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Suchergebnisse: "granit"

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41.
Rompf, 1960. Foraminiferen aus dem Cenoman von Sachsen
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I. EINLEITUNG Das Cenoman in Sachsen, besonders in der Umgebung von Dresden, ist schon in verschiedenster Hinsicht, so auch makropaläontologisch, eingehend untersucht worden. Es soll hier auf die Arbeiten von GEINITZ (1872/75), PETRASCHEK...

 ... versteht. Das untere bis mittlere Cenoman, die Stufe der Crednerien, ist auf einer flachwelligen Auflagerungsfläche aus roterdig verwitterten, älteren Gesteinen, wie Gneisen, Graniten und Schiefergesteinen, abgelagert worden. Es handelt sich hierbei um eine terrestrische bzw. fluviatil-limnische Fazies, die nach PRESCHER (1954) bis ins Alb reicht ... 

42.
Beeger & Quellmalz, 1965. Geologischer Führer durch die Umgebung von Dresden [ebook]
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GELEITWORT Die Lage von Dresden inmitten der „Elbtalzone“ ist für geologische Exkursionen ungewöhnlich günstig. Nachdem die geologischen Führer von R. Nessig (1898 erschienen) und von R. Beck (1914) seit langem vergriffen und auch...

 ... Verhältnisse im Exkursionsgebiet . . . . 2. 2. 2 22 Eibtalschiefergebirge . . - .: . 2 Nossen-Wilsdruffer Schiefergebirge . Kristalline Schiefer (Gneise) - . . Meißener Syenit-Granit-Massiv . . nennen 2 rennen nn. . . . 22... 2.2.2.0. 02. ... . . . en Gesteine des Lausitzer Granitmassivs . . » - 2.2200. Tharandter und Meißener Porphyrgebiet ... 

43.
Uhlig, 1941. Die cenoman-turone Übergangszone in der Gegend von Dresden [ebook]
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Vorbemerkungen 5 A. Das Profil an der Autobahn bei Merbitz 6 B. Vergleich des Profils von Merbitz mit anderen Profilen 16 C. Die übrigen Vorkommen der cenoman-turonen Übergangszone mit ... 25 D. Das Gesamtbild des Aufbaues und der...

 ... xx zusammengetragen, in xxXX denen wieder Neithea notabilis (Münst.) gefunden wurde. In den Horizont des Unterquaders stellte man bisher auch die Klippensedimente über dem Granitsteinbruche bei Donaths Obstweinkelterei in Lockwitz (Perzsch, 1917, 8.84). PrrrascHeck (1899, S. 63) und Prrzsc# beschreiben die Sedimente als feinkörnigen Sandstein. Mit ... 

44.
Prescher, 1959. Geologie des Elbsandsteingebirges [ebook]
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I. Einleitung Im Kranze der deutschen Mittelgebirge nimmt die Sächsische Schweiz eine eigene Stellung ein. Weder die absolute Höhe ihrer Berge, noch die Größe selbst verschaffen ihr diese Stellung, sondern die eigenartige und nur...

 ... besonderer Dank für sein großzügiges Entgegenkommen. Dresden, im Sommer 1959 H. PRESCHERINHALTSVERZEICHNIS . Vorwort I. Einleitung . . II. Das Grundgebirge A. Lausitz . . 1. Granite 2. Ganggesteine 3. Grauwacke . B. Elbtalzone 1. Eibtalschiefergebirge . 2. Granite. . C. Osterzgebirge D. Tektonische Ereignisse III. Die Jura-Zeit A. Vorkommen B. Deutung ... 

45.
Herrmann, 1899. Steinbruchindustrie und Steinbruchgeologie [ebook]
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Technische Geologie, nebst praktischen Winken für die Verwertung von Gesteinen, unter eingehender Berücksichtigung der Steinindustrie des Königreichs Sachsen, zum Gebrauche von Geologen, Ingenieuren, Architekten, Steinbruchbetriebsleitern,Technikern...

TAFEL A Fig. a „Lausitzer Granit". Mittelkörniger Biotitgranit von DemitzsThumitz bei Bischofswerda in Sachsen. Fig. b „Roter schwedischer Granit". Grob» körniger Biotit» granit von Vänevik (Waanewik) in SüdsSchweden. Fig. c „Shapgranit". Klein» bis mittel» körniger, porphyr» artiger Biotitgranit von Shap in NordwcstsEngland.Steinbruch-Industrie und ... 

