Suchergebnisse: "cenoman"
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Příspěvky k poznáni vápenitých hub z křidového útvaru. Podava.Prof. Dr. Filip Počta(S dvojitou tabulkou.)(Předlo!eno dne 24. dubna 1903.) Vápenité houby zkamenělé poprvé popsal K.A. ZitteI ve známém svém díle (Lit. čis. 1.) a sice...
... ·1 2 ského a tak ukázal, že tento nový podrád i v tretihorách, ano i v kridovém útvaru zastoupen byl. Upozornen touto prací pisatel, pátral i v našich pobre!nfch uloženinách cenomanských po nepatrných ooech zkamenelinách a podarilo se mu ne· kolik podobných tvarii zjistiti. ProhUžení techto hub skytá neobycejných obtiží tfm, že dlužno velmi malá tela ...
ROCNÍK XXVI. TRIDA II. CÍSLO 41. Příspěvek k paleontologii a stratigrafii českého útvaru křídového.I. Fauna neratovická. Lamellibranchiata. PodáváDoc. Dr. JOSEF WOLDRICH.Se dvëma tabulkami a 5 obrazy v textu.(Prcdlozeno dne 8. cervna...
... str. 40) již v r. 1885 pokládá korycanské vrstvy u Zbislavi, Komejku a Kolína na podkladě hojného vyskytování se vápenitých hub za útvar pobřežní. Jahn (22) popisuje 3 pruhy cenomanské útesové facie v Čechách; význačné lokality jsou Labská Týnice, Přelouč, Choltice, Heřmanův Městec a j. Náš vápenec a vápnitý pískovec velmi připomíná zejména též některé ...
Ernst Beyrich, 1855. Über die Lagerung der Kreideformation im schlesischen Gebirge. Abhandlungen der Königlich Preussischen Akademie der Wissenschaften (Akademie-Verlag) Berlin 1854: 57–80.
... Äquivalent des englischen oberen Grünsandes oder als ein Glied der jetzt von d'Orbigny mit der bequemeren, von einer besondern Gesteinsbeschaffenheit unabhängigen Benennung des Cenoman belegten Abtheilung der Formation ist. Der cenomane Quadersandstein für sich allein füllt den östlichen Ausläufer der Hauptmulde im Goldberger Busen aus; er ist in ...
Th. WEGNER¹) leitet seine Besprechung von Inoceramus regularis D’ORB. mit folgenden Worten ein: »Es kann wohl keinem Zweifel unterliegen, daß von den Autoren unter In. Cripsi keine Art, sondern ein Inoceramentypus verstanden wird...
... closely resemble the figure of Inoceramus Cripsi in MAntELL’s Fossils of the South Downs« than that of Inoceramus latus in the same volume, and we think it very probable that the Cenomanian and Lower Chalk form, which has hitherto be known as Inoceramus latus, will prove:to be really Inoceramus Cripsi«. JukESs-BROWNE, dem PETRASCHECK Exemplare der ...
Herbert Christian Klinger & Jost Wiedmann, 1983. Palaeobiogeographic affinities of Upper Cretaceous ammonites of Northern Germany. Zitteliana, Reihe B, Abhandlungen der Bayerischen Staatssammlung für Paläontologie und Geologie München 10: 413–425.
... Heteromorphen, besonders die Scaphiten und Vertreter der Nostoceratinae-Diplomoceratinae. Das Auftreten von typischen „borealen" Elementen, wie Schloenhachia und Hyphoplites während des Cenoman ist auffällig, sie werden begleitet von kosmopolitischen Faunen, besonders Turrilitinae. Während der übrigen Oberkreide ist die deutsche Fauna nicht so sehr ...
VORWORT. Dei dem Studium der böhmischen Kreideformation, welches sich das Comitee zur Durchforschung von Böhmen zur Aufgabe gestellt hat, und das zugleich auch von Dr. Schlönbach in Angriff genommen wurde, stellte sich bald das Bedürfniss...
... Reusii, statt dem sehr unsicheren N. inaequalis, Sow. Ammonites Woolgari, statt dem Am. rhotomagensis, der in seiner typischen Form noch nie in Böhmen gefunden wurde. Ammonites cenomanensis, statt A. Mantelli z. Th. Ammonites Alexandri, statt dem im Gault vorkommenden A. striatasulcatus, Sow. Hamites verus, statt Hamites attennatus aus dem Gault Helicoceras ...
Die Anregung zu dieser Studie verdanke ich Herrn Professor Dr. Frech, der mir die Sammlungen des Breslauer Mineralogischen Museum bereitwillig zur Verfügung stellte. Sodann war ich bemüht, durch eigene Aufsammlungen an Ort und Stelle...
... Neue hinzufügte. Geolog. Karte von Oberschlesien. 1870. Palaeontographica XXI, p. 26. Breslau 1890. 12 Eichard Leonhard, die Fauna der Kreideformation in Oberschlesien. I. Cenomane Bildungen. Ablagerungen cenomanen Alters finden sich in der Gegend von Leobschütz, sowie in der Gegend von Oppeln in sandiger Facies entwickelt, als östlichstes Vorkommen ...
