Suchergebnisse: "glatz"
69 Ergebnis(se) für "glatz" gefunden
Hinweise zur Suche:
- Sollten keine Dokumente gefunden werden, bitte die Zahl der Suchbegriffe reduzieren.
- Verallgemeinern Sie gegebenenfalls ihre Suchbegriffe: anstelle von "Dresdner", lieber nach "Dresden" suchen, etc.
- TIPPS zur Suchfunktion
Der Sandstein von Kieslingswalde in der Grafschaft Glatz und seine Fauna. Von Herrn Friedrich Sturm in Breslau. (Hierzu Taf. II—XI.) Einleitung. Die Anregung zu vorliegender Arbeit verdanke ich Herrn Professor Dr. Frech, der mir im...
Der Sandstein von Kieslingswalde in der Grafschaft Glatz und seine Fauna. Von Herrn Friedrich Sturm in Breslau. (Hierzu Taf. II—XI.) Einleitung. Die Anregung zu vorliegender Arbeit verdanke ich Herrn Professor Dr. Frech, der mir im Frühjahr 1898 die Bearbeitung der tektonischen und stratigraphischen Verhältnisse der Kreideformation im südlichen Theile ...
...hin wichtig, und möchte als eine besondere Ausgabe unseres, weitere Kreise umfassenden, und der Erschließung des Glatzer Landes dienenden Gebirgs-Vereins angesehen werden, auch die geologischen Verhältnisse der Glatzer Mulde näher...
... zugänglich zu machen. So erscheint es nach mehrfacher Richtung hin wichtig, und möchte als eine besondere Aufgabe unseres, weitere Kreise umfassenden, und der Erfchließung des Glatzer Landes dienenden Gebirg s-Bereins angesehen werden, auch die geologischen Verhältnisse der Glatzer Mulde näher ins Auge zu fassen und von. diesem Gesichtspunkte ausgehend ...
...Kreide. Unter dem Namen „die böhmische Kreide“ verstehen wir die Kreide in Böhmen, im nw. Mähren, in Sachsen und Glatz. Die böhmische und schlesische Kreide nennen wir zusammen „die sudetische Kreide“. Die gegenwärtige Arbeit ist...
... Mergel im Tunnel von Oberau -= Normalgestein für Plänermergel =1X.; glauconitische sandige Pläner von Copitz bei Pirna = IX; (patří ku horní části pás IX.). Plánermergel im Glatzischen = V. a2 Vll. Reuss’s unterer Plánerkalk in Böhmen = V, Xa. 5. Unterer Quadersandstein. Typus: Niederschöna mit Schieferthon und Pflanzenresten = I, Grünsandstein ...
...Strehlen Natica vulgaris Reuß, S.339, Taf. XV, Fig. 18a, b: junges Individuum. Aus dem Grünsande von Kieslingswalda im Glatzischen Natica exaltata Goldf., S. 340, Taf. XV, Fig. 19: Ebendaher Trochus granulata Gein. Var., S. 349...
...Lichtenhainer Wasserfall, doch dürften diese Schichten jünger sein und denen von Kieslingswalda in der Grafschaft Glatz entsprechen, von wo die gleiche Art schon früher beschriehen wurde. 101 Quadersandsteine der goldenen Höhe gefunden...
...47–101 IA Dritte Lieferung. März 1870 Ueber die devonischen Schichten von Ebersdorf unweit Neurede in der Grafschaft Glatz (Taf. XVI–XVII). Emil Tietze 108–158 IA Vierte Lieferung. November 1870 Die Conchylien der Casseler Tertiärbildungen...
...Hirschberg - SLUB, ULB, DBC V Waldenburg - SLUB, ULB, DBC VI Strehlen - SLUB, ULB, DBC VIII Reinerz - SLUB, ULB, DBC IX Glatz - SLUB, ULB, DBC Sächsische Landes- Staats- und Universitätsbibliothek SLUB: http://www.deutschefotothek...
...Neu-Biebersdorf und Pohldorf jenseits Nesselgrund mit dem bedeutendsten Teil der Kreideablagerungen, dem Kreidegebiet Glatz-Schildberg, zusammenhängt; dieser mittlere Teil füllt also Busen und Buchten des kristallinen Schiefergebirges...
... Der geologische Aufbau der schlesischböhmischen Kreideformation 90 — 107 a) Adersbach und Weckelsdorf 91 b) Heuscheuergebirge und Reinerz-Nesselgrunder Höhen 94 c) Gebiet der Glatzer Neisse 104 Kapitel IL Verwitterung und Abtragung im Gebiet der schlesisch-böhmischen Kreideformation 108 — 157 a) Verwitterung der Kreidesandsteine 108 b) Verwitterung ...
