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Suchergebnisse: "goldfuß"

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16 Ergebnis(se) für "goldfuß" gefunden

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1.
Goldfuß, 1826-1833. Petrefacta Germaniæ. Erster Theil [ebook]
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Georg August Goldfuß & Georg Münster, 1826-1833. Petrefacta Germaniæ – Abbildungen und Beschreibungen der Petrefacten Deutschlands und der angränzenden Länder. Erster Theil. (Arnz & Comp.) Düsseldorf: 1–252.

Formation. Fundort. Pag. T.ab. Fig. Acervularia Schw. — — 54, 244 A c H i l 1 e u m Schw. . clieirotonum nob. Ob. Jur alt.' Baireuth tuberosum Münst- Nattheim cancellatufn Münst; costatum Münst, . Streitberg dubium nob. , . Lith. Sch, Solenhofen 1,243 Morchella nob. Grüns. Essen muricatum nob. . truncatum nob. Westphalen glomeratum nob. . Kreidetuff ... 

2.
Schreiter, 1927. Geologischer Führer durch das Erzgebirge [ebook]
kreidefossilien.de » Literatur » Digitale Bibliothek

...dieser Stufe sind: Exogyra columba, Terebratula, Serpula (Wurmröhren) und Stacheln des Seeigels Cidaris vesiculosus (Goldfuß). Der Plänersandstein ist tonig und im Erzgebirge fast ohne Kalkgehalt. Die Gesamtmächtigkeit des unteren...

 ... Leitfossil, daher auch Carinatenquader genannt. Weitere Fossilien dieser Stufe sind: Exogyra columba, Terebratula, Serpula (Wurmröhren) und Stacheln des Seeigels Cidaris vesiculosus (Goldfuß). Der Plänersandstein ist tonig und im Erzgebirge fast ohne Kalkgehalt. Die Gesamtmächtigkeit des unteren Quaders beträgt bei Tharandt etwa 70 m. Kleine Cenomanreste ... 

3.
Galerie: Bivalvia
kreidefossilien.de » Fossiliengalerie » Fossiliengalerie

Taxonomische Ordnung: Nuculida Dall, 1889 Nuculanida Carter et al., 2000 Mytilida Férussac, 1822 Myalinida Paul, 1939 Ostreida Férussac, 1822 Arcida Gray, 1854 Limoida Moore, 1952 Pectinida Gray, 1854 Trigoniida Dall, 1889 Carditida Dall, 1889 Poromyida Ridewood, 1903 Pholadomyida Newell, 1965 Lucinida Gray, 1854 Hiatellida Carter, 2011 Cardiida Férussac, 1822 Pholadida Gray, 1854 Hippuritida Newell, 1965 Trigoniida Dall, 1889 Venerida Gray, 1854

4.
vollständige Bibliographie [ebook]
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1956 Datensätze – Die letzten 25 Neuzugänge anzeigen [This section requires a browser that supports JavaScript and iframes.] Export der vollständigen Bilbiographie nach BibTeX (kreidefossilien-bibliographie.bib = Permalink: kreidefossilien...

 ... 15: 714–745. Drescher, R., 1863. Ueber die Kreide-Bildungen der Gegend um Löwenberg – Zeitschrift der deutschen Geologischen Gesellschaft (Wilhelm Hertz) Berlin 15: 291–366. Goldfuß, G.A. & Münster, G., 1862-1863. Petrefacta Germaniæ — Abbildungen und Beschreibungen der Petrefacten Deutschlands und der angrenzenden Länder – (List & Franke) Leipzig ... 

5.
Deninger, 1905. Die Gastropoden der sächsischen Kreideformation [ebook]
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DIE GASTROPODEN DER SÄCHSISCHEN KREIDEFORMATION von Dr. Karl Deninger. (Mit 4 Tafeln.) Mitteilung aus dem königl. mineralogisch-geologischen Museum in Dresden. Im Jahre 1875 hat Hans Bruno Geinitz seine Erforschung der sächsischen...

 ... bei Fitton, Observ., S. 343, Taf. XVIII, V. Ähnlichkeit zeigt auch das von Holzapfel (Palaeontogr. 34, Taf. XIV, Fig. XXII) abgebildete Jugendexemplar von Natica exaltata Goldfuß, unterscheidet sich aber durch stark gewölbte Umgänge und vertiefte Nähte. Es liegt nur das Originalexemplar von Geinitz von Plauen vor. Natica (Amauropsis) extensa Sow ... 

6.
Flegel, 1905. Heuscheuer und Adersbach-Weckelsdorf. Eine Studie über die obere Kreide im böhmisch-schlesischen Gebirge [ebook]
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I. Stand der Kenntnis. Die älteste nennenswerte Aufzeichnung über die Adersbach-Weckelsdorfer Kreideablagerungen und das Heuscheuergebirge findet sich bei Geinitz.1) Er unterscheidet einen unteren Quader, darüber einen Pläner und...

