Suchergebnisse: "zittau"
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Der Schichtencomplex, aus dem die auf den nachstehenden Blättern beschriebenen, bezw. einer kritischen Prüfung unterworfenen BrachiopodenArten stammen, ist in Norddeutschland in verschiedener Weise entwickelt; in Folge dessen...
... locale Facies des unteren Quaders, anscheinend der Rest einer Spalten - Ausfüllung im Syenit. Einige der wichtigsten Aufschlusspunkte des unteren Quaders sind: Lückendorf unw. Zittau, Weissig, Bila'er Grund, Kotta, Banne witz, Rippien, Pirna, Rabenau, Dippoldiswalda, Cunnersdorf, Wendisch-Carsdorf, Tharandt, u. s. w. Die bezeichnendsten Petre- facten ...
II. Gliederung und Lagerung der sächsischen Kreidebildungen. Quadersandstein und Pläner. Die Schreibkreide, welche der Kreideformation oder, wie wir nach den Beschlüssen des geologischen Kongresses jetzt eigentlich sagen müssten...
... Quadersandsteinbänke, ähnlich wie südlich vom Porsberge, unter 30° vom Granit abfallend und zugleich mit glatten Reibungsflächen versehen, die sich von hier der Grenze entlang bis jenseits Zittau verfolgen lassen, während sie mitten im Sandsteingebiete fast niemals gefunden wurden (Cotta S. 16). Von hier zieht sich die Grenze noch bis zum Wesenitzthale ...
Der Export der vollständigen Bibliographie nach BiBTeX ist hier möglich. 1. Allgemeines 2. Paläozoologie 2.1 Mikro- & Nannofossilien: Foraminifera, Radiolaria, Dinoflagellata, ... 2.2 Porifera 2.3 Anthozoa (und andere Cnidaria) 2...
... Akademie-Verlag) Berlin 112: 1–146. Andert, H., 1929a. Die Kreideablagerungen zwischen Elbe und Jeschken Teil 2: Die nordböhmische Kreide zwischen Elbsandsteingebirge und Jeschken und das Zittauer Sandsteingebirge – Abhandlungen der Preußischen Geologischen Landesanstalt, Neue Folge (Akademie-Verlag) Berlin 117: 1–227. Häntzschel, W., 1933. Das Cenoman ...
Hanns Bruno Geinitz, 1843. Die Versteinerungen von Kieslingswalda und Nachtrag zur Charakteristik des sächsisch-böhmischen Kreidegebirges. (Arnoldische Buchhandlung) Dresden und Leipzig: 1–23.
... Quadersandstein, welches zu den nördlichsten Partieen der grossen Quadersandstein-Ablagerung gehört, die sich von der sächsisch böhmischen Schweiz durch die Lausitz bis südlich von Zittau und von hier bekannt lich viel weiter nach Böhmen herein verbreitet hat. In Sorene undorf findet man lockeren Sandstein mit vielen grösseren gerundeten Quarzkörnern ...
Der Druck dieser Blätter hatte kaum begonnen, als Professor von Reuss inmitten einer neuen Arbeit über die Bryozoen des österreichisch-ungarischen Miocäns am 1. November 1873 so heftig erkrankte, dass er die Revision eines grossen...
... quadricostatus, Exogyra columba, Hemiaster sitblacunosus Gein„ Spongia saxonica, Rhynchonella plicatilis etc. Sie ist eine der wenigen Muscheln in dem Mühlsteinquader von Johnsdorf bei Zittau, wo man sie mit Exogyra columba zusammentrifft, und zeigt sich in dem den oberen Quader unterteufenden glauconitischen Quadermergel von Lückendorf in der Oberlausitz ...
Vorwort. Die landschaftlich so reizvollen und Wirtschaftlich so wichtigen Absätze der Meere, welche zu Ende des Mittelalters der Erde, in der Periode der „Oberen Kreide“, einen beträchtlichen Teil unseres Vaterlandes überfluteten...
... 68, 79, 80, 81, 82, 83, 84, 85, 86, 87, loi, 102, 103, 104, 107, 120. 5. Ders Geol. Übersichtskarte d. Königr. Sachsen. Leipzig 1908. 6. Danzig, E Das Ouadergebirge südl. v. Zittau. Sitzber. d. naturw. Ges. Isis, Dresden 1874. 7. Ders Gliederung d. ob. Quaders südl. v. Zitt£.uSitzb. d. naturw. Ges. Isis, Dresden 1893. 8. Deichmüller, J. V Über das ...
Johannes Böhm, 1911. Zusammenstellung der Inoceramen der Kreideformation & 1914. Zusammenstellung der Inoceramen der Kreideformation [Nachtrag.]. Jahrbuch der Könglich Preussischen geologischen Landesanstalt und Bergakademie Berlin: 32 (1): 375-406 & 35 (1): 595-599.