...Rumburg her, die gute andere Hälfte aber wurde dem grüngelblichen Sandsteine von Kieslingswalde in der Grafschaft Glatz entnommen und somit auch bei der Bearbeitung des streng böhmischen Materials zugleich berücksichtigt. In den...
Johann Heinrich Robert Göppert, 1847. Zur Flora des Quader-Sandsteins in Schlesien, als Nachtrag zu der früher erschienen Abhandlung über den selben Gegenstand. Novorum Actorum Academiae Caesareae Leopoldino-Carolinae Naturae Curiosum [=Verhandlungen der kaiserlichen leopoldinisch-carolinischen Akademie der Naturforscher] (Eduard Weber) Breslau und Bonn 14 (1): 353-365.
... G r o s s und Keller, welchen ich auch später noch mancherlei interessante Beiträge aus jener Gegend verdanke. Zunächst besuchten wir die bei Habelschwerdt in der Grafschaft Glatz, am rechten Ufer der Neisse, nicht weit von der über diesen Fluss führenden Brücke gelegenen Quadersandsteinbrüche, in welchen wir keine Spur von anderweitigen Pßanzen ...
Johann Heinrich Robert Göppert, 1842. Über die fossile Flora der Quadersandsteinformation in Schlesien - als erster Beitrag zur Flora der Tertiärgebilde. Novorum Actorum Academiae Caesareae Leopoldino-Carolinae Naturae Curiosum [=Verhandlungen der kaiserlichen leopoldinisch-carolinischen Akademie der Naturforscher] (Eduard Weber) Breslau und Bonn 19 (2): 99-134.
... vorhanden. Unter ihnen nimmt der Quadersandstein mit seinen Abänderungen (Plänersandstein, Pläncrmergel, Plänerkalkstein) den bei weitem grösseren Raum ein. In der Grafächaft Glatz beginnt der Hauptzug des Quadersandsteins in der Gegend von Ober-Langenau, Kieslingswalde und Habelschwerdt, verbreitet sich von da nordwestlich zwischen Reinerz und Wünschelburg ...
Über sudetische, prätertiäre junge Krustenbewegungen und die Verteilung von Wasser und Land zur Kreidezeit in der Umgebung der Sudeten und des Erzgebirges. Eine Studie zur Geschichte der Kreidetransgression von Prof. Dr. Hans Scupin...
... lagerungen sind bekanntlich schon Tertiär. 22 332 Hans Sctjpin, [12] nach wie vor den Hauptanteil an der Herausbildung der Sudeten trägt und die Kreide in Böhmen und der Graßchaft Glatz in so bedeutende Höhe hob, die in der Heuscheuer mehr als 900m erreicht. Sie muldete die Kreidegebiete im Norden und Süden des Riesengebirges, die doch wohl einst ...
Band (Jahr) durch archive.org oder BHL digitalisiert durch Google digitalisiert Register für 1-50 IABHL IAGoogle IAGoogle 1 (1849) IABHL IAGoogle IAGoogle 2 (1850) IABHL IAGoogle IAGoogle 3 (1851) IABHL IAGoogle 4 (1852) IABHL IAGoogle IAGoogle 5 (1853) IABHL IAGoogle IAGoogle 6 (1854) IABHL IAGoogle IAGoogle 7 (1855) IABHL IAGoogle IAGoogle 8 (1856) IABHL 9 (1857) IABHL IAGoogle 10 (1858) IABHL IAGoogle 11 (1859) IABHL IAGoogle IAGoogle 12 (1860) IABHL IAGoogle IAGoogle 13 (1861) IABHL IAGoogle 14 (1862) IABHL IAGoogle IAGoogle IAGoogle 15 (1863) IABHL IAGoogle IAGoogle 16 (1864) IABHL IAGoogle IAGoogle 17 (1865) IABHL IAGoogle 18 (1866) IABHL IAGoogle IAGoogle 19 (1867) IABHL IAGoogle IAGoogle 20 (1868) Register für 11-20 IABHL IAGoogle IAGoogle IAGoogle 21 (1869 IABHL IAGoogle IAGoogle 22 (1870) IABHL IAGoogle IAGoogle IAGoogle 23 (1871) IABHL IAGoogle IAGoogle 24 (1872) IABHL IAGoogle 25 (1873) IABHL IAGoogle IAGoogle 26 (1874) IABHL IAGoogle IAGoogle IAGoogle 27 (1875) IABHL IAGoogle