46.
Prescher, 1962. Die Entwicklungsgeschichte der geologischen Forschung in der Südostoberlausitz [ebook]
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E. Die Zeit der intensiven Forschung (1911—1945) Die Kreideforschungen H. ANDERTs (1911—1939) Wie nicht anders zu erwarten war und wie z. B. im benachbarten Elbsandsteingebirge ebenfalls zu beobachten ist, fanden die Resultate der...

 ... sehen, daß die großen Linien des geologischen Baues Sachsens bereits deutlich erkennbar sind. Das Zittauer Gebirge tritt als Sandsteinablagerung hervor, begrenzt im Norden von Graniten. Die Lausche und der Hochwald tragen das Zeichen für Hornschiefer (= Phonolith). Wie WAGNER (1903, S.97) bemerkte, ist die Karte „für die damalige Zeit und in. Anbetracht ... 

47.
Andert, 1927. Zur Stratigraphie der turonen Kreide des sächsischen Elbtales
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Die bisherigen Ansichten über die Stratigraphie des sächsischen Turons. Bei meinen geologischen Arbeiten über die obere Kreide zwischen der Elbe bei Schandau und dem Jeschken wurde auch das sächsische Elbsandsteingebirge in den Kreis...

 ... außergewöhnlich bezeichnet werden, wenn man sich vergegenwärtigt, daß die Lausitzer Hauptverwerfung in nächster Nähe vorüberzieht und gerade hier die grauwackenreiche Radeberg-Kamenzer Granitscholle scharf vorspringt. Die Mächtigkeit der die untere Abteilung der Zone des Inoceramus Cuvieri zusammensetzenden Quadermassen ist bei Schandau mit 200 m ... 

48.
Pietzsch, 1922. Die geologische Literatur über den Freistaat Sachsen aus der Zeit 1870–1920
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Vorwort. Als erste Veröffentlichung der im Frühjahr 1872 unter der Leitung von HERMANN CREDNER ins Leben gerufenen Geologischen Landesuntersuchung von Sachsen erschien im Jahre 1874 die von ALFRED JENTZSCH bearbeitete Zusammenstellung...

 ... Verhältnisse) 50 d) Schieferhülle © : 222000 3. Der Frankenberger Gneiszug ER 53 4. Die nordsächsischen Gneise 54 c) Gabbro, Flasergabbro, Serpentin, Eklogit . : nn 52 2.22. nenn. b. Granite des Erzgebirges mit Ganggefolge und Kontakthof. a) Westerzgebirgisch - vogtländische Granite (bes. Eibenstocker Granit) 2 oo oe. b) Kontakterscheinungen im Bereich ... 

49.
Kampfrath, 1918. Die Geländestufen und Geländegräben in der Umgebung von Dresden [ebook]
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[…] Beim Bau der Teplitzer Straße, ebenfalls in Dresden-Südvorstadt liegend, wurden Mergelschichten aufgedeckt, die nach den darin ge- fundenen Versteinerungen von W. PETRASCHECK²⁾ für jünger angesehen wurden als die Plänerkalkschichten...

 ... Individualität. Es sank im Osten die Lausitzer Bucht ein, während im Westen das Elbtal entstand. Die erstere ist ein in nachmiozäner Zeit hart am Kreidegebirge eingebrochenes ‚Stück der granitischen Tafel mit ihrer Braunkohlenbedeckung. Gleichzeitig hiermit sind wahrscheinlich vulkanische Ausbrüche erfolgt und so kommt es, daß angesichts der Lausitzer ... 

50.
Seifert, 1955. Stratigraphie und Paläogeographie des Cenomans und Turons im sächsischen Elbtalgebiet
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INHALT Einführung Überblick über die neuere Literatur und methodische Bemerkungen Petrostratigraphische Gliederung Bemerkungen zu den präcenomanen Verwitterungsbildungen Cenoman Crednerien-Schichten Basale Grundschotter, Kiese und...

