Suchergebnisse: "beck"
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INHALT Einführung Überblick über die neuere Literatur und methodische Bemerkungen Petrostratigraphische Gliederung Bemerkungen zu den präcenomanen Verwitterungsbildungen Cenoman Crednerien-Schichten Basale Grundschotter, Kiese und...
... Raitza (Rajec) wurde eine Mächtigkeit von 3—4 m festgestellt, ebenso bei Jungferndorf (Panenskä) (GÄBERT 1903, S.60). Für das Gebiet von NiedergrundCenoman 1$ (Dolni grunt) gaben BECK und HIBSCH (1895, S. 24) maximal 3-4 m. für’ die . Grundkonglomerate und 20 m für den hangenden Sandstein an. Häufig hält sich. die Mächtigkeit jedoch nur in den Grenzen ...
VII. Das Grundgebirge. In engstem Zusammenhang mit der Tektonik der sächsischen Kreide steht die Frage nach der Beschaffenheit des Grundgebirges. Hier stehen zwei Ansichten einander gegenüber. ,LEPSIUS verlegt die Ablagerungsgrenze...
... Wolfsberger Richtung . B) nn Elbtalgebirgische Hauptrichtung Abgelenkte Richtungen 2, Grundgebirge Ergebnis 2.222 oo 2.2.2.2 107 2200. on 102 105 110 113 Literaturnachweis. BECK: Über die korradierende Wirkung des Windes im Gebiete des Quadersandsteines der Sächsischen Schweiz. Zeitschr. d. Deutsch. Geol. Ges., 1894. BEc&: Über Litoralbildungen in ...
Irrt LAMPRECHT? Der Anschluß des Bastei- und Brandgebietes an das Winterberggebiet zeigt nach Lamprecht (1931, 8. 116) keine durchIaufenden Schichten, infolgedessen stuft er hier falsch ein. Der Überquader von Zeichen und Herrenleite...
... Fortsetzung der Heidegrundverwerfungen über Windisch-Kamnitz hinaus nach Osten betrifft nur das Zusammenstauchen einiger schmaler Schollen am unteren Seitenrande des Senkungsbeckens, die hier mit wenigen Metern Sprunghöhe scharf auseinandergebrochen sind. Genau wie in der Teplitzer Gegend (LamrrecHt 1931, 8. 136), das sei gegenüber LAMPRECHT ganz ...
Technische Geologie, nebst praktischen Winken für die Verwertung von Gesteinen, unter eingehender Berücksichtigung der Steinindustrie des Königreichs Sachsen, zum Gebrauche von Geologen, Ingenieuren, Architekten, Steinbruchbetriebsleitern,Technikern...
... vereinzelt zu bemerken; heute sieht man sie fast allgemein: Fassadenverkleidungen, Säulen bei Einfahrten, Zugängen und Fenstereinfassungen, Freitreppen, Denkmalpostamente, Brunnenbecken, Grabmonumente , Brüstungen von Brücken und Schöp fungen ähnlicher Art sind in diesen Gesteinen ausgeführt. Dasselbe siegreiche Vordringen der polierten natürlichen ...
Vorwort. Als erste Veröffentlichung der im Frühjahr 1872 unter der Leitung von HERMANN CREDNER ins Leben gerufenen Geologischen Landesuntersuchung von Sachsen erschien im Jahre 1874 die von ALFRED JENTZSCH bearbeitete Zusammenstellung...
... c) Erdmagnetische Untersuchungen . 2. Über einzelne Teile des Landes. ec) Lausitz : 2 oo ren Elbgebiet . :. 2: Co mon Erzgebirge. 2 CE rn Vogtland. oo Eon e) Erzgebirgisches Becken und Granulitgebirge . » . 22. f) Nordwestsachsen . 2220er 3. Geologische Karten. a) Amtliche Karten. a) Geologische Karte von Sachsen i.M. 1:2500 ß) Geologische Karte von ...
