Suchergebnisse: "fundorte"
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Einleitung. In der Umgegend von Oppeln in Oberschlesien hat die Forschungsarbeit der Geologen schon sehr frühzeitig eingesetzt. Bereits in der ersten Hälfte des XIX. Jahrhunderts hatten ihr C. v. Oeynhausen 1), Friedrich Adolph Roemer...
... seine ausführlichen Literaturangaben und habe vorstehend nur die Literatur angeführt, die hier nicht nur von palaeontologischem, sondern infolge der geographischen Nähe der Fundorte auch von stratigraphischem Interesse ist. Desgleichen beschränke ich mich in der Beschreibung auf diejenigen Merkmale, welche zur Rechtfertigung der Artdiagnose dienen ...
Die Löwenberger Kreide und ihre Fauna. Von HANS Scupin, Halle a. S. (Mit Taf. 1—XV und 50 Textfiguren.) Einleitung. Die ersten Notizen über Teile des Löwenberger Kreidegebietes stammen schon aus dem 18. Jahrhundert und finden sich...
... Bunzlauer Tone, Halle 1907. ” 55 ” MgtOs 0,72 K20 1,26 H20 ehem. geb 11,84 Die weiteren Untersuchungen senoner Tone Randhahn's lassen sich in folgender Übersicht darstellen; die Fundorte sind leider nur zum Teil angegeben: Gesamtanalyse. Kieselsäure . . . 60,20 56,56 69,76 62,51 Tonerde .... 26,59 30,24 19,77 23,79 Eisenoxyd .... 1,46 1,05 2,62 4,46 ...
Die Saurier der böhmischen Kreideformation. Eine Revision. 1) Von Dr. Franz Bayer. Professor Dr. Anton Frič († am 11. November 1913) hat über die Reptilien der böhmischen Kreideformation zwei Monographien publiziert ; die erste im...
... Benennung ,, Metatarsus" ; diese gewiß einer Plesiosaurierart gehörenden Extremitätenknochen sind aber keine Metapodialia, sondern Fingerglieder. Mit Hinsicht auf die Nähe beider Fundorte (Hundorf und Loosch) könnte man mit gleichem Rechte behaupten, daß die mit dem Namen Hunosaurus bezeichneten Reste einem Cimoliosaurus gehören. Zur Gattung Hunosaurus ...
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... 37. 1034. — Ueber Olivinfels von Habendorf bei Langenbielau in Schlesien. P. — 38. 913. — Ueber Quarz- Augit diorit von Lampersdorf in Schlesien. P. — 39. 231. — Ueber neue Fundorte schlesischer Mineralien. P. — 39. 232. 504. — Die Discordanz zwischen Culm und Obercarbon bei Salzbrunn in Schlesien. P. — 42. 174. — Die Discordanz zwischen Culm und ...
Die Paläogeographie,Ablagerungsbedingungen und integrierte Stratigraphie der sächsischen Kreide (Elbtal-Gruppe, Cenomanium bis Coniacium) werden anhand der aktuellen Lithostratigraphie formationsweise beschrieben und in einen...
... lithostratigraphischen Nachweise innerhalb der Elbtal-Gruppe. Die Reichweiten außerhalb von Sachsen können den Spezialarbeiten der einzelnen Gruppen entnommen werden. Auch unter Fundorte sind lediglich Lokalitäten der Elbtalkreide angegeben, in etwa von Nordwest nach Südost nummeriert (siehe Kap. 1.3.2 und Abb. 1). Die meisten der von Geinitz bearbeiteten ...
Johann Heinrich Robert Göppert, 1847. Zur Flora des Quader-Sandsteins in Schlesien, als Nachtrag zu der früher erschienen Abhandlung über den selben Gegenstand. Novorum Actorum Academiae Caesareae Leopoldino-Carolinae Naturae Curiosum [=Verhandlungen der kaiserlichen leopoldinisch-carolinischen Akademie der Naturforscher] (Eduard Weber) Breslau und Bonn 14 (1): 353-365.
... von einem Baume, ähnlich manchen tropischen Quercusformen, wenn man sich über Verwandtschaften aussprechen soll. Ich bezeichne es nach dem neuesten Forscher des gedachten Fundortes: Phyllitea GeiniäiaAU11. Fig. 8. Ein dickes lederartiges und daher nervenlos erscheinendes Blatt, mit ganz besonders dickem Stiele, wozu unter den früher abgebildeten wohl ...
Bohemia In 1840 August Emanuel von Reuss began his elaborate work which appeared under the title of 'Geognostische Skizzen aus Böhmen' (1840-1844), on the stratigraphy of the Bohemian Mittlegebirge in the neighborhood of Teplitz and...
