Suchergebnisse: "leubnitz"
38 Ergebnis(se) für "leubnitz" gefunden
Hinweise zur Suche:
- Sollten keine Dokumente gefunden werden, bitte die Zahl der Suchbegriffe reduzieren.
- Verallgemeinern Sie gegebenenfalls ihre Suchbegriffe: anstelle von "Dresdner", lieber nach "Dresden" suchen, etc.
- TIPPS zur Suchfunktion
Vorwort. Die landschaftlich so reizvollen und Wirtschaftlich so wichtigen Absätze der Meere, welche zu Ende des Mittelalters der Erde, in der Periode der „Oberen Kreide“, einen beträchtlichen Teil unseres Vaterlandes überfluteten...
... von Strehlen, Weinböhla Bastei, Li. Glaiilconitische Grünsande und Plänermergel Pläner von Räcknitz, Verbreihuigsgebiet: Labiatus-Pläner Gauernitz, Leutewitz, Dresden-Cotta, Leubnitz Bielalal b. Pirna stufe mit Actinocamax plenus, Cidaris Sorigneti Unier-Pläner: Omsewitz Eutschütz, Cunn Stufe mit Pecten asper, Vota aequicostata Unter-Quader muhte ...
XV. Das Kreidemeer. In verschiedenen Zeitperioden wurden die Gebirge von innen heraus wirkenden Kräften aufgewölbt und durch die äußeren Einwirkungen der Sonnenwärme, des Frostes, der atmosphärischen Niederschläge, der Flußläufe...
... Bildhauersandstein (Groß-Cotta). Weiter nach Norden stellt sich ein kalkiges Bindemittel ein, und unmerklich geht es in san digen Pläner über, der immer kalkiger und 80 zu Plänerkalkwird(Leubnitz). Aufgeschlossen ist er gnt bei Cotta-Leutewitz. Fossilien sind in den Sandsteinen dieser Stufe stellenweise bei großer Formenarmut zahlreich, be sonders ...
III. Ein Vorkommen von Enoploclytia Leachi Mant. sp. im Cenoman von Sachsen. Von Dr. K. Wanderer. Mit 1 Abbildung. Das Königl. Mineralogische Museum zu Dresden gelangte kürzlich in den Besitz einer Enoploclytia Leachi...
... neuere Funde entstammen dem kleinen Bruch an der Windmühle von Leutewitz bei Dresden und der als Fundort für Ammoniten bekannten Müllerschen Ziegelei zwischen Goppeln und Leubnitz, also unterturonen Schichten. In Bayern kennt Gümbel**) die Art aus den oberturonen Pulverturmschichten j Leonhard ••• ) fand sie in Schlesien in der oberturonen Scaphitenzone ...
1956 Datensätze – Die letzten 25 Neuzugänge anzeigen [This section requires a browser that supports JavaScript and iframes.] Export der vollständigen Bilbiographie nach BibTeX (kreidefossilien-bibliographie.bib = Permalink: kreidefossilien...
... prírodních (Ed. Grégra a Ed. Valcky) Praha 16 (16 & 20): 181–182, 233–234. Eckhardt, M., 1887. Sagen aus dem Vereinsgebiete. No. 5. Der Gamig. Eine Sage vom Gamighübel bei Leubnitz – Bergblumen : Illustrirte Blätter für Heimaths- und Alterthumskunde (Gebirgs-Verein für die Sächsisch-Böhmische Schweiz) Dresden-Strehlen 2 (6): 6–7. Bruder, G., 1887 ...
Eine hohe Vielfalt an Schnecken findet sich im Ratssteinbruch (Dresden-Dölzschen, Plauenscher Grund). Der als submarine Schwelle (Flachwasser) interpretierte Fundort bot offensichtlich im oberen Cenoman gute Bedingungen für Vertreter der "Bauchfüsser". Die letzten umfangreichen Bearbeitungen fanden 1905 (Deninger) und 1910 (Weinzettl) statt. Die Nerineacea der sächsisch-böhmischen Oberkreide wurden 1998 (Kollmann) bearbeitet. Weitere Quellen unter 2.5 Gastropoda.