 ... der norddeutschen Kreide und bemerkt, daß er sich auch hin und wiederim Cuvieri-Pläner zeigt, jedoch niemals in kleineren Exemplaren, sondern nur in den großen Formen, welche Goldfuß Inoceramus annulatus nannte. Die aus dem Carlsberger Pläner vorliegenden großen Slücke gehören ebenfalls zu der Mutatio annulata und konnten mit einem großen auch zu ... 

7.
Wanderer, 1909. Tierversteinerungen aus der Kreide Sachsens [ebook]
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Vorwort. Die landschaftlich so reizvollen und Wirtschaftlich so wichtigen Absätze der Meere, welche zu Ende des Mittelalters der Erde, in der Periode der „Oberen Kreide“, einen beträchtlichen Teil unseres Vaterlandes überfluteten...

 ... versenkt. C. Ananchytis ist nur als Steinkern aus der Quaderfazies bekannt. Fundorte: Al/tf. Tiiron Königstein, Schandau; Serion Wehlen. Taf. II, Micraster cor testudinariuiii Goldfuß. AmbuFig. 12. lakra blattförmig; das ordere liegt in einer flachen Rinne; von den übrigen vier gleichfalls vertieften Ambulakra ist das vordere Paar etwas länger als ... 

8.
Woldřich, 1918. Die Kreidefauna von Neratovic in Böhmen [ebook]
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Einleitung. Nördlich von der Eisenbahnbrücke an der Strecke der böhmischen Nordbahn wurde bei Neratovic bei der Flußregulierung unweit des rechten Elbeufers ein Fangdamm errichtet. Ehedem ragte hier bei normalem Wasserstande der felsige...

 ... k. k. geol. Reichsanstalt, 1917, 67. Band, 2. Heft. (Dr. J. Woldřich.) 36216 Dr. Josef Woldřich. [10] angeführte Form ist etwas kürzer. Zahälka (79) führt Mod. concentrica Goldfuß, die nach Geinitz (20, S. 198) identisch sein soll mit Mod. laevigata vom Postelberge bei Geinitz (19, S. 78, Taf. 20, Fig. 35) und mit Mod. aequalis Sow., aus seinen Zonen ... 

9.
Zahálka, 1916. Die Sudetische Kreideformation und ihre Aequivalente [ebook]
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Čeněk Zahálka, 1916. Die Sudetische Kreideformation und ihre Aequivalente in den westlichen Ländern Mitteleuropas. Jahrbuch der kaiserlich-königlichen geologischen Reichsanstalt (Lechner) Wien 65 (1/2): 1-176.

 ... p. 41. BO Ö. Zabälka. ~30] Micraster icauunensis Lambert 1895 1) ist eine neue Spezies, die früher zu Micraster decipiens Bayle und Micraster cortestudinarium Cotteau (non Goldfuß), ja auch zu Spatangus coranquinum Quenst. (non Klein) und Epiaster breois Barreis (non Schlüter) et Lambert gestellt worden ist. . Epiaster breois Schlüter 1869 = Micraster ... 

10.
Wegner, 1913. Tertiär und umgelagerte Kreide bei Oppeln (Oberschlesien) [ebook]
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Einleitung. In der Umgegend von Oppeln in Oberschlesien hat die Forschungsarbeit der Geologen schon sehr frühzeitig eingesetzt. Bereits in der ersten Hälfte des XIX. Jahrhunderts hatten ihr C. v. Oeynhausen 1), Friedrich Adolph Roemer...

 ... hat darauf hinge- Fig. 12. Serpula pentasiemma nov.nom. wiesen, daß die von Geinitzl.c. Tab. 63, Fig. 18 abgebildete Form nat. Gr. ee Fe von Kel. sicher nicht zu S. cincta Goldfuß gehört. Die von Reuß?) als S. SEPP cristata bezeichnete Form gehört zu S. rincta, dieser Name kann also nicht für die vorliegende Form angewandt werden, für die ich daher ... 

11.
Niebuhr & Wilmsen, 2014. Kreide-Fossilien in Sachsen, Teil 1
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Die Paläogeographie,Ablagerungsbedingungen und integrierte Stratigraphie der sächsischen Kreide (Elbtal-Gruppe, Cenomanium bis  Coniacium) werden anhand der aktuellen Lithostratigraphie formationsweise beschrieben und in einen...

 ... Schlotheim of Geinitz (1873b: pl. II.14, fig. 3). 92 93 B. Niebuhr et al.: Muscheln 1873c Pinna cretacea Schloth. – Geinitz: II.54, Taf. II.14, Fig. 2, 3. 1909 Pinna decussata Goldfuß – Wanderer: 26, Taf. 4, Fig. 5. 1933 Pinna decussata Goldf. – Häntzschel: 119. 2003 Pinna cretacea (Schlotheim, 1813) – Seeling & Bengtson: 447, Abb. 4A– C. Material ... 