Vorwort Bei der Verwirklichung eines Bildbandes über die mesozoischen Fossilien Helgolands zeigte sich sehr bald, daß es nicht zuletzt wegen der vielen Neufunde in den letzten Jahren notwendig war, die Zusammenstellung in zwei Teilbände...
... tonige Sandsteine mit hellen, mürben Katersandlagen ca. 250m Mergel und Tonsteine mit Gips und Salz ca.100m mergelige Wellenkalke Vordringen des Meeres in das germanische Triasbecken Abtragungsmassen der umliegenden Hochgebiete unter aridem Klima ca. 380 m tonige Gesteine Zurückweichen des Meeres Mehrere 100 m Steinsalz, Gips und Dolomit Ablagerungen ...
Karl Hermann Scheumann, 1913. Petrographische Untersuchungen an Gesteinen des Polzengebietes in Nord-Böhmen. Insebsondere über die Spaltungsserie der Polenzit-Trachydolerit-Phonolith-Reihe. Abhandlungen der Mathematisch-Physischen Klasse der Königlich-Sächsischen Gesellschaft der Wissenschaften (B. G. Teubner) Leipzig 32: 605–776.
... Erwähnung getan, weil ein Teil des verarbeiteten auch sei Melilithbasalte" unserem Gebiete entstammt, Materials [18 und der Aufnahmearbeiten auf Sekt. Sebnitz-Kirnitzschtal von R. Beck18), der dort einige Gang gesteine auffand, die petrographisch zu den Gesteinen des Polzen- gehören. gebietes Zu diesen allgemeinen Untersuchungen kommt noch eine Anzahl ...
Hermann Andert, 1934. Die Kreideablagerungen zwischen Elbe und Jeschken Teil 3: Die Fauna der obersten Kreide in Sachsen, Böhmen und Schlesien. Abhandlungen der Preußischen Geologischen Landesanstalt, Neue Folge (Akademie-Verlag) Berlin 159: 1–477.
... auch die anderen bisherigen Bohrungen in der Umgebung von Aussig eingliedern. Es zeigt sich hieraus, daß in Aussig, also westlich der Elbe, in der Richtung nach dem Braunkohlenbecken hin, die Kreidescholle um etwa 30 m tiefer liegt als östlich der Elbe. Nachtrag zu Teil I und I I 39 B. Müller, 1930, hat die Verhältnisse der neuen Therme in Schreckenstein ...
Gustav Williger, 1882. Die Löwenberger Kreidemulde, mit besonderer Berücksichtigung ihrer Fortsetzung in der preussischen Ober-Lausitz. Jahrbuch der Königlich Preussischen geologischen Landesanstalt und Bergakademie (Simon Schropp) Berlin 1882: 55–124.
... im Triel'. (Hierzu Tafet"2HI.): 4.55· Die Sande im norddeutschen Tieflande und die grosse diluviale Abschm~lz- 482 periode, Von Herrn G. BER'ENDT in Berlin . . Ein Süsswasserbecken der Diluvialzeit bei Korbiskrug; nahe Königs-'\Yllster- .' hausen. Von Herrn ERNs1'" L~uFi;;Rin Beflin . 496 Die Lagerungsverhältnisse des Diluvialthonmergels von Werder ...
Im unteren Quader von Wendischcarsdorf bei Dippoldiswalde erfüllen wurmähnliche Bildungen die letzte brauchbare Bank so, dass man auf einer Platte von einer Quadratelle 20-30, ja oft 50 derselben zählen kann. Man findet theils Abdrücke...
... nahm bald ab, bald zu, schnürte sich in der Nähe beider Enden ein und bildete dadurch eine knopfartige Figur, welche an dem einen Ende mit erhöhtem, kranzartigem Mittelpunkte beckenartig vertieft war, an dem andern aber entweder eine Oeffnung sehen liess, oder statt deren, jedoch sehr selten, ein darmähnliches 1 bis 2 Millim. hervortretendes Cylinderchen ...