Wie in vielen anderen Bereichen der sächsischen Kreide ist der Bearbeitungsstand auch bei den Schwämmen schlecht. Funde, die bei Aufsammlungen in der Umgebung von Dohna (Seidewitztal, A17) gemacht wurden, konnten zahlreichen Typen zugeordnet werden. Einige davon wurden in der älteren Literatur (bisher nur) mit Fundpunkten in Böhmen in Verbindung gebracht. Eine übergreifende Neubearbeitung des sächsischen und böhmischen Materials wäre daher sicherlich sehr interessant. Weiteres in der Bibliographie der paläontologischen Literatur (Kreide) über Sachsen & Böhmen, Abschnitt 2.2 Porifera
Amaltheidae Fischer. Placenticeras Meek. Es war üblich geworden, lediglich auf Grund oberflächlicher habitueller Uebereinstimmungen recht verschiedene Arten zudieser Gattung zusammenzufassen. Erst neuere Untersuchungen, namentlich...
... Kreide Sachsens bereits im cenomanen Pläner und zwar bei Ockerwitz auf, häufiger wird er in der unterturonen Labiatus-Stufe, aus deren Plänerfacies er von Leutewitz, Cotta und Leubnitz, aus deren Quaderfacies hingegen von Tyssa vorliegt. Desgleichen wurde er in dem sandigen Thone, der den Labiatus-Quader vom Cenoman trennt, am Ladenberge bei Bergiesshübel ...
2. Zur Gliederung der Kreideformation in der Umgebung von Dresden Von Herrn E. KRENKEL. Leipzig, den 23. September 1913. In den Erläuterungen zur Sektion Dresden der geologischen Spezialkarte von Sachsen hat R. Beck innerhalb der...
... Störungen fordern würden, von denen nichts nachzuweisen ist. er- Die, auf der geologischen Übersichtskarte von Sachsen im Maßstäb 1:250000 im Südosten von Dresden bei Strehlen und Leubnitz als t, angegebenen „Scaphitentone und Cuvieri- !) PETRASCHECK: Abh. Isis, Dresden 1904, S. 3. - WANDERER! . Sitz.-Ber. Isis, 1906, S. 18; Abh. 1909, S. 114.mergel“ ...
Hanns Bruno Geinitz, 1840. Charakteristik der Schichten und Petrefacten des sächsischen Kreidegebirges. Zweites Heft. A. Das Land zwischen dem Plauen'schen Grunde bei Dresden und Dohna. B. Fische, Crustaceen, Mollusken (Arnoldische Buchhandlung) Dresden und Leipzig: 31–62.
... sulcata ! Reich., S. spirographis Goldf, Cidarites vesiculosus Goldf., Fungia coronula Goldf. und Spongites Saronicus m. Ein kleiner Plänerbruch auf dem Wege von Goppeln nach Leubnitz verdient kaum einer Erwähnung, da ich in seinen dünnplattigen Schichten bisher noch keine Spur einer Versteinerung wahrnehmen konnte. Es sind jedenfalls die über der ...
Die sächsischen Korallen haben seit den späten 1980er Jahren durch Hannes Löser eine umfassende Neubearbeitung erfahren. Die Bearbeitung der Scleractinia (Steinkorallen) wurde mit neuem Material von historischen Fundstellen, wie Meißen-Zscheila, Dohna-Kahlbusch oder dem Ratssteinbruch im Plauenschen Grund durchgeführt. Aus Letzterem sind bereits seit Ende des 18. Jahrhunderts Funde von Korallen bekannt. Die Taxonomie richtet sich nach Löser, 2009. Fossile Korallen aus Jura und Kreide. Weitere Literatur findet sich in der Bibliographie der paläontologischen Literatur, Punkt 2.3
Komplettband: Charakteristik der Schichten und Petrefacten des sächsischen Kreidegebirges. Einzelbände erschienen unter folgendem Titel: 1839: Charakteristik der Schichten und Petrefacten des sächsischen Kreidegebirges. Erstes Heft...