Hans Wilschowitz, 1906. Beitrag zur Kenntnis der Kreideablagerungen von Budigsdorf und Umgebung. Beiträge zur Paläontologie und Geologie Österreich-Ungarns und des Orients (Wilhelm Braumüller) Wien 19: 125–134.
... stark modelliertes Terrain vorfand, vielleicht dieselbe Talmulde, welche später die Oberkreide zum Absatz benutzte. Ähnliche, aber noch kompliziertere Verhältnisse zeigt das Cenoman. Auch dieses fehlt, soweit bis jetzt erforscht ist, am Nordostrand der Mulde vollständig. Am Südostrand gegen Petersdorf taucht es unter dem Turon hervor, um dann weiter ...
Heinrich Laus, 1906. Geologische Übersicht Mährens und Österr.-Schlesiens mit Berücksichtigung der nutzbaren Mineralien (Carl Winkler) Brünn: 1–53.
... Tal der Zwitta. a) Die Kreideformation in den Beskiden. Nach L. HOHENEGGER treten in den Beskiden zunächst Schichten der unteren (Neocom und Gault), dann der oberen Kreide (Cenoman, Turon und Senon) auf. Zum Neocom gehören als tiefstliegender Horizont die dunkeln, mergligen unteren Teschner Schiefer, die z. B. bei Neutitschein und zwischen Bielitz ...
Adolf Franke, 1928. Die Foraminiferen der Oberen Kreide Nord- und Mitteldeutschlands. Abhandlungen der Preußischen Geologischen Landesanstalt, Neue Folge (Akademie-Verlag) Berlin 111: 1–207.
... Röhrenetücke 0,25 mm. Westfalen: Unt. Senon: Lüdinghausen, Lünen, Hebewerk b. Henrichenburg u. a. 0. ns. Em scher: Bergkammen ns. Sachsen: Turon, Lm arcki (Brongniarti) PI.: Birkwitz. Cenoman, Crinatenstufe: Luga, Zgl. Schußler h, Kahlebusch, Bl. Pima h.8 A. Familiengmppe Archi-Monothalamidla A. arenaria Nrm . Tal. I, Fig. 2 A. a. (N orman ) Bady ...
Urban Schlönbach, 1868. Über die norddeutschen Galeriten-Schichten und ihre Brachiopoden-Fauna - Sitzungsberichte der Königlich-Kaiserlichen Akademie der Wissenschaften, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Classe (Staatsdruckerei) Wien 57 (1): 181-224.
... Kreideschichten, welche sich an dieser Localität beobachten lassen, ist folgendes: Über dem zum obersten Gault gehörigen Flammenmergel folgt zunächst der Schichtencomplex des unteren (cenomanen) Pläners, dessen Gesammtmächtigkeit hier etwa 21—22 Meter beträgt, sodann darüber der rothe PI an er mit Inoc. labiatus 3 Meter der Galeriten-Pläner, mindestens ...
August Emanuel Reuss, 1860. Die Foraminiferen der westphälischen Kreideformation. Sitzungsberichte der Königlich-Kaiserlichen Akademie der Wissenschaften, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Classe Wien 40: 147-238.
... aufgetreten. Aus diesem Verhält nisse leuchtet die grosse Verschiedenheit der oberen Kreide und des Gault in Beziehung auf die zugehörigen Foraminiferen am klarsten hervor. — Aus dem Cenomanien — derTourtia von Essen und Spell- dorf — habe ich leider nur 3 Species (Dentalina polyphragma, Cristellaria rotulata und Rotalia polyrraphes) kennen gelernt ...
Clemens Schlüter, 1892. Die Regulären Echiniden der norddeutschen Kreide - II. Cidaridae. Salenidae. - Abhandlungen der Preußischen Geologischen Landesanstalt, Neue Folge Berlin 5 : 73-315.
... ein Paar Interambulacral-Plattenabgelöst, und dieser Character ist wahrscheinlich der ganzen Gruppehierhergehöriger Formen eigen. Schon CO'I'TEAU hat einen Steinkern aus dem Cenoman vonHavre mit den angegebenen Merkmalen abgebildet 1), aber irrigerWeise auf Cidaris 'vesiculosa bezogen, deren Schale eine geringere Dicke besitzt und nichts von den genannten ...
Filip Počta, 1887. Die Anthozoen der böhmischen Kreideformation. Abhandlungen der königlichen böhmischen Gesellschaft der Wissenschaften (königl. böhmische Gesellschaft der Wissenschaften) Praha. Folge 7. Band 2: 1-60.
... Die Anthozoen der böhmischen Kreideformation. (Mit 2 Taf. u. 29 Textabbild.) 2. Ott. Novdk, Studien an Echinodermen der böhm. Kreideformation. 1. Die hTegul. Echiniden der Cenomanstufe. (Mit 3 Taf.) 3. K. Küppe1„ Die Flächen F und F 4. Stanisl. Kostlivy, Über die Temperatur von Prag. F J d . k { Vysledky destomerneho pozorovani provedeneho v Cechach ...