... 1852. Deutschlands Petrefacten. Ein systematisches Verzeichniss aller in Deutschland und den angrenzenden Liindern vorkommenden Petrefacten nebst Angabe der Synonymen und Fundorte. Leipzig. (Pages 169-183.) 1866. Repertorium zu Goldfuiss' Petrefacten Deutschlands. Ein Verzeichniss aller Synonymen und literarischen Nachweise zu den von Goldfuss abgebildeten ...
Der Neubau soll zwischen der A4-Anschlussstelle Dresden-Altstadt und Dresden-Cossebaude weitläufig parallel zur vorhandenen Eisenbahnstrecke verlaufen und durchquert die Ortsteile Dresden-Kemnitz und Dresden-Mobschatz. Direkt an der...
Amaltheidae Fischer. Placenticeras Meek. Es war üblich geworden, lediglich auf Grund oberflächlicher habitueller Uebereinstimmungen recht verschiedene Arten zudieser Gattung zusammenzufassen. Erst neuere Untersuchungen, namentlich...
... besitzt das mineralogischgeologische Institut der Technischen Hochschule, drei die durch ihren Reichthum an in früherer Zeit in Strehlen, einem jetzt nicht mehr zugänglichen Fundorte, gesammelten Vorkommnissen besonders werthvolle Sammlung des Herrn E. Kühnscherf. Es scheint, dass das von Schlüter pag. 32 erwähnte, von Schlönbach in Strehlen aufgehobene ...
Anton Fritsch, 1868. Ueber die Callianassen der böhmischen Kreideformation. Abhandlungen der königlichen böhmischen Gesellschaft der Wissenschaften (königl. böhmische Gesellschaft der Wissenschaften) Praha. 6 Folge 1. Band (1867): 1-12
... Arbeiten betraut, und habe seit dieser Zeit meine ganze Aufmerksamkeit auf das Einsammeln von Kreidepetrefacten gewendet, so dass nun, nahe an drei Tausend Exemplare von circa 60 Fundorten, in die. Museumsammlung eingereiht wurden. Bei dieser Gelegenheit interessirte mich besonders die Gattung Callianassa, von der ich, vom glücklichen Zufalle unterstützt ...
Hermann Andert, 1911. Die Inoceramen des Kreibitz-Zittauer Sandsteingebirges. Festschrift des Humboldtvereins zur Feier des 50jährigen Bestehens am 22. Oktober 1911 (Humboldt-Verein) Ebersbach: 33–64.
... stratigraphisches Sammeln gelegt wurde, um die Zugehörigkeit der Fossilien zu bestimmten Horizonten zu sichern. Dies erschien besonders wichtig, denn die in der Literatur aufgeführten Fundorte Tannenberg und Kreibitz sind sehr weite Begriffe, die verschiedene Horizonte in sich schließen. Auch die Stellung des Brongniartiquaders im Zittauer Gebirge ...
Experimentelle Auflistung einiger Fotos aus den Bildergalerien. Abbildungen von Fossilien und Fundortfotos.
Clemens Schlüter, 1892. Die Regulären Echiniden der norddeutschen Kreide - II. Cidaridae. Salenidae. - Abhandlungen der Preußischen Geologischen Landesanstalt, Neue Folge Berlin 5 : 73-315.
... tab. 10872, fig. 7, 7' [201] IIJ. Cidaridae. 129 Auch das von COTTEAU zur Darstellung gebrachte Fragment soll angeblich von Faxe stammen. Wenn hier keine Verwechselung der Fundorte vorliegt, so lassen sich die Abweichungen, welche ein Vergleich ergiebt, vielleicht aus einer geringeren Correctheit der Zeichnung erklären. Befremdlich bleibt immerhin ...
1935 Datensätze – Die letzten 25 Neuzugänge anzeigen [This section requires a browser that supports JavaScript and iframes.] Export der vollständigen Bilbiographie nach BibTeX (kreidefossilien-bibliographie.bib = Permalink: kreidefossilien...
... Kreide des östlichen Böhmens – Jahrbuch der kaiserlich-königlichen geologischen Reichsanstalt (Alfred Hölder) Wien 55 (3+4): 399-434. Jahn, J.J., 1905. Einige neue Fossilienfundorte in der ostböhmischen Kreideformation – Jahrbuch der kaiserlich-königlichen geologischen Reichsanstalt (Alfred Hölder) Wien 1904 (1): 75–90. Hibsch, J.E., 1905. Geologische ...
I. Einleitung Im Kranze der deutschen Mittelgebirge nimmt die Sächsische Schweiz eine eigene Stellung ein. Weder die absolute Höhe ihrer Berge, noch die Größe selbst verschaffen ihr diese Stellung, sondern die eigenartige und nur...