IAGoogle IAGoogle 28 (1876) IABHL IAGoogle IAGoogle IAGoogle IAGoogle 29 (1877) IABHL IAGoogle IAGoogle IAGoogle 30 (1878) IABHL IAGoogle IAGoogle IAGoogle 31 (1879) IABHL IAGoogle IAGoogle IAGoogle 32 (1880) IABHL IAGoogle IAGoogle IAGoogle 33 (1881) IABHL IAGoogle IAGoogle 34 (1882) IABHL IAGoogle IAGoogle 35 (1883) IABHL IAGoogle IAGoogle 36 (1884) IABHL IAGoogle IAGoogle 37 (1885) IABHL IAGoogle 38 (1886) IABHL IAGoogle 39 (1887) IABHL IAGoogle IAGoogle 40 (1888) IABHL IAGoogle 41 (1889) IABHL IAGoogle IAGoogle 42 (1890) IABHL IAGoogle 43 (1891) IABHL IAGoogle 44 (1892) IABHL IAGoogle IAGoogle 45 (1893) IABHL 46 (1894) IABHL IAGoogle 47 (1895) IABHL IAGoogle IAGoogle IAGoogle 48 (1896) IABHL IAGoogle IAGoogle 49 (1897) IABHL 50 (1898) Register für 1-50 IABHL IAGoogle IAGoogle IAGoogle 51 (1899) IABHL 52 (1900) IABHL IAGoogle IAGoogle 53 (1901) IABHL IAGoogle IAGoogle IAGoogle 54 (1902) IABHL IAGoogle 55 (1903) IABHL IAGoogle IAGoogle 56 (1904) IABHL IAGoogle IAGoogle 57 (1905) IABHL IAGoogle 58 (1906) IABHL IAGoogle IAGoogle 59 (1907) IABHL IAGoogle 60 (1908) IABHL IAGoogle IAGoogle 61 (1909) IABHL 62 (1910) IABHL 63 (1911) IABHL 64 (1912) IABHL 65 (1913) IABHL 66 (1914) IABHL 67 (1915) IABHL 68 (1916) IABHL 69 (1917) IABHL 70 (1918) IABHL 71 (1919) IABHL 72 (1920) IABHL 73 (1921) IABHL 74 (1922) IABHL 75 (1923) IAGoogle 76 (1924) IAGoogle 77 (1925) IAGoogle 78 (1926) 79 (1927) 80 (1928) 81 (1929) IAGoogle … 104 (1952) IAGoogle 106 (1954) IAGoogle 114 (1962) IAGoogle weiterführende Links: Auflistung der digitalisierten Bände der ZDGG (unsortiert) im Internet Archive durch die BHL digitalisierte Bände (gute Qualität) Google Books (gute Texterkennung) - mit US-Proxy bis 1908, sonst -140 Jahre)
... westfälischen Steinkohlengebirge. P. — 3. 383. — Gangverhältniss und Kupferbergbau in Michigan. P. — 4. 9. — Zinnübergruben in Californien. P. — 4. 218. _ Hypersthen der Grafschaft Glatz. P — 4. 218. — Holiofenproducte. P — 4. 222. — Kohleneisenstein in Oberschlesien. P. — 4. 223. — Clymenienschiefer oder Kramenzelstein. P. — 4. 499. — Nordische Blöcke ...
1956 Datensätze – Die letzten 25 Neuzugänge anzeigen [This section requires a browser that supports JavaScript and iframes.] Export der vollständigen Bilbiographie nach BibTeX (kreidefossilien-bibliographie.bib = Permalink: kreidefossilien...
... mathematisch-naturwissenschaftliche Classe) (königl. böhmische Gesellschaft der Wissenschaften) Prag 1900: 1–9. Sturm, F., 1901. Der Sandstein von Kieslingswalde in der Grafschaft Glatz und seine Fauna – Jahrbuch der Könglich Preussischen geologischen Landesanstalt und Bergakademie (Simon Schropp) Berlin 21: 39–98. Petrascheck, W., 1901b. Die Kreideablagerungen ...
Die Löwenberger Kreide und ihre Fauna. Von HANS Scupin, Halle a. S. (Mit Taf. 1—XV und 50 Textfiguren.) Einleitung. Die ersten Notizen über Teile des Löwenberger Kreidegebietes stammen schon aus dem 18. Jahrhundert und finden sich...
... Hohldrucken und Steinkemen; es ist bekannt, daß diese in Nordwestdeutschland als Genomanleitfossil geltende Art in der siidostdeutschen Kreide, in Sachsen, Böhmen, der Grafschaft Glatz sowie auch bei Regensburg noch bis ins Mittelturon hinaufgeht.8 Außerdem wurde an demselben Fundpunkt ein Hohldruck von Otodus appendiculatus Ag. beobachtet. Bei Wolfsdorf ...