... mir ältere Spezies mehrfach entgangen sind, so daß es erwünscht erschien, sie in einem Nachtrage insgesamt zu vereinigen. Literatur. 1. ANDERT: Die Inoceramen de» Kreibitz-Zittauer Sandsteingebirgea. Festschrift des Humboldt-Vereins zu Ebersbach zur Feier seines 50-jährigen Bestehens. 1911. 5. ARCHANGELSKY: Obercretacische Schichten im östlichen ...
IV. Ueber das Alter des Ueberquaders im sächsischen Elbthalgebirge. Von Wilhelm Petraczek in Dresden-Plauen. Bei der Aufnahme des Gebietes zwischen Pirna und Wehlen für die geologische Specialkarte des Königreiches Sachsen wurde von...
... erst in dem obersten Quader von Kreibitz nachgewiesen. Man kennt sie ferner aus den mit Kreibitz gleichalterigen Ablagerungen von Kieslingswalde und Lücken dorf südlich von Zittau, sowie aus dem Unter-Senon der Löwenberger Kreide mulde*), von Waldau östlich von Görlitz, des nördlichen Harzrandes und des Aachener Beckens. Auch in obersenonen Ablagerungen ...
Die Ablagerungen der Kreideformation beginnen in Sachsen mit cenomanen Schichten, welche diskordant auf paläozoischem Gebirge auflagern. Dieses ist gerade im Verbreitungsgebiet der Kreide recht kompliziert gebaut, und zwar beteiligen...
... Transgression 2) B. Co'rTA: Geognostiscbe Wanderungen IJ. (Dresden u. Leipzig 1888): Die Lagerungsverhältnisse an der Grenze zwischen Granit und Quadersandstein bei Meißen, Hohenstein, Zittau und Liebenau. wieder zerstört worden sein. Denn tatsächlich - ist die stark rotlehmige Zersetzung des Grundgebirges unter der Kreide nicht überall mehr vorhanden ...
Ernst Beyrich, 1855. Über die Lagerung der Kreideformation im schlesischen Gebirge. Abhandlungen der Königlich Preussischen Akademie der Wissenschaften (Akademie-Verlag) Berlin 1854: 57–80.
... an, dafs zwischen dem Elb- und Neisse-Thal weit ab vom Gebirge keine Kreidebildungen in der Tiefe zu erwarten sind. In der Einsenkung, welche von Görlitz und Lauban her gegen Zittau das Lausitzer vom Isergebirge scheidet, ist keine Spur von Kreidebildungen gekannt, obwohl brannkohlenführende Tertiärbildungen die Tiefen ausfüllen. Dies letztere Verhalten ...
Einleitung. In der Umgegend von Oppeln in Oberschlesien hat die Forschungsarbeit der Geologen schon sehr frühzeitig eingesetzt. Bereits in der ersten Hälfte des XIX. Jahrhunderts hatten ihr C. v. Oeynhausen 1), Friedrich Adolph Roemer...
... stratigraphisch gut verwendbarer Inoeeramen!' Auch wird damit späterhin ein wie aus dem nahen Emscher der Heuscheuer, von Kieslingswalde, der Löwenberger Mulde und der Kreibitz-Zittauer Sandsteine, resp. des dortigen Untersenons u. s. w. unmöglich. FORAMINIFERA. Frondieularia angusta Nilsson 1827 Nilsson, Pelrilirala 1541 Boemer ‚ Die 1845.46 Reuß ...
GELEITWORT Die Lage von Dresden inmitten der „Elbtalzone“ ist für geologische Exkursionen ungewöhnlich günstig. Nachdem die geologischen Führer von R. Nessig (1898 erschienen) und von R. Beck (1914) seit langem vergriffen und auch...
... von Dresden verfolgen. Neben recht häufig unverwittertem böhmischen Gesteinsmaterial kommen in ihnen bereits nordische Gesteine vor. 63Letztere sind vom Mindeleis südlich von Zittau und Sohland “durch Schmelzwässer über Jtrava (Pankraz) und Sluknov (Schluckenau) durch verschiedene Nebenflüsse (z.B. Polzen) der Elbe zugeführt worden. Solche Schotter ...
Beim Nutzen des Hilfsdienst https://xyz2bbox.kreidefossilien.de bin ich auf das Problem gestoßen,… vor 1 Jahr, 3 Monaten
Blatt 42 (4840) Borna ist leider nicht korrekt verlinkt. vor 1 Jahr, 6 Monaten
Der Kockelsbergtunnel wird südlich wieder in die Strecke Berlin-Dresden einbinden, nicht auf… vor 2 Jahren, 9 Monaten
Sehr schöne Anleitung, danke! vor 3 Jahren, 8 Monaten
Digitalisat von Tafel II aus Schulze, 1770 in guter Qualität hinzugefügt. Quelle: https://books.google.de/books?id=nHJlAAAAcAAJ&pg=PA37 vor 4 Jahren, 6 Monaten