... Sulcata! Reich., S. Spirographis Goldf,, Cidarites vesiculosus Goldf,, Fungia coronula Goldf, und Spongites Saronicus m. Ein kleiner Plänerbruch auf dem Wege von Goppeln nach Leubnitz verdient kaum einer Erwähnung, da ich in Seinen dünnplattigen Schichten bisher noch keine Spur einer Versteinerung wahrnehmen konnte. Es sind jedenfalls die über der ...
EINLEITUNG. Mit dieser dritten Abtheilung meiner „Beitrage zur Kenntniss der Spongien“ gelangt die Beschreibung der böhm. Kreidespongien zu ihrem Ende. Auch bei den in dieser Abtheilung enthaltenen Ordnungen: Tetractinelliden, Monactinelliden...
... eingeführte. Benennung Manon Peziza, was aber nach den gemachten Erfahrungen nur ein Collectivname von verschiedenen, gut zu unterscheidenden Arten ist. Diese Art wird aus Plauen, Leubnitz, Essen; dann le Havre, Villers sur Mer, Warminster, Oviedo *) u. a. angegeben. Elasmostoma subpeziza D'Orb. sp. Abbildung im Texte Fig. 23. . 1826-33. Manou Peziza ...
Der Export der vollständigen Bibliographie nach BiBTeX ist hier möglich. 1. Allgemeines 2. Paläozoologie 2.1 Mikro- & Nannofossilien: Foraminifera, Radiolaria, Dinoflagellata, ... 2.2 Porifera 2.3 Anthozoa (und andere Cnidaria) 2...
... Classe (Kaiserlich-Königliche Hof- und Staatsdruckerei) Wien 50 (2): 285–298. Eckhardt, M., 1887. Sagen aus dem Vereinsgebiete. No. 5. Der Gamig. Eine Sage vom Gamighübel bei Leubnitz – Bergblumen : Illustrirte Blätter für Heimaths- und Alterthumskunde (Gebirgs-Verein für die Sächsisch-Böhmische Schweiz) Dresden-Strehlen 2 (6): 6–7. Bayer, F., 1896 ...
GELEITWORT Die Lage von Dresden inmitten der „Elbtalzone“ ist für geologische Exkursionen ungewöhnlich günstig. Nachdem die geologischen Führer von R. Nessig (1898 erschienen) und von R. Beck (1914) seit langem vergriffen und auch...
... gebildet. In den Kesseln und Auskolkungen der Klippen lebten zahlreiche Tiere. Bekannte Vorkommen der Plenuszonein Klippenfazies sind der Hohe Stein, der Gamighübel zwischen Leubnitz und Goppeln (heute völlig verfallen), der Kahlbusch bei Dohna sowie die ‘von Meißen- Zscheila und Oberau. Die Vertiefung des Kreidemeeres hielt auch im folgenden Zeitabschnitt ...
Beim Nutzen des Hilfsdienst https://xyz2bbox.kreidefossilien.de bin ich auf das Problem gestoßen,… vor 1 Jahr, 5 Monaten
Blatt 42 (4840) Borna ist leider nicht korrekt verlinkt. vor 1 Jahr, 8 Monaten
Der Kockelsbergtunnel wird südlich wieder in die Strecke Berlin-Dresden einbinden, nicht auf… vor 2 Jahren, 11 Monaten
Sehr schöne Anleitung, danke! vor 3 Jahren, 9 Monaten
Digitalisat von Tafel II aus Schulze, 1770 in guter Qualität hinzugefügt. Quelle: https://books.google.de/books?id=nHJlAAAAcAAJ&pg=PA37 vor 4 Jahren, 8 Monaten