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101.
Trauth, 1911. Die oberkretazische Korallenfauna von Klogsdorf in Mähren [ebook]
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Vorwort. Die erste Anregung zu der hiermit der Öffentlichkeit übergebenen Studie kam, als vor ungefähr drei Jahren eine ansehnlicheZahl von Versteinerungen aus dem Gebiete von Klogsdorf und Liebisch in Mähren, welche Seine kaiserliche...

 ... aus dem Oberkreidegebiet von Oppeln in die Umgebung von Freiberg gebracht worden seit), fit endgültig beseitigt und ihre Bodenständigkeit im Karpathensanastein für unbedingt erwiesen hält, läßt er die Frage, ob es sieh dabei um' alttertiäre oder kretazische Petrefakten" handle, .oifeJ1~) Zugunsten der ersteren Eventualität, die ihm die größere Wahl ... 

102.
Fritsch, 1910. Miscellanea palaeontologica II. Mesozoica [ebook]
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Thierreste aus den cenomanen Perucer Schichten der böhmischen Kreideformation Neue Cephalopoden aus der Kreideformation Böhmens Cenomane Petrefacten aus dem Granitgebiete von Skuč bei Chrudim Ueber weitere Funde von Iserosaurus litoralis Ueber verschiedene neue Petrefacten aus der Kreideformation Böhmens

 ... war die Beobachtung der Negativabdrücke der Extremitäten, welche meist nur bei sehr gutem Lichte und bei gewisser Stellung gegen dasselbe wahrnehmbar waren. Nur wenige Arten erwiesen sich so vollständig erhalten, dass man es wagen darf, dieselben zu benennen Vieles blieb ganz räthselhaft und um diese Fauna, besonders die Larven richtig deuten zu können ... 

103.
Prescher, 1954. Sedimentpetrographische Untersuchungen oberturoner Sandsteine im Elbsandsteingebirge
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Einleitung Bei der großen Beachtung, welche die Sedimentpetrographie innerhalb der Geologie während der letzten 30 Jahre erfahren hat, war es unbedingt notwendig, die Ablagerungen der sächsischen Kreide ebenfalls mit zur Diskussion...

 ... geplanten Weise möglich sei. An der praktischen Durchführbarkeit zweifelten aber fast alle. Es gibt ja keinen Beruf, der derartige Arbeiten ausführen könnte. Die Steinbrecher erwiesen sich meist als nicht schwindelfrei oder erklärten sich für solche „Akrobatenkunststücke" für nicht zuständig. Zu diesen Schwierigkeiten und Problemen der Durchführb ... 

104.
Williger, 1882. Die Löwenberger Kreidemulde [ebook]
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Gustav Williger, 1882. Die Löwenberger Kreidemulde, mit besonderer Berücksichtigung ihrer Fortsetzung in der preussischen Ober-Lausitz. Jahrbuch der Königlich Preussischen geologischen Landesanstalt und Bergakademie (Simon Schropp) Berlin 1882: 55–124.

 ... weiterhin noch nördlich der Kesselberge und im LiegeIilidender Herzogswaldauer Senonen Sandsteinbrücheverfolgen. . Nöcl~r;'j:eJilseits des', Queises' sind "diese Mergel nachgewiesen in 'U4l:ex:~d(),r.f;':a.'Qu; bei Gelegenheit des Brunnenabteufens in der dortigeti,;Ilrauerei. Damit endigt ihre Verbreitung am Südrande. in r5*J68 G. WIL:pIGES, die Löweaberger ... 

105.
Andert, 1911. Die Inoceramen des Kreibitz-Zittauer Sandsteingebirges [ebook]
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Hermann Andert, 1911. Die Inoceramen des Kreibitz-Zittauer Sandsteingebirges. Festschrift des Humboldtvereins zur Feier des 50jährigen Bestehens am 22. Oktober 1911 (Humboldt-Verein) Ebersbach: 33–64.

 ... nächster Nähe in etwa gleicher Höhenlage ansteht, die Schichtenlagerung von allen Beobachtern im ganzen Gebiet als nahezu horizontal angegeben wird und Brüche bisher nicht nachgewiesen worden sind. Zunächst wurde der ergiebigste der bekannten Fundorte, der Eisenbahneinschnitt an der Station Tannenberg an der Böhmischen Nordbahn, ausgebeutet. Die fossilreiche ... 