... Betrachtung dieser Ablagerungen ist mit Hilfe der in ihnen erhalten gebliebenen Versteinerungen festzustellen, daß diese Gesteine aus verschiedenen geologischen Stufen stammen. Fundorte jurassischer Sedimente liegen bei Hohnstein, Saupsdorf, im Heidelbachtal und in der Nähe der Licenhainer Mühle. Sie sollen im folgenden einer näheren Betrachtung unteogen ...
Ablagerungen der Kreidezeit im Erzgebirge. In der oberen Kreidezeit breitete sich das Kreidemeer über einen erheblichen Teil des östlichen Erzgebirges aus (Transgression), Der Nachweis der Verbindung mit dem Elbtalgebiet ist auch...
... Aufschluß am Hammerwerk Qbermittweida der älteste, bekanntgewordene im Erzgebirge ist. Das geologische Institut der Bergakademie Freiberg besitzt eine Riesenplatte dieses Fundortes, die aus einem Block von etwa 3 Zentner Gewicht geschnitten worden ist, den ich zusammen mit F. Glöckner im Iu li 1914 vom Aufschluß bei Qbermittweida wegbringen ließ ...
Josef Velenovský & Ladislav Viniklář, 1931. Flora cretacea Bohemiae: Nové dodatky k české křídové květeně IV. Díl. - Neue Beiträge zur böhmischen Kreideflora. IV. Teil. Rozpravy Státního geologického ústavu c̆eskoslovenské republiky 5: 1–112.
... LITERATUR). Taf. XXIII. Fig. 1—10. Diese Conifere gehört zu den verbreitetsten Pflanzen in den cenomanen Kreideschichten Mitteleuropas. In Böhmen und Mähren erscheint sie in jedem Fundorte, stellenweise sogar massenhaft. Bei VySerovice z. B. bedeckt sie fast alle Schieferplatten, manchmal in bis 40 em langen und schön erhaltenen Zweigen. Hier bei ...
Der ehemalige Steinbruch in Dresden-Lockwitz war für seine zahlreichen Ammonitenfunde des unteren Turons (M. nodosoides-Biozone) und teilweise des mittleren Turons (Zone des C. woollgari) bekannt (Heidrich, 1983 und Heidrich, 1986...
Zusammenfassung Die großräumigen, temporären Aufschlüsse von kristallinem Basement und Cenoman–Turonzeitlichem sedimentären Auflager in Lockwitz (südöstlicher Teil von Dresden) ergaben die seltene Gelegenheit, die Schichtenfolge, Fauna und Faziesentwicklung trangressiver Abfolgen der unteren Oberkreide in Sachsen detailliert zu studieren. Die Abfolge ...
Technische Geologie, nebst praktischen Winken für die Verwertung von Gesteinen, unter eingehender Berücksichtigung der Steinindustrie des Königreichs Sachsen, zum Gebrauche von Geologen, Ingenieuren, Architekten, Steinbruchbetriebsleitern,Technikern...
... Lagerstätte als Geröll in tertiärem Konglomerat, namentlich aber bei Eski-Schehir, Brussa usw. in Anatolien, wo er Knollen in einer tuffartigen Serpentinbreccie bildet. Andere Fundorte liegen in Frankreich, der Krim, Portugal, Spanien, in Griechenland bei Theben, auf Samos, Negroponte, in Neu-Mexico bei Silver City usw. Der mährische Abbau ist längst ...
E. Die Zeit der intensiven Forschung (1911—1945) Die Kreideforschungen H. ANDERTs (1911—1939) Wie nicht anders zu erwarten war und wie z. B. im benachbarten Elbsandsteingebirge ebenfalls zu beobachten ist, fanden die Resultate der...
... grundsätzlich möglich. Von ausschlaggebender Bedeutung jedoch ist die Bearbeitung Fauna. — Im Zittauer Miozän der Seifhennersdorf—Varnsdorfer sind genaue Angaben über die Fundorte der Fossilien notwendig. Es ist nicht angängig, einfach alle Pflanzenreste des Zittauer Beckens zusammenzuwerfen. Das Unterflöz ist in seiner pflanzlichen Zusammensetzung ...
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Der Kockelsbergtunnel wird südlich wieder in die Strecke Berlin-Dresden einbinden, nicht auf… vor 4 Monaten, 3 Wochen
Sehr schöne Anleitung, danke! vor 1 Jahr, 3 Monaten
Digitalisat von Tafel II aus Schulze, 1770 in guter Qualität hinzugefügt. Quelle: https://books.google.de/books?id=nHJlAAAAcAAJ&pg=PA37 vor 2 Jahren, 1 Monat