Der Druck dieser Blätter hatte kaum begonnen, als Professor von Reuss inmitten einer neuen Arbeit über die Bryozoen des österreichisch-ungarischen Miocäns am 1. November 1873 so heftig erkrankte, dass er die Revision eines grossen...
... Feststellung dieses geologischen Horizontes wird man den ihn unterlagernden Pläner jenen oben erwähnten Schichten am Ausgange des Lohmgrundes parallelisiren müssen. Die Leitfossen für cenomane Schichten , oder unteren Pläner, fehlen indess noch darin. Es ist den Bemühungen des Herrn Obersteiger Gesteinsbeschaffenheit zum Theil sehr davon abweicht ...
Gustav Laube & Georg Bruder, 1887. Ammoniten der böhmischen Kreide. Palaeontographica - Beiträge zur Naturgeschichte der Vorzeit (E. Schweizerbart'sche Verlagsbuchhandlung) Stuttgart 33 (4-6): 217-239.
... der unsicheren 20 zählen, eine Vermehrung um 14 Arten, d. h. es sind nun aus Böhmen 34 KreideAmmoniten bekannt. Durch unsre Arbeit hat das Bild der l'epltalopodenfauna des Cenoman und Senon, wie es a. a. 0. entwo1fr11 wurde, keine Veränderung erfahren. Wesentlich anders gestaltet sich jedoch jenes des Turon. Die Anzahl der bekannten Arten "'ird beinahe ...
VORWORT Seit einer Reihe von Jahren mit dem Studium der Flora der böhmischen Kreideformation beschäftigt veröffentlichte ich bereits in den „Beiträgen zur Palaeontologie Oesterreich-Ungarns" von E. von Mojsisovics und Neumayr in Wien...
... als solche sind sie auch in einigen Buchern erschienen. Diese Blätter sind einfach. Die Flabellaria chamaeropifolia Gbppert ruhrt aus den jüngstenn Kreideschichten her ; im Cenoman (Perucer Schichten) scheinen die Palmen zu fehlen, sind wenigstens bis jetzt nicht vollkommen nachgewiesen. Die Blätter sind im Sandstein braun abgedrückt und zeigen eine ...
Bereits 1731 wurden erstmals Grabbauten, dekapoder Krebse in den Sandsteinen der sächsischen Kreide abgebildet. Die Interpretation als Solche, erfolgte erst Mitte des 20. Jahrhunderts. Weitere aktuelle Literatur über Spurenfossilien kann in der Bibliographie zur paläontologischen Literatur, Punkt 2.12 eingesehen werden.
Hanns Bruno Geinitz, 1848. Über obern Quader. Neues Jahrbuch für Mineralogie, Geognosie, Geologie und Petrefaktenkunde (E. Schweizerbart'sche Verlagsbuchhandlung) Stuttgart. 1848: 778-780.
Nei eues Jahrbuch Mineralogie, Geognogie, Geologie „und Petrefakten-Kunde, herausgegeben von Dr. K. C. von L.E0NHARD und Dr. H. G. BRo0NN, Professoren an der Universität zuHeidelberg. Jahrgang 1848. Mit X Tafeln und 7 eingedruckten Holzschnitten, STUTTGART, E. Schweizerbar?'sche Verlagshandlung und Druckerei. € 1848.Über OoObern de rr, Herrn H. BRUNO ...
Die im Jahre 1902 im Zentrallblatt für Mineralogie, Geologie und Paläontologie veröffentlichte Mitteilung Frechs "Ueber Gervillia" erinnerte mich an eine neue, von mir seinerzeit in der Oberkreide der Gegend von Jičín gefundene Form...
... Schalenskulptur ist undeutlich. Stratigraphische Verbreitung der Gervillien in der böhmischen Kreideformation. Die Gattung Gervillia läßt sich nach Fric fast von der untersten cenomanen Stufe bis in den obersten senonen Horizont, das heißt von den Korycaner bis in die Chlomeker Schichten verfolgen'). Als verbreitetste, in allen Horizonten (Perucer ...
Beim Nutzen des Hilfsdienst https://xyz2bbox.kreidefossilien.de bin ich auf das Problem gestoßen,… vor 1 Jahr, 3 Monaten
Blatt 42 (4840) Borna ist leider nicht korrekt verlinkt. vor 1 Jahr, 6 Monaten
Der Kockelsbergtunnel wird südlich wieder in die Strecke Berlin-Dresden einbinden, nicht auf… vor 2 Jahren, 9 Monaten
Sehr schöne Anleitung, danke! vor 3 Jahren, 8 Monaten
Digitalisat von Tafel II aus Schulze, 1770 in guter Qualität hinzugefügt. Quelle: https://books.google.de/books?id=nHJlAAAAcAAJ&pg=PA37 vor 4 Jahren, 6 Monaten