106.
Reichert, 1961. Tharandter Wald und Umgebung von Tharandt
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1.3 Das Cenoman im Tharandter Gebiet In der Unteren Kreide war die Landoberfläche bei einem subtropischen Klima im Tharandter Gebiet tiefgründig roterdig verwittert. Die Auflagerungsfläche für die Sedimente der Oberen Kreide war flachwellig...

 ... Gneiseinschlüsse sind seltener anzutreffen. Außerdem konnten in diesem Basalt noch Magnetkies und gediegenes Eisen in feiner Verteilung, letzteres einmalig als walnußgroßes Stück, nach: gewiesen werden. ‘ Der Nephglinbasalt zeigt eine eigenartige Zerfallsform, die_als „Sonnenbrenner“ bezeichnet wird. Er bekommt weißliche Flecken und 15zerfällt schließlich ... 

107.
Zahálka, 1924. Český útvar křídový v saské zátoce [ebook]
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1. Úvod. Bylo především i. v Čechách, Sazku, sousedního skou Slezska. křídou. naší snahou sz. Moravě, Křídu Z tohoto prozkoumati stratigrafii české křidy, t. Kladsku a pak rozsířiti výzkum ten i do slezskou celého a českou území dohromady...

 ... limonitické) plošky. Hned nad temenem pásma IX. počíná zase souvrství jílovité X1. Rozpadlý jil je šedý neb žlutý, mokrý; někde i prameny z něho vyvěrají. Zasahuje výše do Alte Vogelwiese a je i zde pokryt labským diluviálním štěrkem. Za Schöne Höhe počíná se stráň odvraceti od Labe a zatočí se ku s, do stráně Vesnice. V tomto ohybu prozkoumali jsme ... 

108.
Müller, 1929. Die geologische Sektion Deutsch-Gabel des Kartenblattes Rumburg-Warnsdorf [ebook]
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B. Die Ablagerungen der Kreideformation. Böhmen wurde erst in der Mitte der Kreidezeit vom Meere überflutet. Auch in der Sektion D. Gabel dürften alle Ablagerungen dieses Meeres, also alle Stufen der Oberkreide vom Zenoman bis zum...

 ... geringer als die Neigung der Kreideschichten: Während am Südrande der Sektion die Hangendfläche der Unteren Abteilung nur wenig über der Talsohle liegt, steigt sie bei Wüstewiesen (Wi) in hohen Felsen als Kellerberg steil aus dem . grünen Talgrunde empor. Nördlich vom Kellerberge schließt ein großer Steinbruch die Schichtenfolge auf; über gleichmäßigem ... 

109.
Scupin, 1933. Zur Stratigraphie und Tektonik der Nordsudetischen Kreide [ebook]
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Vorbemerkungen. Zur Gliederung des Turons und Emschers: a) Das nördliche Hauptgebiet. b) Die Lähner Grabenmulde. Zur Tektonik des Gebietes: a) Das tektonische Kartenbild. b) Bemerkungen zur Frage der jüngeren Krustenbewegungen im...

 ... t s e t z u n g z u m Ludwigsdorfer Sandstein zu stellen, wie ich es a. a. 0. 1912^13 getan habe, wo auch schon auf das Vorkommen der bezeichnenden Feldspatpartikelchen hingewiesen ist. Die Tatsache, daß in H o c k e n a u selbst schon Neu-Warthauer Schichten erbohrt sind, spricht ebenfalls für die von mir vertretene Auffassung des Bergrückens Z i ... 

110.
Niebuhr & Wilmsen, 2016. Kreide-Fossilien in Sachsen, Teil 2
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Vorwort zum Teil 2 Die Paläogeographie, Ablagerungsbedingungen und integrierte Stratigraphie der sächsischen Kreide (Elbtal- Gruppe, Cenomanium bis Coniacium) wurden bereits im Teil 1 der „Kreide-Fossilien in Sachsen“ von Wilmsen...

 ... Freiberger Gneisen auf und bildet so das Unterlager des Unterquaders der Oberhäslich-Formation. Auch die untere Dölzschen-Formation (als Serpulasand und Plänersandstein) ist nachgewiesen. 10. Tharandt (mit Grillenburg, Großopitz, Hartha, Hartheberg, Markgrafenstein, Naunburg und Spechtshausen) Die lithologische Entwicklung entspricht 9., allerdings ... 

