Suchergebnisse: "weinböhla"
68 Ergebnis(se) für "weinböhla" gefunden
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Der Schichtencomplex, aus dem die auf den nachstehenden Blättern beschriebenen, bezw. einer kritischen Prüfung unterworfenen BrachiopodenArten stammen, ist in Norddeutschland in verschiedener Weise entwickelt; in Folge dessen...
... ist die Reihenfolge der auf krystallinischen Gesteinen ruhenden sächsischen Cenoman-Bildungen von oben nach unten eine sehr einfache: Unter dem „Plänerkalk" (von Strehlen, "Weinböhla, etc.) folgt zunächst der „mittlere Pläner" mit Inoceramm labiaius Schloth. sp. , den Geinitz jetzt3) als obere Schichten des unteren Pläners bezeichnet, der aber nicht ...
I.Vorwort. Das Königliche mineralogische Museum in Dresden enthält in seiner geologischen Abtheilung eine sehr ansehnliche Sammlung Versteinerungen aus dem Quadergebirge oder der Kreideformation, worin Sachsen selbst würdig vertreten...
... Mergelgestein (P län e rm er g e l) auf, dessen Kalkund Thongehalt im Allgemeinen nach oben hin zunimmt, bis er zuletzt die Basis für den oberen Pläner oder Pfünerkalk von WEinböhla und Strehlen bildet. Diese thonreichen Schichten des mittlen Pläners haben für die "' asserversorgung des Elbthales eine hohe Bedeutung, Ja sich auf ihnen die Grundwfü ...
Der Export der vollständigen Bibliographie nach BiBTeX ist hier möglich. 1. Allgemeines 2. Paläozoologie 2.1 Mikro- & Nannofossilien: Foraminifera, Radiolaria, Dinoflagellata, ... 2.2 Porifera 2.3 Anthozoa (und andere Cnidaria) 2...
... Mathematisch-Naturwissenschaftliche Classe (Kaiserlich-Königliche Hof- und Staatsdruckerei) Wien 10: 78–80. Fischer, C.E., 1856. Die Fischreste aus den Plänerschichten von Plauen, Strehlen, Weinböhla und Grosssedlitz – Allgemeine deutsche naturhistorische Zeitung (Rudolf Kuntze) Dresden N.F. 2: 134–145. Reuss, A.E., 1857. Neue Fischreste aus dem Böhmischen ...
Der Druck dieser Blätter hatte kaum begonnen, als Professor von Reuss inmitten einer neuen Arbeit über die Bryozoen des österreichisch-ungarischen Miocäns am 1. November 1873 so heftig erkrankte, dass er die Revision eines grossen...
... 2O. fig. 7, 8. 1849-1850. Spongia ramea Gein. Quad. Deutschl. p. 264. 1864-1866. Amorphospongia ramea A. Römer, Palaeontogr. XIII. p. 55. Im Plänerkalke von Strehlen und Weinböhla finden sich walzenförmige oder nur wenig zusammengedrückte Bruchstücke von ca. I.5 cm. Durchmesser, deren Oberfläche eine Structur zeigt, welche diese Körper an die Hornschwämme ...
Vorwort. Die landschaftlich so reizvollen und Wirtschaftlich so wichtigen Absätze der Meere, welche zu Ende des Mittelalters der Erde, in der Periode der „Oberen Kreide“, einen beträchtlichen Teil unseres Vaterlandes überfluteten...
... Wanderer. Die Schichtenfolge in Üb er- Quader Verbreitungsgebie Ober-Turon: zone des Inoceramus Cuvieri ScaphX des Brongniarti Brongniarti-Pläner Plänerkalk von Strehlen, Weinböhla Bastei, Li. Glaiilconitische Grünsande und Plänermergel Pläner von Räcknitz, Verbreihuigsgebiet: Labiatus-Pläner Gauernitz, Leutewitz, Dresden-Cotta, Leubnitz Bielalal ...
Čeněk Zahálka, 1916. Die Sudetische Kreideformation und ihre Aequivalente in den westlichen Ländern Mitteleuropas. Jahrbuch der kaiserlich-königlichen geologischen Reichsanstalt (Lechner) Wien 65 (1/2): 1-176.
... in der Zone a Cardiaster Peroni (Zone IX super. + Niveau Xa) an. In der böhmischen Kreide erwähnte ihn R e u s s aus der Zone IX, Gei ni tz aus der Zone X bc (Strehlen und Weinböhla in Sachsen), Fric aus der Zone IX und Xb Zahaika aus der Zone IX und Xb. Bemerkung: Die angegebene Bestimmung Er i ö' des Heteroceras Reussi aus der Zone III (Zone infer ...
Die Kreideformation. Zwei Faziesgebiete, die zweckmäßigerweise getrennt besprochen werden, sind zu unterscheiden: Die Adersbach-Wekelsdorfer Mulde, die sich gegen Süd in das Hochplateau der Heuscheuer fortsetzt und das innerböhmische...
... ihre anhaltend feinkörnigen und kalkreichen Sedimente an, neben der Häufigkeit dünnschaliger Muscheln und Schnecken. Die Kalksteine von Hundorf bei Teplitz, von Strehlen und Weinböhla zeigen dies in gleicher Weise. "Wegen der Analogie mit Strehlen wurde der obere Pläner der mittelsudetischen Mulde als Scaphitenpläner bezeichnet. Als Schlüte r die ...
GELEITWORT Die Lage von Dresden inmitten der „Elbtalzone“ ist für geologische Exkursionen ungewöhnlich günstig. Nachdem die geologischen Führer von R. Nessig (1898 erschienen) und von R. Beck (1914) seit langem vergriffen und auch...
... ebenplattige Gneise, die den erzgebi rgischen Rotgneisen entsprechen. Solche Gesteine sind insbeso ndere am Timshübel in Meißen und am Steilranddes Elbtale s bei Radebeul—Weinböhla—Oberau und andererseits zwischen Cossebaude und Gauernitz aufgeschlossen. Mit diesen gneisen auftretende mittelkörnige Biotitgneise, gneise und dichte Gneise sind als Äquivalente ...
Beim Nutzen des Hilfsdienst https://xyz2bbox.kreidefossilien.de bin ich auf das Problem gestoßen,… vor 10 Monaten
Blatt 42 (4840) Borna ist leider nicht korrekt verlinkt. vor 1 Jahr, 1 Monat
Der Kockelsbergtunnel wird südlich wieder in die Strecke Berlin-Dresden einbinden, nicht auf… vor 2 Jahren, 3 Monaten
Sehr schöne Anleitung, danke! vor 3 Jahren, 2 Monaten
Digitalisat von Tafel II aus Schulze, 1770 in guter Qualität hinzugefügt. Quelle: https://books.google.de/books?id=nHJlAAAAcAAJ&pg=PA37 vor 4 Jahren