Suchergebnisse: "dresden"
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Einleitung. Die Hexactinelliden bilden nicht ganz die Hälfte aller aus der oberen Kreide von Nord westdeutschland bekannten Silicea. Dies Verhältnis müßte sich freilich, nach den bei Oberg gemachten Beobachtungen erheblich zu ihren...
... nov. sp., äff. Phy. bulbosa v. Zittel. Rhagadinia rimosa Roemer sp. ') Ph. Pocta. Über Spongien aus der oberen Kreide Frankreichs. Mitteilungen aus dem geologischen Museum in Dresden. Elftes Heft. 1892. Einige Ausführungen Poctas dürfen nicht unwidersprochen bleiben; zunächst die Folgerungen, die er aus der Prädominanz der Lithistiden in der Kreide ...
§ 21.Um sich einen deutlichen Begriff von denen erwähnten Sorten machen zu können, will ich nach erhaltener Erlaubnis, diejenigen nach der Ordnung verzeichnen, welche mehr gedachtes achtungswürdigste Cabinet des Herrn Hof-Raths von...
Feue Versuche nützlicher Sammlungen Natur-, Kunst Geschichte, sonderlich von §ber -§jachßen. Vierzehenter Theil. gesammlet, abgefast und mitgetheilet HON . einem Liebhaber derer WUnder. Und Wercke GOttes. T Schneeber W zu finden bey Carl Wilhelm Fulden, 1750.--.X -S. T. Herrn D.Hoffmanns Fortge setzte Nachricht vom Plauischen Grunde etc. sich einen ...
Indem ich hiemit meine dritte Monographie*) über die Petrefakten der böhmischen Kreideformation „die Reptilien und Fische" den Freunden der Palaeontologie vorlege, muss ich einige Worte zur Erläuterung des Zweckes beifügen, den ich...
... dem P lä ner der W eissen berger Schichten von Mech olnp b ei Saaz. a Gaume npla tte in nat, Grösse, b Querschn itt , c L än gssch nitt. 30m a] verg r össe r t, im Museum zu Dresden, sowie des Kopfskeletes einer recenten Chimaera, welche ich soeben im britischen IIIuseum zu sehen Gelegenheit hatte, bestätigte die Richtigkeit der oben ausgesprochenen ...
Hanns Bruno Geinitz, 1848. Über obern Quader. Neues Jahrbuch für Mineralogie, Geognosie, Geologie und Petrefaktenkunde (E. Schweizerbart'sche Verlagsbuchhandlung) Stuttgart. 1848: 778-780.
... glauconitische kalkige Bänke im Quader -Sandstein eingelagert. Sind, der wird längst Schon die Existenz eines untern und obern Quaders erkannt haben; wer aber den Pläner von Dresden bis in die Gegend von Pirna selbst verfolgt hätte; der würde gich mit leichter Mühe auch überzeugt haben können, dass das den Quader trennende Gestein der Pläner sey ...
Einleitung. Nördlich von der Eisenbahnbrücke an der Strecke der böhmischen Nordbahn wurde bei Neratovic bei der Flußregulierung unweit des rechten Elbeufers ein Fangdamm errichtet. Ehedem ragte hier bei normalem Wasserstande der felsige...
... 1905. — — Petrascheck, Zone des Actinocamax plenus (51), S. 429, Taf. 10, Fig. 5—7. GoldfuB fůhrt einen Steinkern der linken Schale aus dem Ouadersandstein von Schandau bei Dresden an, nach Geinitz im Mittelguader Sachsens, nach Jukes Browne-Hill (31) im Cenoman in Devon; Reuß fand diese Art im oberen und unteren Plánerkalk, in den Konglomeratschichten ...
Es wird erstmals der Versuch unternommen, die Bryozoenfauna der europäischen Oberkreide daraufhin zu überprüfen, ob auch bei ihr, ebenso wie bei anderen Fossilgruppen, eine klimatisch motivierte Differenzierung in meridionale ,südliche...
... Taf. 5, Fig. 5-7) haben zwar nordischen Charakter, doch wurde die erstgenannte Art auch im Turon von Cuclin (CSSR) und die beiden letzteren im Turonpläner von Strehlen bei Dresden angetroffen. (Dort von Reuss 1874 als Lanceo-pora striolata und Filisparsa ornata beschrieben.) Kvambyella typica Brood, 1972 aus der Maastrichtium-Schreib-kreide von Kvarnby ...
David Rüst, 1888. Beiträge zur Kenntniss der fossilen Radiolarien aus Gesteinen der Kreide. Palaeontographica - Beiträge zur Naturgeschichte der Vorzeit (E. Schweizerbart'sche Verlagsbuchhandlung) Stuttgart 34: 181-213.