Einleitung. Die Hexactinelliden bilden nicht ganz die Hälfte aller aus der oberen Kreide von Nord westdeutschland bekannten Silicea. Dies Verhältnis müßte sich freilich, nach den bei Oberg gemachten Beobachtungen erheblich zu ihren...
... und Vorkommen: Oberg (s.). Anzahl der untersuchten Stücke: 2. Die Originale liegen in meiner Sammlung. Toulminia compressa nov. sp. Mit schirmförmiger, am Rande dickkantiger Glatze, die von einer großen ovalen Paragasteröffnung durchbrochen wird, und ganz flachem (scheidenartig zusammengedrücktem), nach der Basis verschmälertem Unterteil. Die nur ...
Einleitung. In der Umgegend von Oppeln in Oberschlesien hat die Forschungsarbeit der Geologen schon sehr frühzeitig eingesetzt. Bereits in der ersten Hälfte des XIX. Jahrhunderts hatten ihr C. v. Oeynhausen 1), Friedrich Adolph Roemer...
... gelegenen Gebieten zeigt die Entwicklung der Kreide, soweit sie bisin den Emscher und ins Untersenon reicht, in der Lausitz, der Löwenberger Gegend, zum Teil in der Grafschaft Glatz und «dem sächsisch-böhmischen Grenzgebiete eine ganz abweichende fazielle — küstennahe! — Ausbildung, (die einen Vergleich mit Oppeln ausschließt. Zu dieser Zeit umfaßt ...
Ernst Beyrich, 1855. Über die Lagerung der Kreideformation im schlesischen Gebirge. Abhandlungen der Königlich Preussischen Akademie der Wissenschaften (Akademie-Verlag) Berlin 1854: 57–80.
... petrographischen Beschaffenheit und dem gegenseitigen Lagerungsverhalten der aus der Gegend von Landshut bis zu den Höhen des böhmisch-glätzischen Gebirges und bis in die Gegend von Glatz hin die Formation zusammensetzenden Gesteine gegeben. Er unterschied mit Benennungen, welche früher schon, im Jahre 1819, durch Karl von Raumer auf diese Gegenden ...
Die Kreideformation. Zwei Faziesgebiete, die zweckmäßigerweise getrennt besprochen werden, sind zu unterscheiden: Die Adersbach-Wekelsdorfer Mulde, die sich gegen Süd in das Hochplateau der Heuscheuer fortsetzt und das innerböhmische...
... Material durchzubestimmen die Güte hatte. Er stellte fest: Callistoceramus annulatus Goldf. part Heinz Astatoceramus hannovrensis Heinz Gonioceramus lusatiae And. Striatoceramus glatziae Fleg. em. Heinz Callistoceramus n. sp. Herr Hein z schreibt dazu: ,,Dabei handelt es sich um Arten aus den (wahrscheinlich höheren) Scaphitenschichten und eventuell ...
Die Paläogeographie,Ablagerungsbedingungen und integrierte Stratigraphie der sächsischen Kreide (Elbtal-Gruppe, Cenomanium bis Coniacium) werden anhand der aktuellen Lithostratigraphie formationsweise beschrieben und in einen...
... sächsisch-böhmische Schweiz, die Oberlausitz und das Innere von Böhmen. – 63 – 116, I – XXII, Taf. 17 – 24, Dresden (Arnold). Geinitz, H.B. (1843): Die Versteinerungen von Kieslingswalda im Glatzischen, und Nachtrag zur Charakteristik des sächsischböhmischen Kreidegebirges. – I – III, 1 – 23, Taf. 1 – 6, Dresden (Arnold). Geinitz, H.B. (1849): Das ...
Beim Nutzen des Hilfsdienst https://xyz2bbox.kreidefossilien.de bin ich auf das Problem gestoßen,… vor 1 Jahr, 5 Monaten
Blatt 42 (4840) Borna ist leider nicht korrekt verlinkt. vor 1 Jahr, 8 Monaten
Der Kockelsbergtunnel wird südlich wieder in die Strecke Berlin-Dresden einbinden, nicht auf… vor 2 Jahren, 11 Monaten
Sehr schöne Anleitung, danke! vor 3 Jahren, 10 Monaten
Digitalisat von Tafel II aus Schulze, 1770 in guter Qualität hinzugefügt. Quelle: https://books.google.de/books?id=nHJlAAAAcAAJ&pg=PA37 vor 4 Jahren, 8 Monaten