I. Einleitung Im Kranze der deutschen Mittelgebirge nimmt die Sächsische Schweiz eine eigene Stellung ein. Weder die absolute Höhe ihrer Berge, noch die Größe selbst verschaffen ihr diese Stellung, sondern die eigenartige und nur...
... wissechaftlichen Gesichtspunkte wurden sodann in den Jahren 1888 bis 1894 durch die Aufnahme der geologischen Spezialkarten 1:25000 zusammengefaßt. In jahrelanger Feldarbeit haben RICHARD BECK, OTTO HERRMANN und FRIEDRICH SCHALCH das Gebiet kartiert und somit eine Unterlage geschaffen die für alle späteren Arbeiten unentbehrlich geworden ist. Doch ...
Inhaltsverzeichnis Seite Einleitung . ................................ 1 Einführung in das Gelände ......................... 2 Petrographisch-tektonischer Teil Allgemeiner Aufbau ............................. 4 Die Störungslinien...
... worden. Die Störungslinien1) Bei der Heraushebung des Erzgebirges ist bekanntlich dessen südlicher Flügel in die Tiefe gebrochen, er bildet heute das Nordböhmische Braunkohlenbecken. \Vie in Teil I dargelegt worden ist, setzt sich die Tektonik des Erzgebirges weiter nach 0 in das Elbsandsteingebirge hinein fort. Dieses wird von der Erzgebirgsbruchzone ...
Vorwort. Die erste Anregung zu der hiermit der Öffentlichkeit übergebenen Studie kam, als vor ungefähr drei Jahren eine ansehnlicheZahl von Versteinerungen aus dem Gebiete von Klogsdorf und Liebisch in Mähren, welche Seine kaiserliche...
... Senonbildung dar. Mit der Behauptung, daß zwischen den in Rede stehenden Klogsdorfer Sedimenten und den Friedeker Schichten gar keine fazielle Ähnlichkeit bestehe, scheint uns wohl Beck zu weit zu gehen"), Inwieferne seine übrigen Darlegungen berechtigt sind, wird man erst nach der Bekanntgabe näherer Details ermessen können. Wenn wir nun einen flüchtigen ...
Die bisherigen Ansichten über die Stratigraphie des sächsischen Turons. Bei meinen geologischen Arbeiten über die obere Kreide zwischen der Elbe bei Schandau und dem Jeschken wurde auch das sächsische Elbsandsteingebirge in den Kreis...
... glaukonitischen Mergel und Planer. Bei Dresden findet sich nach PETRASOHECK [32, S. 46] Inoceramus Brongníartí Sow. im Planermergel von Räcknitz und nach GEINITZ (14, S. 31] sowie nach BECK und HAZARD [7, S. 59] im Plänerkalke von Strehlen, außerdem nach KRENKEL [20, S. 70] in den Planermergeln von Dresden--Plauen, Gostritz, Zschertnitz, Dresden-Strehlen ...
Thierreste aus den cenomanen Perucer Schichten der böhmischen Kreideformation Neue Cephalopoden aus der Kreideformation Böhmens Cenomane Petrefacten aus dem Granitgebiete von Skuč bei Chrudim Ueber weitere Funde von Iserosaurus litoralis Ueber verschiedene neue Petrefacten aus der Kreideformation Böhmens
... eckig. Glenotremites Scblütterianus Gein. hat noch weniger und grössere Grübchen. 4. Ueber weitere Funde von Iserosaurus litoralis. Y ersuch der Restauration des Brust- und Beckengürtels. Taf. 7, 8, 9 und Textfigur No. 4. Die ersten Reste von Iserosaurus, die im Jahre 1899 in Milovic bei Lissa gefunden wurden, beschrieb ich in dem Werke: Neue Fische ...
Henry Woods, 1904-1913. A monograph of the Cretaceous Lamellibranchia of England. Volume II. Palaeontographical Society (Palaeontographical Society) London 58–65: 1–473.