... seiner Arbeit über die sogenannten Koprolithenlager von Helmstedt, Büddenstetlt und Schleweke bei Harzburg (in den Abhandlungen der naturwissenschaftlichen Gesellschaft Isis in Dresden 1883), dass ihm unter allen untersuchten Phosphatknollen. kein einziger wirklicher Koprolith vorgekommen sei, dass es sich bei diesen Phosphoriten nur um Concretionen ...
„Man darf sich nicht von einzelnen Exemplaren leiten lassen, das gilt für alle, oft verdrückte Inoceramen". von Strombeck, Z. d. d. g. G. 1859, pag. 49. Da der Wunsch, es möchten jene hervorragenden Formen unter den Inoceramen, welche...
... am meisten zutreffenden waren. Goldfuss bemerkt noch, dass möglicher Weise gewisse, bisweilen doppelt so grosse Schalen aus dem (cenomanen) Quadersandsteine von Koschitz bei Dresden zu Inoceramus striatus gehören könnten. Ein kleineres Exemplar vom selben Fundpunkte hat derselbe tab. 109, fig. 8 c, d abgebildet s ) und als fraglich mit Inoceramus ...
Ernst von Otto, 1854. Additamente zur Flora des Quadergebirges in Sachsen - II. Heft, Enthaltend meist noch nicht oder wenig bekannte fossile Pflanzen. (Verlag von G. Mayer) Leipzig: 1-53.
ADDITAMENTE FLORA DES QUADERGEßIRGES SACHSEN. ERNST VON OTTO, EHREMITGLlED DER SATUlll'OBSCHElIDES GESELLSCHAFT ISIS DRESDEN II. HEFT, Enthaltend meist noch nicht oder wenig bekannte fossile Pflanzen MIT NEUN LITHOGRAPHIRTEN DOPPELTAFELN. LEIPZIG VORWORT. Als ich im vorigen Jahre meine Additamente zur Flora des Quadergebirges in der Gegend um Dresden ...
Urban Schlönbach, 1868. Über die norddeutschen Galeriten-Schichten und ihre Brachiopoden-Fauna - Sitzungsberichte der Königlich-Kaiserlichen Akademie der Wissenschaften, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Classe (Staatsdruckerei) Wien 57 (1): 181-224.
... immer sehr schlecht erhalten, sind nicht selten, so wie Rhynchonella Cuvieri, Terebratula (Megerleîa) lima und Terebratula subrotunda und der auch in dem gleichen Niveau bei Dresden so häufig vorkommende kleine glatte Pectén, der gewöhnlich als P. Nilssoni bezeichnet wird. Der durchweg fast schneeweiße, splitterige, nie massige Bänke bildende Kalk ...
Carl Wilhelm Gümbel, 1867. Skizze der Gliederung der oberen Schichten der Kreideformation (Pläner) in Böhmen. Neues Jahrbuch für Mineralogie, Geologie und Paläontologie (E. Schweizerbart'sche Verlagsbuchhandlung) Stuttgart 1867: 795–809.
... unmittelbar auflagernden sog. Hundorfer Mergel (Planerkalk) nur mit wenigen Worten zu erinnern, da ja bezüglich deren Stellung und Identität mit den Strehlener Schichten bei Dresden, sowie der ungefähren Parallele mit der französischen Craie marneuse à Micraster cor testudinarium und de Villedieu fast völlige Übereinstimmung herrscht. Die Fauna dieser ...
Die Kreideformation. Zwei Faziesgebiete, die zweckmäßigerweise getrennt besprochen werden, sind zu unterscheiden: Die Adersbach-Wekelsdorfer Mulde, die sich gegen Süd in das Hochplateau der Heuscheuer fortsetzt und das innerböhmische...
... bekannt ist, daß diese weder eindeutig, noch entsprechend faunistisch begründet ist. ') In diesem Zusammenhang möchte ich darauf verweisen, daß m. E. i n •der Elbtalwanne von Dresden jüngere Mergel vorhan-d e n sind, als von den verschiedenen Autoren angenommen wird. Ich erhielt aus dem Bohrloch in der Waldschlößchen-Brauerei Nachfall mit Scaphites ...
Die Ablagerungen der Kreideformation beginnen in Sachsen mit cenomanen Schichten, welche diskordant auf paläozoischem Gebirge auflagern. Dieses ist gerade im Verbreitungsgebiet der Kreide recht kompliziert gebaut, und zwar beteiligen...
... angetroffen, ohne daß allerdings gleichzeitig auch das gerötete Liegende überall mit aufgeschlossen gewesen wäre. So steht beim Hochbehälter westlich von Dohna (südlich von Dresden, auf Blatt Pirna) grobkörniger Granit intensiv gerötet zu Tage an; in einer kaum 150 m entfernten Tongrube dagegen überlagern cenomane Schichten einen kleinen Buckel völlig ...
