1982) ist stärker aufgebläht, könnte aber konspezifisch sein. Weitere Untersuchungen müssen zeigen, welcher Name für das Taxon Verwendung finden ... 

9.
Kennedy, Wright & Hancock, 1980. Collignoniceratid ammonites from the mid-Turonian of England and northern France [ebook]
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William James Kennedy, Willy Wright & Jake Hancock, 1980. Collignoniceratid ammonites from the mid-Turonian of England and northern France. Palaeontology (Palaeontological Association) London 23 (3): 557–603.

 ... p. 352, pI. 108, figs. 1-3. Ammonites Woolgarii d'Orbigny, p. 189 (pars). Ammonites Woollgari Mantell; Sharpe, p. 27, pI. 11, figs. 1,2. Ammonites carolinus (d'Orbigny); Courtiller, p. 251, pI. 3, fig. 2. Ammonites Woolgarii Mantell; Courtiller, p. 7, pI. 8, figs. 1-4. Ammonites Woolgari Mantell; Schliiter, p. 25, pI. 9, figs. 1-5; non pI. 12, figs ... 

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