111.
Andert, 1913. Inoceramus inconstans Woods und verwandte Arten [ebook]
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Inoceramus inconstans Woods und verwandte Arten. Von Hermann Andert, Ebersbach i. S. Mit 2 Textfiguren. (Schluß.) 3. Inoceramus Schloenbachi J. Böhm. Diese von Goldfuss1 zuerst als I. Cuvieri Sowerby beschriebene und abgebildete Art...

 ... Priesener und noch tieferen Schichten zu I. Cuvieri gestellten Exemplare meist sehr platt gedrückt sind, an denen einer der Hauptcharaktere der Art, das Dickenwachstum, nicht nachgewiesen werden kann, und daß wohl ein großer Teil dieser Stücke als I. latus MANTELL wird angesprochen werden müssen. Währenddessen ist der zweite Teil der Monographie von ... 

112.
Andert, 1934. Die Kreideablagerungen zwischen Elbe und Jeschken Teil 3 [ebook]
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Hermann Andert, 1934. Die Kreideablagerungen zwischen Elbe und Jeschken Teil 3: Die Fauna der obersten Kreide in Sachsen, Böhmen und Schlesien. Abhandlungen der Preußischen Geologischen Landesanstalt, Neue Folge (Akademie-Verlag) Berlin 159: 1–477.

 ... nicht in Frage kommen, wurden meist unberücksichtigt gelassen. Es sei hierfür auf Reuss, 1845/46, Geinitz, 1875 und die verschiedenen Spezialarbeiten von Fitic, P octa usw. verwiesen. Zu den aufgeführten Arten ist folgendes zu bemerken: Slellaster albensis Gein. ist bisher nur aus dem sächsischen Mittelturon bekannt. Die anderen aus dem sächsischen ... 

113.
Scupin, 1913. Die Löwenberger Kreide und ihre Fauna [ebook]
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Die Löwenberger Kreide und ihre Fauna. Von HANS Scupin, Halle a. S. (Mit Taf. 1—XV und 50 Textfiguren.) Einleitung. Die ersten Notizen über Teile des Löwenberger Kreidegebietes stammen schon aus dem 18. Jahrhundert und finden sich...

 ... Schichten in der Goldberger Mulde ,2 in welcher das Vorkommen des cenomanen Pläners, sowie eines turonen sandigen Mergels auch für den östlichen Teil des Kreidegebietes nachgewiesen werden konnte, wiewohl die beiden gegebene stratigraphische Stellung zunächst noch nicht die richtige war. Mit demselben Gebiete beschäftigte sich ein kurz darauf erschienener ... 

114.
Foerster, 1925. Beiträge zur tektonischen Deutung der Kluftsysteme im sächsischen Quadergebirge [ebook]
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VII. Das Grundgebirge. In engstem Zusammenhang mit der Tektonik der sächsischen Kreide steht die Frage nach der Beschaffenheit des Grundgebirges. Hier stehen zwei Ansichten einander gegenüber. ,LEPSIUS verlegt die Ablagerungsgrenze...

 ... Streichen und Fallen mächtige Schichtpakete durchsetzen, kommen für ihre Entstehung nur tektonische Kräfte in Frage, worauf auch Beck bei der geologischen Aufnahme des Gebietes hingewiesen hat, der zwei senkrecht sich schneidende Kluftsysteme unterscheidet, ein nord- östlich und ein nordwestlich streichendes. Größere Abweichungen haben ihren Grund ... 

115.
Schander, 1924. Die cenomane Transgression im mittleren Elbtalgebiet [ebook]
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Von besonderem Interesse ist in Sachsen noch eine Klippenfazies, als nördlichstes sächsisches Cenomanvorkommen, deren Fauna deshalb von Wichtigkeit ist. Es ist das Cenoman bei Oberau (östlich Meißen). Hier hat GEINITZ bei dem Tunnelbau...

 ... untergeordnet Sandsteinen, die zum Oxford, Corallien und Kimmeridge zu stellen sind. Das Vorbanden-108 sein eines Meeres zur Oberen Dogger- und zur Malmzeit ist somit sicher nachgewiesen. findet sich hier deutschland ganz und Der sächsisch-böhmische Jura isoliert Ostbayern vor, sind Polen, die Mähren, Nordnächsten Juravorkommen. Zwischen Erzgebirge ... 