 ... Stücke“, aber auch die Lage am Fuß einer präcenomanen bedeutenden Geländeschwelle (vgl. Bild 3 und die Bohrprofile S. 187). Auch in der Hüttener Bohrung (S. 182) wurde zersetzter Granit, vom Bohrmeister als „Rotliegendes“ bezeichnet, 7,12 m mächtig angebohrt. In derartigen Fällen mächtigen, rotlehmigen Verwitterungsmateriales können sich die Grenzen ... 

51.
Makowsky & Rzehak, 1884. Die geologischen Verhältnisse der Umgebung von Brünn [ebook]
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VIII Kreide-Formation.(Nr. 10 und 11 der Karte).1. Literatur. K. Reichenbach: Geol. Mitth. aus Mähren; Darstellung der Umgegenden von Blansko. Wien, 1834.A, Reuss: Beiträge zur geognostischen Kenntniss Mährens. Jahrb. der k. k. geol...

 ... äusserst andern der gleich vulkanischen Hauptformationen in der Umgebung Brünns angetroffen werden. Die hervorragendste Stelle nimmt ein paläolithisches Eruptivgebilde, der Granit-Syenit, Gebiet mit ein, bedeutender Längenzuge mit einem der sich von Nord Breitenausdehnung nach Süd erstreckt durch das und im schmalen metamorphischen Schiefer- und Massengestein ... 

52.
Prescher, 1954. Sedimentpetrographische Untersuchungen oberturoner Sandsteine im Elbsandsteingebirge
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Einleitung Bei der großen Beachtung, welche die Sedimentpetrographie innerhalb der Geologie während der letzten 30 Jahre erfahren hat, war es unbedingt notwendig, die Ablagerungen der sächsischen Kreide ebenfalls mit zur Diskussion...

 ... ist zu sagen, daß man an den Farben die Gruppen zu unterscheiden vermag, die Tabelle 29 angibt. Tabelle 29 hell, grau + + . + Ib durchsichtig | milchfarben | 9° I Zweiglimmergranit Pegmatite I Granodiorit Quarzgänge III Stolpener Stock ro bl au Dih ihexaeder + + . . Quarzit Porphyr Wir sehen daraus, daß z. B. die gelben Quarze nicht allein aus den ... 

53.
Prescher, 1957. Die Niederschönaer Schichten der Sächsischen Kreide [ebook]
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I. Einleitung Nachdem zwischen den beiden Kriegen die genauere Erforschung der sächsischen Oberkreide weit vorangetrieben worden war (ANDERT, SCHANDER, LAMPRECHT, SEIFERT, HÄNTZSCHEL, SCHEIDHAUER, UHLIG), sind die „Niederschönaer...

 ... und Gottleuba Westlich und östlich der Teplitzer Straße nördlich Hellendorf sind Konglomerate in geringer Mächtigkeit ausgebildet. Sie liegen hier z. T. auf Gneis, z. T. auf Granit. PIETZSCH (1919) schreibt: „Auch die Quadersandsteininsel zwischen Gottleuba und Hellendorf führt als unterste Schicht Konglomerate. Nach oben gehen sie hier allmählich ... 

54.
Lamprecht, 1928. Schichtenfolge und Oberflächenformen im Winterberggebiete [ebook]
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1. Der Gesteinswechsel im Brongniartiquader. Die Stufe des Brongniartiquaders ist uns im Winterberggebiet in etwa 350 m Mächtigkeit erschlossen. Das Leitfossil, der lnoccramus Brongniarti Sow. wäre jetzt richtiger Volviceramus Lamarcki...

 ... Dies steile Ansteigen der untersten Schichten des Brongniartiquaders gegen Herrnskretschen zu hängt mit der Ueberlagerung des Niedergrunder Höhenzuges zusammen, der selbst aus Granit und paläozoischen Schiefern besteht. Aus dem Abnehmen der Mächtigkeit gegen den Höhenzug hin ist zu schließen, daß dieser bereits eine Bodenschwelle im Kreidemeer darstellte ... 

55.
Reichert, 1961. Tharandter Wald und Umgebung von Tharandt
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1.3 Das Cenoman im Tharandter Gebiet In der Unteren Kreide war die Landoberfläche bei einem subtropischen Klima im Tharandter Gebiet tiefgründig roterdig verwittert. Die Auflagerungsfläche für die Sedimente der Oberen Kreide war flachwellig...