... mantellii Lima parallela Lima plana Lima rapa Lima reichenbachi Lima roperi Lima scabrissima Lima semisulcata Lima sowerbyi Lima subovalis Lima subrigida Lima tecta Lima tombeckiana Lima vectensis Limatula Limea Limea composita Limea granulatissima Limopsis Linearia Lineata Lineolata Liopistha Liopistha (Psilomya) Lirodiscus Lobatus Lopha Lucina arduennensis ...
Jan Krejčí & Rudolf Helmacker, 1882. Erläuterungen zur Geologischen Karte des Eisengebirges (Železné Hory) und der angrenzenden Gegenden im östlichen Böhmen. Archiv für die naturwissenschaftliche Landesdurchforschung von Böhmen (Františka Rivnáce) Praha 5 (1): 1–207.
... Krmmungen bewásserte Terrainrinne, die in mannigfachen und vielfachen auf mehrere Wegstunden das Gebirge in der Mitte durchsetzt und malerisch abwechselnde felsige und waldige Thalbecken bildend endlich bei Sla- tian in das Chrudimer flache Land eintritt; besonders zeichnet sich dessen Ende bei der Mühle „Peklo“, dann unterhalb derselben bis Prä&ov ...
Hermann Andert, 1911. Die Inoceramen des Kreibitz-Zittauer Sandsteingebirges. Festschrift des Humboldtvereins zur Feier des 50jährigen Bestehens am 22. Oktober 1911 (Humboldt-Verein) Ebersbach: 33–64.
... ungestörter Lagerung die sogenannten Chlomeker Schichten aufbauen. Nach Westen hin läßt sich die eben genannte Mergelzone als Priesener Schichten (Fritsch) =Cuwierimergel (Beck und Hibsch) von Böhm-Kamnitz an Bruchlinien entlang bis gegen Tetschen und darüber hinaus verfolgen.) Auch diese Priesener Schichten stellen nicht reine Mergel- oder ...
Ablagerungen der Kreidezeit im Erzgebirge. In der oberen Kreidezeit breitete sich das Kreidemeer über einen erheblichen Teil des östlichen Erzgebirges aus (Transgression), Der Nachweis der Verbindung mit dem Elbtalgebiet ist auch...
... Buchhandlung von G. A. Kaufmann, Dresden, Seestrabe. Weitere wichtige wissenschaftliche Literatur1) über das Erzgebirge (und die vergleichsweise mit ihm behandelten Gebiete): Becker, H., Die neuen Arbeiten zur Geologie von Sachsen, Geologische Rundschau, Band X II, l926, Heft 5. Brandes, Th., Das Erzgebirgsbecken als Beispiel einer Geosynklinale kleiner ...
Vorbemerkungen. Zur Gliederung des Turons und Emschers: a) Das nördliche Hauptgebiet. b) Die Lähner Grabenmulde. Zur Tektonik des Gebietes: a) Das tektonische Kartenbild. b) Bemerkungen zur Frage der jüngeren Krustenbewegungen im...
... mußte, so ist er hier, wo im südostdeutschen Kreidemeer die größte Tiefe erreicht wird, durchaus angemessen und gegeben. 93 H a u p t v e r b r e i t u n g und wird von STROMBECK in Nordwestdeutschland sogar als Leitfossil für Scaphitenstufe genannt. Geht er auch in der südostdeutschen Kreide bis in den Emscher hinauf, so übertrifft er doch bei Groß ...
Beim Nutzen des Hilfsdienst https://xyz2bbox.kreidefossilien.de bin ich auf das Problem gestoßen,… vor 1 Jahr, 2 Monaten
Blatt 42 (4840) Borna ist leider nicht korrekt verlinkt. vor 1 Jahr, 5 Monaten
Der Kockelsbergtunnel wird südlich wieder in die Strecke Berlin-Dresden einbinden, nicht auf… vor 2 Jahren, 8 Monaten
Sehr schöne Anleitung, danke! vor 3 Jahren, 7 Monaten
Digitalisat von Tafel II aus Schulze, 1770 in guter Qualität hinzugefügt. Quelle: https://books.google.de/books?id=nHJlAAAAcAAJ&pg=PA37 vor 4 Jahren, 5 Monaten