ROCNÍK XXVI. TRIDA II. CÍSLO 41. Příspěvek k paleontologii a stratigrafii českého útvaru křídového.I. Fauna neratovická. Lamellibranchiata. PodáváDoc. Dr. JOSEF WOLDRICH.Se dvëma tabulkami a 5 obrazy v textu.(Prcdlozeno dne 8. cervna...
... Kojetic u. Lobkovic. Sitzber. d. Kgl. böhm. Gesellschaft d. Wissensch. 1909. 13. Geinitz H. B. Charakteristik d. Schichten u. Petrefakten d. sächsischen Kreidegeb. I—IlIl. Dresden-Leipzig. 1839 —42. 14. Das Ouadersandsteingeb. oder Kreidegeb. in Deutschland. Freiburg. 1849—50. 15. Das Elbtalgebirge in Sachsen, Palaeontographica XX., I. 187223. 16 ...
Einleitung. In der Umgegend von Oppeln in Oberschlesien hat die Forschungsarbeit der Geologen schon sehr frühzeitig eingesetzt. Bereits in der ersten Hälfte des XIX. Jahrhunderts hatten ihr C. v. Oeynhausen 1), Friedrich Adolph Roemer...
... eine Art Punktierung aufweisen, die sich auch auf den Leisten findet, ohne daß sich aber eigentliche Poren feststellen lassen. Vorkommen: Selten im Oberturon von Strehlen bei Dresden und im Pläner von Weinböhla; in der umgelagerten Kreide von Kgl. Neudorf bei Oppeln. — Verbreiteter in der obersenonen Kreide von Rügen. Clausa lepida Novak 1877. (Figur ...
XV. Das Kreidemeer. In verschiedenen Zeitperioden wurden die Gebirge von innen heraus wirkenden Kräften aufgewölbt und durch die äußeren Einwirkungen der Sonnenwärme, des Frostes, der atmosphärischen Niederschläge, der Flußläufe...
... hinaus sich erhebenden Felsen siedelte sich eine ähnliche Tierwelt an, wie sie an ähnlichen Orten in den heutigen Meeren auftritt und besprochen wurde. Am GamighübeI, der von Dresden aus leicht zu erreichen ist, lassen sich diese Verhältnisse am besten studieren. Der Gamig, der einst Abb. 91. CUpnlOIpODgia Römer! GelDlb Abb. 92. SyobeUa glbbo. (D ...
Christian Samuel Weiß, 1827. Ueber einige geognostische Punkte bei Meißen und Hohnstein. Archiv für Bergbau und Hüttenwesen (Georg Reimer) Berlin 16 (1): 3–16.
... Dorf Cölln am rechten Elbufer, Meißen fast gegenüber, zieht sich ein breites, ebnes, sumpfiges, völlig baßinähnliches Thal; es ist die Fortsetzung des ElbthaleS selbst von Dresden oder Ketschenbrode abwärts. In ihm fließt aber die Elbe nicht. Statt ihm zu folgen, entzieht sie sich ihm, und nimmt ihren Lauf jenseit des prallig und felsig aufsteigenden ...
VORWORT. In der ersten Publication des Comités für Landesdurchforschung i. J. 1870, wo ich die palaeontologische Untersuchung der einzelnen Schichten der böhmischen Kreideformation in Angriff nahm, waren unsere Kenntnisse über deren...
... „Monographie der fossilen Coniferen." Preisschrift. Leiden 1850. Geinite Johann Bruno: „Charakteristik der Schichten und Petrefacten des sächsisch-böhmischen Kreidegebirges." Dresden, 1839— —1842. Neue Ausgabe mit Suppl. 1850. Leipzig. Derselbe: „Das Quadersandsteingebirge oder Kreidegebirge in Deutschland." Freiberg 1849—1850. Derselbe: „Das Eibthalgebirge ...
Literatur über die Bryozoen findet sich in der Bibliographie zur paläontologischen Literatur, Punkt 2.9
Beim Nutzen des Hilfsdienst https://xyz2bbox.kreidefossilien.de bin ich auf das Problem gestoßen,… vor 1 Jahr, 3 Monaten
Blatt 42 (4840) Borna ist leider nicht korrekt verlinkt. vor 1 Jahr, 6 Monaten
Der Kockelsbergtunnel wird südlich wieder in die Strecke Berlin-Dresden einbinden, nicht auf… vor 2 Jahren, 9 Monaten
Sehr schöne Anleitung, danke! vor 3 Jahren, 8 Monaten
Digitalisat von Tafel II aus Schulze, 1770 in guter Qualität hinzugefügt. Quelle: https://books.google.de/books?id=nHJlAAAAcAAJ&pg=PA37 vor 4 Jahren, 6 Monaten