116.
Beck, 1914. Geologischer Führer durch das Dresdner Elbtalgebiet zwischen Meißen und Tetschen [ebook]
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Wir verlassen nun die Kalkbrüche und gehen in der alten Richtung auf Weinböhla weiter. Wir folgen erst noch der Spitzgrundstraße, gehen sodann ein Stück auf der Moritzburger Straße, am Oberen Gasthof vorbei und biegen in die Nizzastraße...

 ... Wenn man eine größere Partie des Mergels schlämmt, findet man noch eine Masse anderer, namentlich kleinerer Formen, deren Aufzählung hier zu weit führen würde. Es sei daher verwiesen auf H. B. Geinitz, Das Elbtalgebirge I, und K. Wanderer, Die häufigsten Tierversteinerungen des Kgr. Sachsen. Wir verlassen den Aufschluß in nördlicher Richtung. In zwanzig ... 

117.
Zeitschrift der Deutschen Geologischen Gesellschaft (1849-1962)
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 ... 474. — Biegsame Sandsteine von Delhi im mineralogischen Museum der Universität zu Berlin. P. — 39. 506. Ascheeson, Die Salzstellen der Mark Brandenburg in ihrer Flora nachgewiesen. A. — 11. 90. Baeümlee, Ueber das Vorkommen von Nickelerzen im Mansf eidischen Kupferschiefergebirge. A. — 9. 25. Baltzee, A., Geognostisch-chemische Mittheilungen über ... 

118.
Krejčí & Helmacker, 1882. Erläuterungen zur Geologischen Karte des Eisengebirges (Železné Hory) [ebook]
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Jan Krejčí & Rudolf Helmacker, 1882. Erläuterungen zur Geologischen Karte des Eisengebirges (Železné Hory) und der angrenzenden Gegenden im östlichen Böhmen. Archiv für die naturwissenschaftliche Landesdurchforschung von Böhmen (Františka Rivnáce) Praha 5 (1): 1–207.

 ... Erosions- oder ein Dislocationsthal ist, kann vorläufig bei dem Mangel jeder, eine genauere Ermittelung Depression ermöglichenden Entblössung der Bildungsart der nicht nachgewiesen werden, da gerade die Thalsohle theils von Alluvien, theils von Schichten des Kreidesystems zum grössten Theile bedeckt ist. Es sind übrigens beide Entstehungsarten möglich ... 

119.
Andert, 1933. Horizontierungen im Turon des Elbsandsteingebirges [ebook]
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Irrt LAMPRECHT? Der Anschluß des Bastei- und Brandgebietes an das Winterberggebiet zeigt nach Lamprecht (1931, 8. 116) keine durchIaufenden Schichten, infolgedessen stuft er hier falsch ein. Der Überquader von Zeichen und Herrenleite...

 ... Schmilka und dem Prebischgrund mit 190 m (LAMPRECHT 1928, 8. 38, 39). Das wäre das Doppelte der normalen Mächtigkeit auf kleinem Raume. Wie ich bereits 1928, 8.80, darauf hingewiesen habe, sind hier noch unbekannte Störungen vorhanden, die diese Mächtigkeit vortäuschen. Gerade von diesem Gebiet sagt auch LamprecHt (1928, S. 34), daß die Verhältnisse ... 

120.
Scupin, 1910. Über sudetische, prätertiäre junge Krustenbewegungen und die Verteilung von Wasser und Land zur Kreidezeit in der Umgebung der Sudeten und des Erzgebirges [ebook]
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Über sudetische, prätertiäre junge Krustenbewegungen und die Verteilung von Wasser und Land zur Kreidezeit in der Umgebung der Sudeten und des Erzgebirges. Eine Studie zur Geschichte der Kreidetransgression von Prof. Dr. Hans Scupin...

 ... jurassisch-altkretazischen Laudmasse beim Einbruch des Kreidemeeres schon wieder mehr oder weniger durch Denudation eingeebnet. Weiter wird das Auftreten prätertiärer gebirgsbildender Kräfte bewiesen durch das Auftreten von Geröllen älterer Schichten in der Kreide. Abgesehen von den für die Be- trachtung fortfallenden basalen Schichten, die stellenweise ... 

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