12.
Andert, 1911. Die Inoceramen des Kreibitz-Zittauer Sandsteingebirges [ebook]
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Hermann Andert, 1911. Die Inoceramen des Kreibitz-Zittauer Sandsteingebirges. Festschrift des Humboldtvereins zur Feier des 50jährigen Bestehens am 22. Oktober 1911 (Humboldt-Verein) Ebersbach: 33–64.

 ... Taf. II Fig. 2. • b) Hochwald, 19 17 „ ? soweit das Bruchstück meßbar meine Sammlung. Der typische Inoceramus Cuvieri Sow, wie er in der norddeutschen Kreide auftritt und von Goldfuß, Petr. Germ. II, Taf. 111 Fig. 1 ungefähr dargestellt wird, ist hier ziemlich selten. Gefunden hat er sich bis jetzt nur in den Quarzitblöcken bei Nassendorf, und zwar ... 

13.
Niebuhr & Wilmsen, 2016. Kreide-Fossilien in Sachsen, Teil 2
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Vorwort zum Teil 2 Die Paläogeographie, Ablagerungsbedingungen und integrierte Stratigraphie der sächsischen Kreide (Elbtal- Gruppe, Cenomanium bis Coniacium) wurden bereits im Teil 1 der „Kreide-Fossilien in Sachsen“ von Wilmsen...

 ... sp. of Reuss (1874: II.128). 47 GEOLOGICA SAXONICA — 62: 2016 „Marginaria (Cellepora) velamen Goldf.“ bei Geinitz (1842) [nomen dubium] non * 1826 Cellepora Velamen nobis. – Goldfuß: 25, Taf. 9, Fig. 2 – 3. 1842 Marginaria (Cellepora) Velamen Goldf. – Geinitz: 93. Originalbeschreibung: „Ein dünner Ueberzug schrägzeiliger ungleich-ovaler Zellen, welche ... 

14.
Langenhan, 1891. Das Kieslingswalder Gestein und seine Versteinerungen [ebook]
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Das Kieslingswalder Gestein und seine Versteinerungen. Mit 6 Tafeln Abbildungen, nach der Natur gezeichnet von A. Langenhan und M. Grundey, Breslau. Einleitung: In dem Maaße, wie man gegenwärtig beim geographischen Unterrichte auch...

 ... Haupt-Windungen ohne die Flügel vor. welche Die Abbildung zeigt die zierliche nur schwer aus dem harten Materiale herauszupräparieren sind. Naatilus sinuatoplicatus. vor Taf.11.Fig.18. (Goldfuß.) Seltener als die vorige; nur Bruchstücke liegen vor. Taf. 11. Fig.19. conk elongata. (F. A. Roemer.) Verschiedene Exemplare sind wohl mit der von dem vor ... 

15.
Andert, 1927. Zur Stratigraphie der turonen Kreide des sächsischen Elbtales
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Die bisherigen Ansichten über die Stratigraphie des sächsischen Turons. Bei meinen geologischen Arbeiten über die obere Kreide zwischen der Elbe bei Schandau und dem Jeschken wurde auch das sächsische Elbsandsteingebirge in den Kreis...

 ... Mantelli AG. Coram heterodon REUSS Enoploclytia Leachi MANT. Scaphítes Geénitzi d'ORB. Nautilus sublaevigatus d'ORB. Trochus armatus d'ORB. Cardita temıfılcosta Sow. Venus Goldfußi GEIN. Inoceramus latus MANT. Pecten Nilßoni GOLDF. Exogyra laterales N1Lss. Mícraster cos testudínarium GOLDF. sp. Cidaré8 subvesiculosa d'ORB. Aus der Tatsache, daß diese ... 

16.
Schrammen, 1924. Die Kieselspongien der oberen Kreide von Nordwestdeutschland. III [ebook]
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Einleitung Das vorliegende Werk bringt Arbeiten über die Kieselspongien der oberen Kreide von Nordwestdeutschland zum Abschluß. Nach Veröffentlichung des größeren Teils der Makrofauna bedurfte es noch planmäßiger Untersuchungen aller...

 ... Arbeit begründeten Vorschlage die Trennung in erster Linie von Verschiedenheiten der Skelett- Ausbildung herleitet. Auch der Artname ist unhaltbar, denn jener Schwamm, den Goldfuß unter dem Namen Siphonia ficus unklar beschrieben und wenig gut abgebildet hat, stammt aus dem Turon von Quedlinburg und steht zu der Glentorfer Art nur in ganz entfernten ... 

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