 ... ” - Untere g unbedeu- Steinkohlenflöze, sandige und tonige Sedi- Abteilung mente , Porphyrite und Tuffe Stefan Porphyre und porphyrische Gänge des Tharandter Waldes Westfal Granit vosf Bobritzsch-Naundorf, Reibungs- brekzien, im Gneis des Tharandter Waldes FI Aufschliebung des Nossen-Wilsdruffer amür Namur °' Schiefergebirges auf den Erzgebirgsgneis ... 

56.
Bruder, 1904. Geologische Skizzen aus der Umgebung Aussigs [ebook]
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III. Schlußfolgerungen aus dem Gebirgsbau. Das scheint ein weitläufiges Alphabet, Aber die Natur hat nur eine Schrift, Wenn auch verschiedene Lesarten. GOETHE. Liegen irgendwo verschiedenartige Schichten, wie z. B. die cenomanen Sandsteine...

 ... finden ist. Die Gneisgerölle zeigen besonders auf dem Querbruche deutlich eine parallele Streifung, erweisen sich im übrigen aus denselben Mineralien zusammengesetzt wie der Granit. Seltener als die Gneis- und Granitgeschiebe findet man rote Porphyr-Gerölle. Die Grundmasse erscheint dem unbewaffneten Auge dicht; in dieser sind eingebettet entweder ... 

57.
Zahálka, 1924. Český útvar křídový v saské zátoce [ebook]
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1. Úvod. Bylo především i. v Čechách, Sazku, sousedního skou Slezska. křídou. naší snahou sz. Moravě, Křídu Z tohoto prozkoumati stratigrafii české křidy, t. Kladsku a pak rozsířiti výzkum ten i do slezskou celého a českou území dohromady...

 ... pásemkřídy, tak že některá místa byla zanořena teprve za dob pásma IX. aneb X, právě tak zjistili jsme také na Saské straně uvedených již okrsků průběhem dob mladších v oboru syenitgranitového Lužickomíšeňského ponenáhlé postupné noření pásem, a v Míšeňském cípu, masivu, dokonce až do dob pásma IX. a X. Proto náhledy některých geologů, jako by byl ... 

58.
Müller, 1929. Die geologische Sektion Deutsch-Gabel des Kartenblattes Rumburg-Warnsdorf [ebook]
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B. Die Ablagerungen der Kreideformation. Böhmen wurde erst in der Mitte der Kreidezeit vom Meere überflutet. Auch in der Sektion D. Gabel dürften alle Ablagerungen dieses Meeres, also alle Stufen der Oberkreide vom Zenoman bis zum...

 ... Abteilung der Brongniartistufe zu bestehen, demnach noch höher gehoben worden zu sein. Wenn diese Vermutung richtig ist, hat die Kreideformation die Form eines vom Lausitzer Granite gegen Böhmen abfallenden Staffelbruches. Betrachtet man vom Fuchsberge aus das Profil des Hochwaldes, so sieht man freilich nichts von einem gegen Böhmen einfallenden ... 

59.
Hibsch, 1930. Geologischer Führer durch das Böhmische Mittelgebirge [ebook]
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3. Ablagerungen der Oberen Kreideformation 63. Auf dem Grundgebirge und den spärlichen Resten des mittleren Rotliegenden lagern im Böhmischen Mittelgebirge unvermittelt Gebilde der Oberen Kreideformation, mit dem Zenoman beginnend...

 ... Geologischer Aufbau des Gebietes 14 Tertiäre Erstarrungsgesteine und ihr Traggerüst. Übersicht der geologischen Vorgänge im Gebiete. Variskische Faltung alter Schiefer, Intrusion von Granitgneisen. Nachvariskische Sedimentation im Perm, in der Oberen Kreide und in drei nacheinander folgenden Tertiär becken. A. Traggerüst 18 1. Älteres Grundgebirge ... 

60.
Dohna: Brücke über das Müglitztal
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Am Profil in der Böschung (Abb. 2) ließen sich an der Basis der Dohnaer Granodiorit (a), gefolgt von Konglomeraten (b, 50cm ø und mehr) beobachten. Die gerundeten Gerölle bestehen aus Granodiorit des Untergrundes und vereinzelt aus...

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